Wie, die LKW Lobby erzählt uns doch immer, dass dann die Produkte so viel teurer werden. Warum wehren sie sich denn dann so? Man könnte dann ja die ganzen Ökos ganz einfach ruhigstellen.Wenn ich mir im Prinzip auch gegenüber meinem oberen Beitrag, was die Wirtschaftseite betrifft, etwas widerspreche, aber habt ihr euch schon mal ausgerechnet was es mehr kostet einen Jougurtbecher von Berchtesgaden nach Flensburg zu spedieren wenn die ungedeckten Folgekosten von 4,46 ct/tkm eingepreis würden?
Viel Spaß beim ausrechnen. Nicht erschrecken was dort für Zahlen rauskommen und vor allem ärgert euch nicht wenn der Effekt deshalb gegen Null tendiert.
Wie schon an anderer Stelle geschrieben, Bahnens muß ihr Angebot im unbegleitete KLV massiv ausdehnen und vor allem sie muß das Risiko eingehen und die Verbindungen anbieten. Ansonsten wird das nichts.
geschrieben von: Güterboden
Datum: 23.02.21 22:48
du hast es also nicht verstanden was ich schrieb?märchenerzähler schrieb:Wie, die LKW Lobby erzählt uns doch immer, dass dann die Produkte so viel teurer werden. Warum wehren sie sich denn dann so? Man könnte dann ja die ganzen Ökos ganz einfach ruhigstellen.Wenn ich mir im Prinzip auch gegenüber meinem oberen Beitrag, was die Wirtschaftseite betrifft, etwas widerspreche, aber habt ihr euch schon mal ausgerechnet was es mehr kostet einen Jougurtbecher von Berchtesgaden nach Flensburg zu spedieren wenn die ungedeckten Folgekosten von 4,46 ct/tkm eingepreis würden?
Viel Spaß beim ausrechnen. Nicht erschrecken was dort für Zahlen rauskommen und vor allem ärgert euch nicht wenn der Effekt deshalb gegen Null tendiert.
Wie schon an anderer Stelle geschrieben, Bahnens muß ihr Angebot im unbegleitete KLV massiv ausdehnen und vor allem sie muß das Risiko eingehen und die Verbindungen anbieten. Ansonsten wird das nichts.
Ganz typisches Verhalten, du tust so, als ob du ganz tolle Erkenntnisse hast, führst sie aber nicht aus. Statt einfach mal zu erläutern wie viel das deiner Meinung nach ist und wie du darauf kommst, stellst du quasi alle als Trottel hin die sich das nicht selbst ausrechnen können. Erinnt mich an einen gewissen Kaiser mit minimalistische Garderobe.du hast es also nicht verstanden was ich schrieb?
Rechne doch einfach mal aus was es zusätzlich kosten würde eine Jougurt von Berchtesgaden nach Flensburg zu transportieren wenn die angeblich so dramatischen Folgekosten eingepreist würden.
Eben, wenn Meister Abteil deshalb meint der Straßengüterverkehr würde dann viiiiiel zu teuer, liegt er eben falsch weil wegen des einen Cent Mehrkosten wird keiner mit Bahnens fahren.
Gut man müßte jetzt natürlich wissen wie das ausgerechnet wird weil ansonsten hättest du den Schwachsinn von Lkw-Lobby nicht geschrieben.
geschrieben von: 215 122-3
Datum: 24.02.21 11:09
Schon ein Verbot des Kabotageverkehr würde den Wettbewerbsvorteil des LKW-Verkehr dahinschmelzen lassen. Dann hört das auch auf, das die Kunden beim Spediteur binnen 2 Stunden einen LKW mit frischer Lenkzeit haben wollen. Derzeit haben wir zu viele Kaboteure, die tagelang in Deutschland auf solche Aufträge warten.Fernreisender schrieb:Hallo!MrEnglish schrieb:Wie üblich: Wenn man nicht mehr weiter weiß, dann holt man einfach die Nazikeule raus. Ganz schwach...Dass ich das richtig verstehe, du lastest den angeblich mangelnden Ausbau der Straßen in Bayern, z.B. die Reichsautobahn 93, ausgerechnet den 7 Jahren Rot/Grün im Bund an? Nicht den 49 Jahren davor, oder den 16 Jahren danach? Das sagt doch schon alles über die politische Färbung deines Beitrags.
