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Re: Straßenausbaukosten/Anwohnerbeteiligung???

geschrieben von: Pio

Datum: 20.02.21 10:05

Wobei man bei Erschließungsbeiträgen, Straßenausbau und ähnlichem oft auch vortrefflich darüber Streiten kann, ob es sich um eine Wertsteigerung oder eine Wertminderung der Anliegergrundstücke handelt. Denn Straßenausbau hat sehr oft nichts mit einer Wertsteigerung der Grundstücke zu tun, sondern wirkt sich sehr oft sehr negativ auf Anwohner und Grundwert aus. Und wenn die Anlieger für diese Verschlechterung oft noch mit enormen Summen belastet werden, ist der Unmut darüber verständlich. Zumal sehr oft notwendige Erneuerungs- und Instandhaltungsmaßnahmen (in ihrer Kostenkalkulation für den Endkunden bereits enthalten) der unterirdischen Ver-/Entsorgungsbetriebe und Leitungsbetreiber, unter dem Punkt "Umverlegungskosten" mit versteckt werden, praktisch vom Endkunden durch Bezugspreis und Staats-/Komunalabgaben doppelt zu zahlen sind. Aber das ist ja nur der Bürger der dort gemolken wird.
Den Betrieben, welche dieses Komunalangebot zur Einnahmemaximierung praktisch umsonst, oder sogar noch gefördert als Ansiedlungsanreiz auf der grünen Wiese geboten wird, den wird der goldene Handschlag faktisch gratis geboten. Bei Ansiedelung ohne Gleisanschluß sollten hier Schwerverkehrsabgaben der Kommunen, je gelieferter/ausgelieferter Tonne Ware erhoben werden. Zu zahlen durch Spediteur/Empfänger/Versender. Genauso ist zu fordern, das entsprechender Stauraum auf den Firmengelände für Speditionsfahrzeuge welche nicht be-/entladen werden könne vorzuhalten ist. Hier würden sich dadurch auch die Abfertigungsbereitschaft der Empfänger/Versender erheblich verbessern, aber es würde sich auch viel Druck von den Fahrern der LKW nehmen lassen, da diese nicht unbedingt bis, oder nur ab, dort für die Abfertigung an-/abfahren können. Das würde wiederum sehr zur Verkehrssicherheit, als auch zu einer Entzerrung der Verkehrsbelastung führen. All diese Bedingungen müssen ja beim Bahnverkehr auch bezahlt und vorgehalten werden. Und die Kostenrechnung würde zwischen Straßengüter-/Schienengüterverkehr anders aussehen. Statt Bahnflächen für den Wohnungsbau (mit verschandelden Lärmschutz) zu erschließen (mit weiterem Konfliktpotential), sollten die Flächen ausschließlich für Gewerbe mit Schienenanbindung genutzt werden, statt auf der grünen Wiese, weiter die Landschaft zu zerstören. Gemacht wird es aber leider genau umgedreht.

Zwei Trapeze pro Bahnhof statt zwei einfacher Weichenverbindungen !!!




1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2021:02:20:10:29:57.
"fünf moderne, knallgelb lackierte Diesel-Loks"

Herrlich! Ich mag es, wenn Journalisten bis ins Detail recherchieren.... Wenn man dann wenigstens eine der MaK-Loks abgebildet hätte. Die sind "nur" 37 Jahre alt!

Gruß

Raphael
Wobei Bayern insgesamt im Modal Split beim SGV ganz gut aufgestellt ist.
BaWü, NRW und Hessen z.B. sind da deutlich ärgere Sorgenkinder.
Ich hatte es schon mal andernorts geschrieben. Die CSU war insofern immer etwas paradox, dass sie verbal weit weniger Bahnfreundlich waren als viele andere. Waren beim Straßenbau auch keine Kinder von Traurigkeit. De Facto haben sie aber in Bayern aber weniger Strecken stillgelegt als in verbal deutlich Bahnfreundlicheren Ländern/Regionen und auch in der Fläche gibt es noch einigen SGV, der andernorts komplett ausgerottet wurde.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2021:02:20:12:12:03.

