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Re: Weiß ich nicht. Ja und nein.

geschrieben von: Tw666

Datum: 20.02.21 00:10

Bronnbach Bhf schrieb:
Black Eyed schrieb:
Mich wundert auch, woher die Meinung kommt, dass bei den hessischen Aufgabenträgern - allen voran dem RMV - nur DB-Hasser säßen. Erstens dürfte dies keinen Einfluss auf die Vergabe haben und zweitens ist mir eher etwas anderes bekannt. So gab bzw. gibt es durchaus gute Verbindungen zur DB. Spotan ist mir auch kein von DB beantragtes Nachprüfungsverfahren zu einer Vergabe bekannt....
Darüber musste ich auch schmunzeln. Wurde nicht dem RMV in den letzten Jahren vorgeworfen, die Ausschreibung/Vergabe u.a. bei der S-Bahn Rhein/Main, von RE60, RB67/68 und RE70 wären genau auf die DB zugeschnitten gewesen? Ja was denn nun? Ich kritisiere den RMV auch in vielen Dingen. Aber solche Aussagen sind für mich Waschweibergeschwätz.
Das ist halt das Dumme :D

Wenn Anbieter A zwei drei vier Ausschreibungen hintereinander gewinnt, wird der Ausschreibende bezichtigt, dass er Anbieter A bevorzugt, es ist der Liebling etc.
Danach die zwei drei Ausschreibungen bekommt Anbieter B. Gleiches Spiel :D

Re: Es kommen Desiro HC zum Einsatz...

geschrieben von: Bronnbach Bhf

Datum: 20.02.21 00:11

Black Eyed schrieb:
Bronnbach Bhf schrieb:
Zitat:
Ich tippe auf beide Zugtypen.
RB41 (inkl HVZ Verstärker) als Desiro HC
RB40, 49, 37 mit 1440 (Coradia Continental)
Eigentlich will ich ja nicht spekulieren, aber die Kombination würde ich mit dieser Linienaufteilung ausschließen.


Bronnbach Bhf schrieb:
Zitat:
Bin gespannt, ob die neue RB37 und die RB40 zwischen Ffm Hbf und Giessen dann vereinigt fahren und nördlich von Giessen als Flügelzüge. Oder ob beide RB Linien auf ganzer Linie getrennt fahren.
Flügelt man nicht (weiterhin) RB40 und RB41?! Das würde hier entweder für das gleiche Fahrzeug sprechen oder aber für Fahrzeuge des gleichen Herstellers...
Da die RB41 nach meinen Erfahrungen ein weit höhere Nachfrage als die RB40 hat, macht ein Fortführung des Flügelzugkonzepts in meinen Augen nicht wirklich Sinn. Dann eher Flügelzug aus RB37 und RB40, und die RB41 mit einem Doppelstockzug kapazitativ stärken. Ist aber nur meine Meinung auf der meine obige Spekulation beruht.

Oh...

geschrieben von: Tw666

Datum: 20.02.21 00:20

Knut Rosenthal schrieb:
Tw666 schrieb:Zitat:
Zitat:
Black Eyed schrieb:Zitat:
modellbau-sammler schrieb:
Zitat:
Abgesehen davon, ist bei VIAS nicht noch der Landkreis Darmstadt-Dieburg und der Odenwaldkreis dabei?
Nein.

VIAS GmbH - 50% Rurtalbahn GmbH, 50% Dänische Staatsbahn
VIAS Rail GmbH - 100% R.A.T.H. GmbH


Rurtalbahn GmbH - 74,9 % R.A.T.H. GmbH, 25,1 % Beteiligungsgesellschaft Kreis Düren mbH

VIAS Rail GmbH betreibt die Odenwaldbahn sowie das NRW-Netz (RB34, RB39)
VIAS GmbH betreibt die Rheingaulinie.
Laut Website der Vias sind die aber auch weiterhin beteiligt...

Website der VIAS
Hallo,

ja bei der VIAS GmbH, bei der VIAS Rail GmbH ist man - wie oben schon zu lesen - eben nicht mehr beteiligt.
Und lediglich die Rheingaulinie wird noch von der VIAS GmbH betrieben. Das ist auf der verlinkten Seite auch etwas beschrieben.

Schade ist eigentlich, dass man die Webseite weiterhin für beide Gesellschaften nutzt, statt getrennte zu nutzen.
Dadurch wird diese Verwirrung eben auch aufrechterhalten.