MrEnglish schrieb:Warum sollte man sie zwangweise verladen? Gerade weil LKWs unabhängig von der langsamen, teuren und unflexiblen Bahn sind, sind sie so flexibel, schnell und attraktiv. Die Bahn sollte vielleicht einfach mal vor ihrer eigenen Haustür kehren, ihre groben Fehler abstellen/beseitigen, ganz neue Logistikkonzepte bieten, deutlich schneller werden, deutlich flexibler werden, deutlich günstiger werden, etc. statt dass man all diese Fehler, Versäumnisse und Nachteile immer nur damit kompensieren will, indem man die Konkurrenz irgenwie politisch ausbremsen und künstlich schlechter stellen will.Irgendwann muss man dann doch noch anfangen die Dinger an der Grenze zwangsweise zu verladen, aber dann kann man sich wenigstens die Subventionen wieder sparen.
Wo schreibt MrEnglish was von Nazis??? Soll das ein Ablenkungsmanöver sein? Auf seine sachliche Kritik kommt jedenfalls keine Antwort - Stichwort "ganz schwach".
Zwangsweise nicht, aber wenn die neue Brennerachse fertig ist, werden die Spediteure freiwillig auf KLV oder gleich ganz auf die Bahn setzen. Denn die Blockabfertigung einschließlich Kilometer langem Stau an der Grenze und das anschließende Geschleiche die Brennerautobahn hinauf kostet Zeit und Geld, während der Güterverkehr München - Verona schnell und direkt über die Flachbahn abgewickelt wird.
Der Kostenvorteil der Bahn wird zukünftig noch deutlicher, wenn die horrenden externen Kosten des LKW-Verkehrs (laut Schweizer Beratungsunternehmen Infras etwa zehn mal so groß wie im Schienengüterverkehr) endlich internalisiert werden:
In der Summe verursachen Lkw im Straßengüterverkehr laut der Studie pro Jahr rund 21,2 Milliarden Euro an externen Kosten. Hinzu kommen die statistisch schwer erfassbaren Lieferwagen mit rund 7,5 Milliarden Euro. Die externen Kosten des Schienengüterverkehrs belaufen sich auf 2,6 Milliarden Euro – davon entfällt knapp ein Zehntel auf Dieseltraktion.
[www.verkehrsrundschau.de]
Also nein, der LKW-Verkehr wird mitnichten "politisch ausgebremst und schlechter gestellt", sondern im Gegenteil bisher massiv subventioniert, indem der Staat seine externen Kosten noch übernimmt. Die Bahn muss nicht bessergestellt werden. Vielmehr muss für den LKW-Verkehr und seine Kosten das Verursacherprinzip greifen. Dann löst sich seine vermeintliche überlegene Wettbewerbsfähigkeit auf der Langstrecke ganz von alleine auf.
Viele Grüße
Abteil
geschrieben von: 215 122-3
Datum: 24.02.21 11:17
Ist da denn alles mit drin? Auch ein gerechter Lohn für den Fahrer? Ist da mit eingepreist, dass soziale Vorschriften peinlichst genau eingehalten werden? Einfach auf eine Stückmenge herunter brechen, zeigt den Vergleich nur bedingt gut. Ein Lkw kann dir bspw. einen Container voll Joghurts liefern, auf einem Containerzug gleich mehrere Container voll. Die Transportkosten sind bei hohen Mengen sowieso zu vernachlässigen, was halt auch dafür sorgt, dass wir einen Joghurt für wenige Münzen im Supermarkt kaufen können. Wenn der Transport nun um einige Cent pro tkm teurer wird, packt man einfach mehr auf den Lkw oder lässt vermehrt Gigaliner fahren. Die Unternehmen werden höhere Preise sowieso auf den Verkaufspreis abwälzen.Berchtesgaden nach Flensburg zu spedieren wenn die ungedeckten Folgekosten von 4,46 ct/tkm eingepreis würden?