,

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 20.02.21 12:25

+



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 2023:01:12:19:35:57.
Dann soll sie auch nur in Bayern regieren und das restliche Deutschland in Frieden lassen.

https://s20.directupload.net/images/230725/9wwv4nfs.jpg
In Baden ist es aber arg viel weniger wenn man die Karte ansieht, und Südbaden schon gar. Daher meine ich ja, unüblich.

http://www.trainweb.org/railphot/x-hikashi2.gif

Re: Straßenausbaukosten/Anwohnerbeteiligung???

geschrieben von: De David

Datum: 20.02.21 12:35

Genau das ist auch ein Problem, aufder Straße ist alles umsonst, und alle erwarten daß umsonst noch viel mehr gebaut wird. Und jammern immer über fehlende Parkplätze usw, als wäre es aufgabe der Allgemeinheit den Lkw-Speditionen kostenlose Parkplätze zu bauen... Sollen doch selber Land kaufen und eigene Parkplätze für ihre Karren bauen, da hindert sie ja auch niemand dran!

http://www.trainweb.org/railphot/x-hikashi2.gif
...denn ich kann mir nicht vorstellen, daß du wirklich willst, daß die europäischen Speditionen hektarweise Land entlang der europäischen Autobahnen kaufen, um dort ihre LKW abzustellen, wenn die Lenkzeit der Fahrer zu Ende ist. Wenn der Gesetzgeber will, daß die Fahrer die Sozialvorschriften einhalten, muß er ihnen das auch ermöglichen. Die Parkerei für LKW-Fahrer ist so schon schlimm genug, jetzt noch unnötig Fahrzeitüberschreitungen und Parkplatz-Suchverkehr zu generieren, nur weil die Jungs da, wo sie gerade sind, nicht stehen dürfen, ist ökologisch und sozial kontraproduktiv. Abgesehen davon ist der Straßengüterverkehr die einzige Branche, die überhaupt etwas für die Straßenbenutzung zahlt, alle anderen Branchen nutzen die Straßen kostenlos.

Nur mal zum Drübernachdenken: Wir alle können nur deshalb so leben, wie wir leben, da leben, wo wir leben, und dort arbeiten, wo wir wollen, weil uns der LKW alles und noch viel mehr hinterherfährt und auch unsere Sch... wieder abholt. Der Nutzen aber, den diese Nutz-Fahrzeuge für uns alle haben, wird bei all diesen Diskussionen um Kosten, Ökologie und was weiß ich alles immer geflissentlich unterschlagen. Daß die Bahn in diesem Konzert keine Rolle mehr spielt, ist aber nicht - ich betone: nicht - Schuld der Güterkraftverkehrsbranche!

Hinweis: Beitrag kann Spuren von Ironie enthalten.

Re: Das hast du wohl nur etwas unüberlegt dahergesagt,...

geschrieben von: Henra

Datum: 20.02.21 15:35

Nietenreko schrieb:
Daß die Bahn in diesem Konzert keine Rolle mehr spielt, ist aber nicht - ich betone: nicht - Schuld der Güterkraftverkehrsbranche!
Naja, ganz so ist es ja nicht.
Anders als im Personenverkehr (wo sie bezogen auf den Gesamtverkehrsmarkt faktisch bedeutungslos ist) spielt sie im Güterverkehr ja noch eine Rolle.
Trotzdem sollte und müsste da noch mehr gehen.
Die Parkplätze sind ein weniger gutes Beispiel für Wettbewerbsverzerrung zu Gunsten des LKW. Ungerecht wird es dadurch, dass die Bahn im umgekehrten Falle jeden Stellplatz selber bauen und bezahlen muss.
Da müsste viel mehr durch die Allgemeinheit übernommen werden, insbesondere bei Anschlussgleisen und Weichen. Ein bisschen was wird da ja schon gemacht aber auch da ginge noch mehr.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2021:02:20:15:38:54.

Re: Straßenausbaukosten/Anwohnerbeteiligung???

geschrieben von: PKP Cargo

Datum: 20.02.21 15:58

De David schrieb:
Genau das ist auch ein Problem, aufder Straße ist alles umsonst, und alle erwarten daß umsonst noch viel mehr gebaut wird. Und jammern immer über fehlende Parkplätze usw, als wäre es aufgabe der Allgemeinheit den Lkw-Speditionen kostenlose Parkplätze zu bauen... Sollen doch selber Land kaufen und eigene Parkplätze für ihre Karren bauen, da hindert sie ja auch niemand dran!
Hi,

in Deutschland ist nichts umsonst, auch auf der Straße nicht. Lkw zahlen auf Autobahnen und einigen Bundesstraßen Maut, also haben sie auch ein Recht einen Parkplatz zu nutzen, die auch von Autofahrern genutzt werden die keine Maut zahlen😉 Der Ausbau der Lkw- Parkplätze ist Aufgabe des Bundes, und von den 61 Mio. die der unfähige Verkehrsminister für Berater aus dem Fenster geworfen hat, hätte man tausende Parkplätze bauen können.