Gruß
Knut
Ah...ja peinlich peinlich. Fehler wird zugegeben. Da hat mich Wikipedia und die Website getäuscht, dort gibt es eine Vias mit den Tochtergesellschaften. Irgendwie sollte ich diesen Thread lassen, erst der Tippfehler und jetzt noch ein Problem im Leseverständnis...

Aber ich lerne ja gern dazu :)

Der prinzipielle Inhalt meines Ursprungsbeitrage bleibt dennoch erhalten. Die Rath sitzt ja in Düren und damit außerhalb Hessens. Das ist zwar auch Deutschland und damit werden auch hier Steuern gezahlt, Dänemark ist aber auch unser Partner, die EU ist ja schließlich ein supranationaler Staat :)

Da die Bundesländer aber die ganze Chose bezahlen ist es schon sinnvoll, wenn auch hauptsächlich Unternehmen im Bundesland ohne Verstrickungen nach außen die Verkehre fahren.

Immer vorausgesetzt, dass die Ausschreibung dieses Unternehmen nach klarer, einheitlicher Bewertung durch das beste Angebot ausgewählt hat :)



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2021:02:20:00:21:31.

Re: Ausschreibung Mittelhessen -DB Regio verloren!

geschrieben von: Lok35

Datum: 20.02.21 10:44

Ja und ? Es kann nur besser werden !!

Re: Das Land und der RMV

geschrieben von: andreas +

Datum: 20.02.21 19:10

Black Eyed schrieb:
Das Land Hessen delegiert die Verkehrsleistungsbestellung an seine Aufgabenträger ab. Das Land Hessen ist dabei einer der jeweiligen Gesellschafter zusammen mit den Kreisen und kreisfreien Städten. Das Land hat nicht mal eine Sperrminorität hierbei und ist nicht weisungsbefugt.
Das ist ja gerade das Unheil; das Land Hessen, vertreten durch den hessischen Verkehrsminister, gibt das Geld an den RMV (und NVV), aber der RMV agiert weitgehend nach eigenem Gutdünken. Auch der Einfluß der Kommunen ist relativ gering.
Als Verkehrsminister, der ja für die Verkehrspolitik wie es so schön heißt die Verantwortung trägt (und den Ärger der Bürger und der Opposition im Landtag 'abbekommt') würde ich das ändern wollen resp. hätte das schon geändert. (Getreu dem Spruch "Wer die Musik bezahlt, bestimmt was gespiet wird.")

Re: Das Land und der RMV

geschrieben von: Black Eyed

Datum: 20.02.21 20:37

andreas + schrieb:
Zitat:
Das ist ja gerade das Unheil; das Land Hessen, vertreten durch den hessischen Verkehrsminister, gibt das Geld an den RMV (und NVV), aber der RMV agiert weitgehend nach eigenem Gutdünken. Auch der Einfluß der Kommunen ist relativ gering.
Jein, würde ich so nicht sagen. Die Kommunen haben durchaus Einfluss, beispielsweise wenn sie ihre lokalen Fahrpreise durch eigene Subventionen absenken oder wenn sie sich zusammenschließen, um ein besseres Angebot zu bestellen (die Anlieger des Stockheimer Lieschens zahlen nun rund das doppelte, damit statt 218er modernere, leisere Dieseloks fahren...). Natürlich ist der sonstige Ansprechpartner der Kreis, der für den Nahverkehr zuständig ist und auch Gesellschafter im RMV (bzw. dem NVV oder VRN) ist.
Wie gut/schlecht die Kommunikation zwischen Gesellschafter und Gesellschaft läuft, ist eine andere - durchaus politische Frage.

Wenn aber das Land dies zentral übernehmen würde (also Regionalverkehr außer Stadtverkehre und Lokalbusse) dann wäre das Gefühl der Fremdbestimmung da, zumal der Regionalbusverkehr nicht aus Landes- sondern aus den Mitteln der Kommunen (über die Kreisumlage) finanziert wird.

Und ob das Land Hessen hier personell besser aufgestellt wäre, als die Verkehrsverbünde, das ist so eine Frage, bei der ich doch sehr skeptisch bin.