Du willst jetzt echt wissen wie ich auf den Preisaufschlag vom Joghurt komme?märchenerzähler schrieb:Ganz typisches Verhalten, du tust so, als ob du ganz tolle Erkenntnisse hast, führst sie aber nicht aus. Statt einfach mal zu erläutern wie viel das deiner Meinung nach ist und wie du darauf kommst, stellst du quasi alle als Trottel hin die sich das nicht selbst ausrechnen können. Erinnt mich an einen gewissen Kaiser mit minimalistische Garderobe.du hast es also nicht verstanden was ich schrieb?
Rechne doch einfach mal aus was es zusätzlich kosten würde eine Joghurt von Berchtesgaden nach Flensburg zu transportieren wenn die angeblich so dramatischen Folgekosten eingepreist würden.
Eben, wenn Meister Abteil deshalb meint der Straßengüterverkehr würde dann viiiiiel zu teuer, liegt er eben falsch weil wegen des einen Cent Mehrkosten wird keiner mit Bahnens fahren.
Gut man müßte jetzt natürlich wissen wie das ausgerechnet wird weil ansonsten hättest du den Schwachsinn von Lkw-Lobby nicht geschrieben.
Wer wehrt sich gegen die Folgekosten?Unabhängig davon frage ich dich, wenn es nur "angeblich dramatische Folgekosten" sind, warum wehrt man sich dann so dagegen endlich die Kostenwahrheit einzuführen? Wenn das nur geringe Summen sind, dann führt man das halt einfach ein und stellt damit die Ökos ruhig die immer danach schreien. Wo ist da jetzt mein Denkfehler?
Nur musst du die mit dem Zug transportierten Joghurts dann aber noch vom Zug umladen und auf LKWs zu ihrem eigentlichen Ziel fahren. Wenn man also die Kosten des kompletten Umladevorgangs inkl. Buchhaltung und Lohnkosten sowie die LKWs bis zum Ziel betrachtet, dann wird schnell ersichtlich, dass es insgesamt günstiger ist, die Joguhrts gleich komplett per LKW ohne Umladen direkt zu transportieren.Einfach auf eine Stückmenge herunter brechen, zeigt den Vergleich nur bedingt gut. Ein Lkw kann dir bspw. einen Container voll Joghurts liefern, auf einem Containerzug gleich mehrere Container voll.
Fällt das so sehr ins Gewicht? Man muss noch mal bedenken, dass ein LKW die Straßen um den Faktor 60 000 mehr belastet als das Auto.traktionsumrichter schrieb:Nur musst du die mit dem Zug transportierten Joghurts dann aber noch vom Zug umladen und auf LKWs zu ihrem eigentlichen Ziel fahren. Wenn man also die Kosten des kompletten Umladevorgangs inkl. Buchhaltung und Lohnkosten sowie die LKWs bis zum Ziel betrachtet, dann wird schnell ersichtlich, dass es insgesamt günstiger ist, die Joguhrts gleich komplett per LKW ohne Umladen direkt zu transportieren.Einfach auf eine Stückmenge herunter brechen, zeigt den Vergleich nur bedingt gut. Ein Lkw kann dir bspw. einen Container voll Joghurts liefern, auf einem Containerzug gleich mehrere Container voll.