Gruß Marc

https://live.staticflickr.com/65535/48978975778_c5495bddc4.jpg

Re:Nö, evtl. nur ein klein wenig weiter gedacht.

geschrieben von: Pio

Datum: 20.02.21 16:37

Die Fürsorgepflicht des Arbeitgebers gebietet es die gesetzlichen und sozialen Rahmenbedingungen für seine Arbeitnehmer sicherzustellen.
Außerdem werden doch gerade massenweise Flächen an den Bundesautobahnen und Bundesstraßen durch Speditionen und Logistikfirmen verbraucht, versersigelt und der Natur entzogen. Während auf der anderen Seite riesige Industrie und Bahnbrachen in Siedlungsgebieten ungenutzt dahinsichen oder ungenutzt werden. Auch wird durch die dezentrale Lage der meisten neu geschaffenen Logistic und Gewerbeflächen, am Rand oder abseits jeglicher Siedlungsstrukturen, zusätzlicher MIV erzeugt. Nur selten sind diese Flächen an den ÖPNV angeschlossen. Und allein die Kostenfrage für die Hektarweise zu erwebenden Flächen, würden genau das nicht ermöglichen. Andererseits könnten die Spediteure ihre Flächen/Sozialeinrichtungen gegenseitig zur Nutzung frei geben. Wenn für jeden LKW ein Stellplatz nachzuweisen ist, dürfte diese Rechnung aufgehen. Ist der LKW unterwegs, könnte er ja die Plätze der anderen LKW nutzen, welche ebenfalls unterwegs sind. Ja Kostengleichheit für alle Verkehrsmittel führt zu einer realen Sicht auf die Situationen.
Und da gibt es bei anderen Transportmitteln noch die Frage auf die Steuerbelastung. Wenn alle gleich Besteuert werden, würde das durch die ganze Welt fliegen von Centartikeln auch eingeschränkt werden.

Zwei Trapeze pro Bahnhof statt zwei einfacher Weichenverbindungen !!!




1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2021:02:20:16:38:15.
Doch schon. Eisenbahnen müssen auch für die Infrastruktur auf der sue ihr Zeug parken bezahlen,und nicht nur Trassengebühren für den Fahrweg. Warum sollen LKW also umsonst auf Kosten der Allgemeinheit parken dürfen? Da würden sich dann sicher schnell Firmen finden, die zusätzliche Rastanlagen bauen (Flying-J aus den USA z.B. wollte vor der Finanzkrise ja in Deutschland was starten, sind dann aber bankrott gegangen ), wenn alleine durch das parken (ohne weitere Dienstleistung) schon Einnahmen rein kommen, wenns nirgendwo mehr umsonst Parkmöglichkeiten gäbe.
Und es gäbe ja noch die Möglichkeit die Abläufe so zu planen, daß gar kein großes parken erforderlich ist, wenn man die Gebühren sparen will. Was die Eisenbahnen ebenfalls tun.
Und ich wette Binnenschiffer können auf den Wasserwegen auch nicht einfach so umsonst ankern wie sie lustig sind,sondern haben da auch Liegegebühren zu entrichten.
Und die Airlines der Luftfahrt erst recht, wenn sie mal irgendwo auf dem Flughafen eine vorübergehend nicht benötigte Maschine abstellen wollen.

Warum also sie Lkw? Würde Imho nur die Rahmenbedingungen im Wettbewerb der verkehrssysteme angleichen.

http://www.trainweb.org/railphot/x-hikashi2.gif

Deswegen wird ja differenziert

geschrieben von: Peter

Datum: 20.02.21 17:34

Hallo!

Pio schrieb:
Wobei man bei Erschließungsbeiträgen, Straßenausbau und ähnlichem oft auch vortrefflich darüber Streiten kann, ob es sich um eine Wertsteigerung oder eine Wertminderung der Anliegergrundstücke handelt. Denn Straßenausbau hat sehr oft nichts mit einer Wertsteigerung der Grundstücke zu tun, sondern wirkt sich sehr oft sehr negativ auf Anwohner und Grundwert aus. Und wenn die Anlieger für diese Verschlechterung oft noch mit enormen Summen belastet werden, ist der Unmut darüber verständlich.
Aus diesem Grund wird ja (zumindest in manchen Bundeslaendern) differenziert nach der Ordnung der STrasse (also ihrer Funktion):
Je groesser das Allgemeininteresse, desto weniger zahlen die Anlieger.
Je kleiner das Allgemeininteresse, desto mehr zahlen die Anlieger (da deren Interesse ueberwiegt; etwa bei einer Sackgasse, die nur den Anliegern dient).