Persönlich würde ich aber durchaus überlegen, ob die Struktur mit drei regionalen Aufgabenträgern und vier Tarifverbünden so sinnig ist und ob man hier nicht etwas anderes schaffen könnte. Vielleicht eher etwas, wie einen Gesamtverband, der sich in die drei Bereiche: Nord-, Mittel und Südhessen divisionalisiert. Ich sehe nämlich durchaus, dass Mittelhessen hier etwas herunterfällt in vielen Betrachtungen und beim RMV zu sehr der Fokus auf dem S-Bahnnetz bzw. S-Bahnnetzbereich liegt...


andreas + schrieb:
Als Verkehrsminister, der ja für die Verkehrspolitik wie es so schön heißt die Verantwortung trägt (und den Ärger der Bürger und der Opposition im Landtag 'abbekommt') würde ich das ändern wollen resp. hätte das schon geändert. (Getreu dem Spruch "Wer die Musik bezahlt, bestimmt was gespiet wird.")
Das Land macht doch viel in der Hinsicht - ohne das Land gäbe es kein Schülerticket, kein Seniorenticket und auch kein landesweites JobTicket...

Aber: Ein mehr an Einheitlichkeit wäre durchaus von Vorteil, wobei ich da genau einzelne Gesellschafter bzw. deren Unternehmen in der Pflicht sehen würde - mehr Kooperativität zu leisten.

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Re

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 20.02.21 21:27

Schon zu VGF-Zeiten waren Odenwald und Rheingau zweierlei. Die Odenwald-Tw wurden damals bekanntlich vom RMV gestellt, die FLIRT dagegen wurden damals von der VGF auf der Innotrans bestellt. Später dann kam die Trennung. Aber auch heute noch kann man fallweise VGF-Tf sehen.

Re: Es kommen Desiro HC zum Einsatz...

geschrieben von: hsimpson

Datum: 21.02.21 01:26

Bronnbach Bhf schrieb:
Black Eyed schrieb:
Bronnbach Bhf schrieb:
Zitat:
Ich tippe auf beide Zugtypen.
RB41 (inkl HVZ Verstärker) als Desiro HC
RB40, 49, 37 mit 1440 (Coradia Continental)
Eigentlich will ich ja nicht spekulieren, aber die Kombination würde ich mit dieser Linienaufteilung ausschließen.


Bronnbach Bhf schrieb:
Zitat:
Bin gespannt, ob die neue RB37 und die RB40 zwischen Ffm Hbf und Giessen dann vereinigt fahren und nördlich von Giessen als Flügelzüge. Oder ob beide RB Linien auf ganzer Linie getrennt fahren.
Flügelt man nicht (weiterhin) RB40 und RB41?! Das würde hier entweder für das gleiche Fahrzeug sprechen oder aber für Fahrzeuge des gleichen Herstellers...
Da die RB41 nach meinen Erfahrungen ein weit höhere Nachfrage als die RB40 hat, macht ein Fortführung des Flügelzugkonzepts in meinen Augen nicht wirklich Sinn. Dann eher Flügelzug aus RB37 und RB40, und die RB41 mit einem Doppelstockzug kapazitativ stärken. Ist aber nur meine Meinung auf der meine obige Spekulation beruht.
Wenn man tatsächlich Desiro bestellen sollte, dann sicher nicht auch noch 1440er. Dann gibt es wohl das übliche Paket aus Desiro und Mireo, mit dem man dann auch Linien mit stark differierenden Fahrgastzahlen Flügeln kann.

Schon alleine, will es günstiger sein dürfte, alle Züge von selben Hersteller zu ordern.

Grüße

Werkstattleistungen.

geschrieben von: 215 122-3

Datum: 21.02.21 12:41

Wo werden eigentlich die ganzen HLB Triebwagen gewartet, insbesondere die jetzt zusätzlich kommenden?

Re: Ob das ohne Personalanpassungen geht?

geschrieben von: 215 122-3

Datum: 21.02.21 12:54

Betriebsbedingte Kündigungen sind ausgeschlossen. Allerdings gab bzw. gibt es eine Anweisung, dieses Verbot durch vermehrte verhaltensbedingte Kündigungen zu umgehen, bei denen die Gekündigten dann sogar eine Arbeitslosengeldsperre bekommen. Verhaltensbedingte Kündigung nur weil man aus persönlichen Gründen nicht umziehen kann oder möchte, ob da die Verhältnismäßigkeit gewahrt ist? Es gibt sogar Abteilungsleiter die es sich anmaßen, den Gekündigten verbieten zu wollen, Kündigungsschutzklage einreichen zu wollen und selbst gegen ausgehandelte Gütelösungen in Revision gehen wollen. Zum Glück sind Abteilungsleiter nicht revisionsberechtigt.