Schon rührend wie du dich um die Fahrer sorgst. Im Gegenzug aber alles über Versandhändler bestellen. Da interessiert dich nicht ob die Kommissionierer und Fahrer Mindestlohn bekommen. Da interessiert es dich nicht ob Langzeitarbeitslose für Hartz IV als Praktikanten in jeder Saison bei Amazon arbeiten müßen, hauptsache billig.märchenerzähler schrieb:Ist da denn alles mit drin? Auch ein gerechter Lohn für den Fahrer? Ist da mit eingepreist, dass soziale Vorschriften peinlichst genau eingehalten werden? Einfach auf eine Stückmenge herunter brechen, zeigt den Vergleich nur bedingt gut. Ein Lkw kann dir bspw. einen Container voll Joghurts liefern, auf einem Containerzug gleich mehrere Container voll. Die Transportkosten sind bei hohen Mengen sowieso zu vernachlässigen, was halt auch dafür sorgt, dass wir einen Joghurt für wenige Münzen im Supermarkt kaufen können. Wenn der Transport nun um einige Cent pro tkm teurer wird, packt man einfach mehr auf den Lkw oder lässt vermehrt Gigaliner fahren. Die Unternehmen werden höhere Preise sowieso auf den Verkaufspreis abwälzen.Berchtesgaden nach Flensburg zu spedieren wenn die ungedeckten Folgekosten von 4,46 ct/tkm eingepreis würden?
Die Steuerwirkung funktioniert so nicht. Es muss eine andere Möglichkeit der Lenkung her.
Schon mal überlegt wer den größten Anteil am Deutschland-Italien-Verkehr abwickelt?Und weil du mir so nett auf meine Gesundheitsbeschwerde geantwortet hast, du bist offenbar kein Anwohner der Brennerachse, ich schon. Dass dir meine Gesundheit egal ist schockt mich nicht, dir ist ja nicht mal deine eigene wichtig.
Ich bestelle so gut wie gar nichts, war aber dieses Jahr zu Weihnachten gezwungen, das zu tun.traktionsumrichter schrieb:Schon rührend wie du dich um die Fahrer sorgst. Im Gegenzug aber alles über Versandhändler bestellen.märchenerzähler schrieb:Ist da denn alles mit drin? Auch ein gerechter Lohn für den Fahrer? Ist da mit eingepreist, dass soziale Vorschriften peinlichst genau eingehalten werden? Einfach auf eine Stückmenge herunter brechen, zeigt den Vergleich nur bedingt gut. Ein Lkw kann dir bspw. einen Container voll Joghurts liefern, auf einem Containerzug gleich mehrere Container voll. Die Transportkosten sind bei hohen Mengen sowieso zu vernachlässigen, was halt auch dafür sorgt, dass wir einen Joghurt für wenige Münzen im Supermarkt kaufen können. Wenn der Transport nun um einige Cent pro tkm teurer wird, packt man einfach mehr auf den Lkw oder lässt vermehrt Gigaliner fahren. Die Unternehmen werden höhere Preise sowieso auf den Verkaufspreis abwälzen.Berchtesgaden nach Flensburg zu spedieren wenn die ungedeckten Folgekosten von 4,46 ct/tkm eingepreis würden?
Die Steuerwirkung funktioniert so nicht. Es muss eine andere Möglichkeit der Lenkung her.
geschrieben von: Fernreisender
Datum: 25.02.21 16:45
Absolut richtig!Im Wettbewerb wird, so wird´s kolportiert, alles billiger und der Wohlstand wächst. Das bedeutet eben das die Schiene massiv ins Hintertreffen gerät. Nicht weil der Lkw angeblich so billig ist sondern weil er flexibel die gestellten Transportaufgaben erledigt.
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 26.02.21 18:52
Zu Zeiten einer rotgrünen Bundesregierung gab es vermutlich weniger Infokanäle, über die nach Bayern durchdrang, für welche Art Projekte der Bund demnächst Geld gibt.Dass ich das richtig verstehe, du lastest den angeblich mangelnden Ausbau der Straßen in Bayern, z.B. die Reichsautobahn 93, ausgerechnet den 7 Jahren Rot/Grün im Bund an? Nicht den 49 Jahren davor, oder den 16 Jahren danach? Das sagt doch schon alles über die politische Färbung deines Beitrags. Nicht mal der verlogenste Poliziker traut sich heute noch Versäumnisse der aktuellen Regierung auf die Rot-Grüne Ära zu schieben.
