geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 19.02.21 09:27
geschrieben von: Der Mann aus dem Feld
Datum: 19.02.21 12:54
geschrieben von: ingo st.
Datum: 19.02.21 13:59
geschrieben von: Signal
Datum: 19.02.21 15:09
Leider geht dieser Thread in die komplett falsche Richtung."In einer Machbarkeitsstudie soll eine mögliche Reaktivierung der Eifelquerbahn zwischen Kaisersesch und Gerolstein geprüft werden. Die Untersuchung plane der Zweckverband Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz (SPNV) Nord für einen getakteten Regionalexpress-Verkehr auf diesem Abschnitt, teilte das Verkehrsministerium am Donnerstag in Mainz mit. Erste belastbare Ergebnisse der Studie würden ab 2022 erwartet."
geschrieben von: Signal
Datum: 19.02.21 15:10
Wie bekannt (Siehe: Suchfunktion) wird keine kostengünstige Option, sondern ein zusätzlicher RE über die gesamte Streckenlänge von Andernach bis Gerolstein geprüft. Daraus ergeben sich stündlich zwei Züge je Richtung zwischen Mayen und Kaisersesch...Die Frage ist, ob es eine Verhinderungsstudie mit horrenden Kosten wird oder ob ein ernsthafter Versuch einer wirtschaftlichen Reaktivierung kalkuliert wird.
(Einen Neubauradweg kann man 5 Meter links und rechts planen, um die Bäume von der Trasse fernzuhalten.)
geschrieben von: Signal
Datum: 19.02.21 15:12
Wie kommst du auf die Interpretation, dass damit die Stilllegung vom Tisch sei? Meinst du die Entwidmung? Diese: Ja.Die SWR.-Landesschau Rheinland-Pfalz meldet soeben, dass für die Strecke ein Trassensicherungsvertrag abgeschlossen wird.
[www.swr.de]
Damit dürfte die Stilllegung und der gewünschte Freizeitwegbau vom Tisch sein.
geschrieben von: Signal
Datum: 19.02.21 15:18
Ist denn beabsichtigt das Verfahren für NKUs im Jahr 2021 oder 2022 zu ändern?...
Den Wunsch eine NKU auf 2022 zu verschieben, kann man nachvollziehen, da die Rahmenbedingungen dann hoffentlich durch Änderungen in der NKU-Berechnung besser sein werden.
...
geschrieben von: Heizlokführer
Datum: 19.02.21 20:45
Hallo zusammen,
auf t-online findet sich ein interessanter Artikel zu einer möglichen Reaktivierung der Eifelquerbahn
"In einer Machbarkeitsstudie soll eine mögliche Reaktivierung der Eifelquerbahn zwischen Kaisersesch und Gerolstein geprüft werden. Die Untersuchung plane der Zweckverband Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz (SPNV) Nord für einen getakteten Regionalexpress-Verkehr auf diesem Abschnitt, teilte das Verkehrsministerium am Donnerstag in Mainz mit. Erste belastbare Ergebnisse der Studie würden ab 2022 erwartet."
weiter gehts hier: [www.t-online.de]
Ja. In einem Pressetext von "Verkehrswende RLP" [verkehrswende-rlp.de] hieß es dazu im Dezember 2020:Ist denn beabsichtigt das Verfahren für NKUs im Jahr 2021 oder 2022 zu ändern?
Oder welche Rahmenbedingungen ändern sich in 2022 gegenüber 2021?
So interpretiere ich das Adjektiv "besser".
geschrieben von: Strizie
Datum: 20.02.21 00:07
Im Verhältnis zu dem was in RLP in den Straßenbau von Bund und Land fließt ist das ein bisschen Kleingeld, damit die Politik den Kopf wahren kann, dass man ja für eine Verkehrswende wäre.Wie bekannt (Siehe: Suchfunktion) wird keine kostengünstige Option, sondern ein zusätzlicher RE über die gesamte Streckenlänge von Andernach bis Gerolstein geprüft. Daraus ergeben sich stündlich zwei Züge je Richtung zwischen Mayen und Kaisersesch...
Gruß vom Signal
geschrieben von: ingo st.
Datum: 20.02.21 15:48
geschrieben von: Signal
Datum: 20.02.21 15:56
Auf eine NKU für die Reaktivierung der Eifelquerbahn zu verzichten, steht in RLP aber nicht zur Diskussion: s.o.Auf den NKUzu verzichten find ich gut, weil sich dessen Berechnung zugunsten klimafreundliche Investitionen ändern muss. Da laufen Diskussionen.
geschrieben von: Der Mann aus dem Feld
Datum: 20.02.21 16:50
geschrieben von: Signal
Datum: 20.02.21 17:08
Leider werden die wichtigsten Fragen aber gar nicht gestellt.Am heutigen Samsatg berichtet die SWR.-Landesschau erneut über die Eifelquerbahn.
Diesmal sind auch einige Fotos vom Zustand der Bahnhöfe und der Strecke zu sehen.
[www.swr.de]
Richtigerweise ist zu lesen, dass viele Fragen noch offen sind.
geschrieben von: Signalschruber
Datum: 21.02.21 16:47
Das wäre überhaupt nicht gut, weil ein schwachbesetzter Dieseltriebwagen nicht klimafreundlich ist. Da ist es günstiger und klimafreundlicher jedem Fahrgast ein Taxi bereitzustellen.Auf den NKUzu verzichten find ich gut, weil sich dessen Berechnung zugunsten klimafreundliche Investitionen ändern muss. Da laufen Diskussionen.
geschrieben von: Nachtzug
Datum: 21.02.21 17:33
geschrieben von: LoneStarr27
Datum: 21.02.21 18:01
Hallo,Ich sag mal, die Verkehrsanlagen wie Oberbau/Unterbau aber auch die LST an den Kreuzungsbahnhöfen lassen sich in überschaubarer Zeit und mit halbwegs vertretbaren Kosten reaktivieren und erneuern.
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