geschrieben von: Kosrail
Datum: 20.02.21 11:02
geschrieben von: ßänkjuhforträvvelingwißdeutschebahn
Datum: 20.02.21 11:33
geschrieben von: Henra
Datum: 20.02.21 12:11
geschrieben von: ßänkjuhforträvvelingwißdeutschebahn
Datum: 20.02.21 12:30
geschrieben von: De David
Datum: 20.02.21 12:32
geschrieben von: Nietenreko
Datum: 20.02.21 15:25
geschrieben von: Henra
Datum: 20.02.21 15:35
Naja, ganz so ist es ja nicht.Daß die Bahn in diesem Konzert keine Rolle mehr spielt, ist aber nicht - ich betone: nicht - Schuld der Güterkraftverkehrsbranche!
Hi,Genau das ist auch ein Problem, aufder Straße ist alles umsonst, und alle erwarten daß umsonst noch viel mehr gebaut wird. Und jammern immer über fehlende Parkplätze usw, als wäre es aufgabe der Allgemeinheit den Lkw-Speditionen kostenlose Parkplätze zu bauen... Sollen doch selber Land kaufen und eigene Parkplätze für ihre Karren bauen, da hindert sie ja auch niemand dran!
geschrieben von: De David
Datum: 20.02.21 17:15
Aus diesem Grund wird ja (zumindest in manchen Bundeslaendern) differenziert nach der Ordnung der STrasse (also ihrer Funktion):Wobei man bei Erschließungsbeiträgen, Straßenausbau und ähnlichem oft auch vortrefflich darüber Streiten kann, ob es sich um eine Wertsteigerung oder eine Wertminderung der Anliegergrundstücke handelt. Denn Straßenausbau hat sehr oft nichts mit einer Wertsteigerung der Grundstücke zu tun, sondern wirkt sich sehr oft sehr negativ auf Anwohner und Grundwert aus. Und wenn die Anlieger für diese Verschlechterung oft noch mit enormen Summen belastet werden, ist der Unmut darüber verständlich.
geschrieben von: InterRailer26+
Datum: 20.02.21 17:48
das klingt, als ob hier ein Vorteil der Trennung von Netz und Betrieb unerkannt schlummert?Handrad- u. Hebelbediener schrieb:Das Thema Gleisanschlüsse wird vermutlich so lange nicht vernünftig funktionieren, so lange für eine Straßensanierung (in der Regel) nicht gezahlt werden muss, für den Austausch einer Weiche zum Gleisanschluss aber massiv. Meistens sind es ja die Investitionskosten und Forderungen seitens DB Netz, die den Anschließern den Garaus machen.
Somit wäre eine Herauslösung der Infrastruktur zurück an den Bund für das Thema Gleisanschlüsse möglicherweise die einzig realistische Chance, in Zukunft wieder zu wachsen.
geschrieben von: Der Schreier
Datum: 20.02.21 17:55
geschrieben von: Henra
Datum: 20.02.21 18:43
Ach spannend! Es hieß doch mal der Anschluss in Eisenach sollte komplett rückgebaut werden. Hat die Vernunft doch gesiegt?Falsch, Opel-Eisenach ist zugtechnisch 5x/Woche via Basel mit der Mutter in Frankreich verbunden.
geschrieben von: Peter
Datum: 20.02.21 18:43
KL hat noch eine Werkbahn mit Anschluss in Einsiedlerhof.Bruder_T schrieb:Opelwerk in Eisenach hat keinen mehr.Zum Opelwerk gehen keine Züge mehr? Das kann doch gar nicht wahr sein. Die haben doch sogar eine Werkbahn dort, und sämtliche Autobauer nutzen doch die Bahn, warum denn dann Opel nicht mehr?
Würde mich auch interessieren wie es bei anderen Opelwerken aussieht,Kaiserslautern,Rüsselsheim...?
geschrieben von: Lalu
Datum: 20.02.21 18:55
Tun sie doch - sie zahlen zweimal, naemlich einmal Kfz-Steuer und zweitens LKW-Maut.Doch schon. Eisenbahnen müssen auch für die Infrastruktur auf der sue ihr Zeug parken bezahlen,und nicht nur Trassengebühren für den Fahrweg. Warum sollen LKW also umsonst auf Kosten der Allgemeinheit parken dürfen? (...)
Warum also sie Lkw? Würde Imho nur die Rahmenbedingungen im Wettbewerb der verkehrssysteme angleichen.
This forum is powered by Phorum.
Eugenol template is a free semantic and xhtml valid theme for Phorum edited under GPL by PROMOPIXEL.
Dieses Forum ist ein kostenloser Service der Zeitschrift Drehscheibe und von Drehscheibe Online (www.drehscheibe-online.de)