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 26.02.21 18:55
Wie kommst du darauf, daß Söder, Dobrindt und Scheuer Nazis sind bzw. waren?MrEnglish schrieb:Wie üblich: Wenn man nicht mehr weiter weiß, dann holt man einfach die Nazikeule raus. Ganz schwach...Dass ich das richtig verstehe, du lastest den angeblich mangelnden Ausbau der Straßen in Bayern, z.B. die Reichsautobahn 93, ausgerechnet den 7 Jahren Rot/Grün im Bund an? Nicht den 49 Jahren davor, oder den 16 Jahren danach? Das sagt doch schon alles über die politische Färbung deines Beitrags.
Warum sperrt man dann schon seit Jahren die Leverkusener A1-Rheinbrücke für die wenigen Schwerfahrzeuge statt - viel sinnvoller - für die viel zahlreicheren PKW? Im zweiten Fall würde sie doch bestimmt noch viel länger halten?Es wurde hier ja auch immer behauptet für den Personenverkehr, insbesondere MIV, lohnt es sich nicht auf die Bahn umzusteigen. Jetzt kommt raus das der Güterverkehr nur 22 % der ungedeckten Folgekosten verursacht. Das heißt eben auch den Rest verursachen hier Pkw-Fahrer und keiner schert sich wieder drum
Schon mal überlegt wer den größten Anteil am Deutschland-Italien-Verkehr abwickelt?
Wie wäre es mit tiroler Frächter. Blöd eben das tiroler Lkw nicht über die Inntalautobahn zum Brenner müßen sondern ihnen auch die anderen Wege zur Verfügung stehen oder weshalb meinst du wird von tiroler Frächtern nicht gegen die Blockabfertigung opponiert sonder dein Landeshauptmann darf hier groß gegen ausländische Lkw und gegen Bayern tönen?
Die vier Gleise ab Rosenheim bzw. München sind erst notwendig sobald der BBT eröffnet ist. Es sind also noch ein paar Tage hin in denen gebaut werden kann.
Es ist mithin von deinem Landeshauptmann das gleiche verlogene Gesülze wie die Schweizer wegen der Rheinschiene veranstalten. Die Schweiz hat sich im Vertrag über den Ausbau verpflichtet einen weiteren Juradurchstich zu bauen.
So und jetzt?
Weil die Fahrbahnbeanspruchung durch einen einzigen 40Tonnen-LKW schon so groß sein kann wie durch 100000 PKWs (so viele fahren dort über den ganzen Tag drüber). Stichwort Vierte-Potenz-Gesetz.märchenerzähler schrieb:Warum sperrt man dann schon seit Jahren die Leverkusener A1-Rheinbrücke für die wenigen Schwerfahrzeuge statt - viel sinnvoller - für die viel zahlreicheren PKW? Im zweiten Fall würde sie doch bestimmt noch viel länger halten?Es wurde hier ja auch immer behauptet für den Personenverkehr, insbesondere MIV, lohnt es sich nicht auf die Bahn umzusteigen. Jetzt kommt raus das der Güterverkehr nur 22 % der ungedeckten Folgekosten verursacht. Das heißt eben auch den Rest verursachen hier Pkw-Fahrer und keiner schert sich wieder drum
Belastung 1 Lkw = 60000 Pkw!!!kmueller schrieb:märchenerzähler schrieb:Weil die Fahrbahnbeanspruchung durch einen einzigen 40Tonnen-LKW schon so groß sein kann wie durch 100000 PKWs (so viele fahren dort über den ganzen Tag drüber). Stichwort Vierte-Potenz-Gesetz.märchenerzähler schrieb:Warum sperrt man dann schon seit Jahren die Leverkusener A1-Rheinbrücke für die wenigen Schwerfahrzeuge statt - viel sinnvoller - für die viel zahlreicheren PKW? Im zweiten Fall würde sie doch bestimmt noch viel länger halten?Es wurde hier ja auch immer behauptet für den Personenverkehr, insbesondere MIV, lohnt es sich nicht auf die Bahn umzusteigen. Jetzt kommt raus das der Güterverkehr nur 22 % der ungedeckten Folgekosten verursacht. Das heißt eben auch den Rest verursachen hier Pkw-Fahrer und keiner schert sich wieder drum
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