Eine Verschlechterung erfolgt durch die Erschliessung i. d. R. nicht und ein Verzicht auf Erschliessung iust auch nicht im Interesse der Anwohner (wer will schon wie einst an einer sandigen (im Sommer staubigen, im Winer schlammigen) ausgefahrenen Piste wohnen? Und wenn der Muellwagen oder der Heizoel-Laster nicht mehr kommen, wird auch wieder gemeckert...

Gruss

Peter

+++ Ich will gar nicht, dass mich jeder mag - im Gegenteil: Die Sympathie oder Zuneigung gewisser Menschen waere mir hochgradig peinlich.
+++ Friends help you move. True friends help you move bodies.
+++ Rechtschreibfehler sind beabsichtigt: Es gibt immer Menschen, die nach Fehlern suchen - und ich versuche, allen Lesern etwas zu bieten.
Gegen einen kleinen Obolus biete ich sogar Patenschaften fuer meine Schreibfehler an. Und bald ist Weihnachten ...
Hallo,

Murrtalbahner schrieb:
Handrad- u. Hebelbediener schrieb:
Das Thema Gleisanschlüsse wird vermutlich so lange nicht vernünftig funktionieren, so lange für eine Straßensanierung (in der Regel) nicht gezahlt werden muss, für den Austausch einer Weiche zum Gleisanschluss aber massiv. Meistens sind es ja die Investitionskosten und Forderungen seitens DB Netz, die den Anschließern den Garaus machen.

Somit wäre eine Herauslösung der Infrastruktur zurück an den Bund für das Thema Gleisanschlüsse möglicherweise die einzig realistische Chance, in Zukunft wieder zu wachsen.
das klingt, als ob hier ein Vorteil der Trennung von Netz und Betrieb unerkannt schlummert?
Sobald Schiene wie Straße öffentlich ist und der Transport privat -
könnte man dann mit dem Gleichheitsgrundsatz im Gepäck auch die Finanzierungsregeln "harmonisieren" -
entsprechend der Formel "Straße frei = Gleisanschluss frei" ?

Das wär's! Oder ist zu einfach?

Beste Grüße, InterRailer26+
"Opelwerk in Eisenach hat keinen mehr."

-

Falsch, Opel-Eisenach ist zugtechnisch 5x/Woche via Basel mit der Mutter in Frankreich verbunden.
Der Schreier schrieb:
Falsch, Opel-Eisenach ist zugtechnisch 5x/Woche via Basel mit der Mutter in Frankreich verbunden.
Ach spannend! Es hieß doch mal der Anschluss in Eisenach sollte komplett rückgebaut werden. Hat die Vernunft doch gesiegt?
Hallo!

freighttrain schrieb:
Bruder_T schrieb:
Zum Opelwerk gehen keine Züge mehr? Das kann doch gar nicht wahr sein. Die haben doch sogar eine Werkbahn dort, und sämtliche Autobauer nutzen doch die Bahn, warum denn dann Opel nicht mehr?
Opelwerk in Eisenach hat keinen mehr.
Würde mich auch interessieren wie es bei anderen Opelwerken aussieht,Kaiserslautern,Rüsselsheim...?
KL hat noch eine Werkbahn mit Anschluss in Einsiedlerhof.

Besten Gruss

Peter

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Falsch!

geschrieben von: Peter

Datum: 20.02.21 19:04

Hallo!

De David schrieb:
Doch schon. Eisenbahnen müssen auch für die Infrastruktur auf der sue ihr Zeug parken bezahlen,und nicht nur Trassengebühren für den Fahrweg. Warum sollen LKW also umsonst auf Kosten der Allgemeinheit parken dürfen? (...)
Warum also sie Lkw? Würde Imho nur die Rahmenbedingungen im Wettbewerb der verkehrssysteme angleichen.
Tun sie doch - sie zahlen zweimal, naemlich einmal Kfz-Steuer und zweitens LKW-Maut.
Und im Gegensatz zur Eisenbahn, die jahrzehntelang als Bundesbehoerde keine Steuern zahlte und fuer die die meiste Infrastruktur in jener Zeit erbaut wurde, zahlen Gueterkraftverkehrsunternehmen seit jeher Mehrwertsteuer, Gewerbesteuer, Unternehmenssteuern usw. usf.

Heutzutage ist zwar auch die DB AG ein Unternehmen, doch von den 150 Jahren zuvor profitiert sie ja immer noch (Liegenschaften und Strecken).

EDIT: Das ist ein weiteres Argument fuer die Trennung von Netz und Betrieb - genau wie Strassen, Wasserwege und Luftraumueberwachung gehoert das Schienennetz samt Stationen und Kartenverkauf in die Haende eines neutralen Betreibers, nicht in den Konzern. /EDIT

Gruss

Peter

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1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2021:02:20:19:06:58.
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