Aufgabenträger / Tarifverbünde

geschrieben von: KBS635

Datum: 21.02.21 21:10

Black Eyed schrieb:
Persönlich würde ich aber durchaus überlegen, ob die Struktur mit drei regionalen Aufgabenträgern und vier Tarifverbünden so sinnig ist und ob man hier nicht etwas anderes schaffen könnte. Vielleicht eher etwas, wie einen Gesamtverband, der sich in die drei Bereiche: Nord-, Mittel und Südhessen divisionalisiert. Ich sehe nämlich durchaus, dass Mittelhessen hier etwas herunterfällt in vielen Betrachtungen und beim RMV zu sehr der Fokus auf dem S-Bahnnetz bzw. S-Bahnnetzbereich liegt...
Moment, welche vier Tarifverbünde?

Das Problem an der Bergstraße ist ja, dass man (Teile des) Landkreis(es) besser nach BW ausgliedern könnte. Von Bensheim ist es noch relativ gemischt, aber südlich geht die Orientierung meiner Erfahrung nach schon sehr Richtung Heidelberg/Mannheim. Nicht nur, weil man durch den VRN dahin verbunden ist. Dass da der VRN seine Sonderrolle hat, macht doch irgendwie Sinn.

Als Mittelhesse fühle ich mich vom RMV eigentlich nicht abgehängt. Gerade in den letzten Jahren wurden einige Schnellbuslinien geplant und eingerichtet und die beiden Reaktivierungspläne im RMV sind auch im nördlichen RMV-Drittel.

Eine RMV-/NVV-Fusion wird ja schon länger immer wieder andiskutiert, beide Verbände haben so ihre Vorzüge.

Viele Grüße aus Mittelhessen
Jonathan

Re: Aufgabenträger / Tarifverbünde

geschrieben von: Black Eyed

Datum: 21.02.21 21:46

KBS635 schrieb:
Zitat:
Moment, welche vier Tarifverbünde?
NVV, RMV, VMW und VRN


KBS635 schrieb:
Zitat:
Das Problem an der Bergstraße ist ja, dass man (Teile des) Landkreis(es) besser nach BW ausgliedern könnte. Von Bensheim ist es noch relativ gemischt, aber südlich geht die Orientierung meiner Erfahrung nach schon sehr Richtung Heidelberg/Mannheim. Nicht nur, weil man durch den VRN dahin verbunden ist. Dass da der VRN seine Sonderrolle hat, macht doch irgendwie Sinn.
Der VRN-Teil ist an sich sehr schwierig. Die Bergstraße tendiert schon stark nach Rhein-Neckar - ganz klar, aber eben auch nicht nur. Beim Odenwald überwiegt die Tendenz in den RMV, daher ist der Odenwaldkreis RMV-Mitglied, die Bergstraße VRN-Mitglied. Die Übergangstarife erleichtern diese Situation schon gut.

Für das Land Hessen heißt dies aber auch, dass der VRN extra Verwaltungsaufwand hat, weil man sich hier deutlich mit den Nachbarbundesländern absprechen muss. Zudem ist der VRN im Schienenverkehr ausschließlich im Kreis Bergstraße als Aufgabenträger zuständig, da Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz Landesaufgabenträger haben.

Bei den Fahrgastströmen kann man übrigens erkennen, dass die konkurrierenden Modelle - Schülerticket Hessen und MAXX-Ticket - zu einem anderen Ergebnis führten als erwartet: So hat der Anteil an Schülertickets deutlicher zugelegt, als dies erwartet wurde...


KBS635 schrieb:
Zitat:
Als Mittelhesse fühle ich mich vom RMV eigentlich nicht abgehängt. Gerade in den letzten Jahren wurden einige Schnellbuslinien geplant und eingerichtet und die beiden Reaktivierungspläne im RMV sind auch im nördlichen RMV-Drittel.
Ich hatte mal eine Diskussion zur Thematik der Verbundstrukturen in Hessen. Im Was-wäre-wenn-Szenario eines dritten Verbundes von Beginn hat, gingen Teilnehmer davon aus, dass das Schienenverkehrsnetz in Mittelhessen heute deutlich anders aussehen würde. Das womöglich ein stärkerer Fokus auf den Regionalverkehr im Städtedreieck Marburg - Gießen - Wetzlar (und ggf. Alsfeld) gelegt werdn würde, als primär auf den Frankfurt-zentrischen Verkehr.


KBS635 schrieb:
Eine RMV-/NVV-Fusion wird ja schon länger immer wieder andiskutiert, beide Verbände haben so ihre Vorzüge.
Erwarte ich persönlich nicht. Beide Regionen haben Angst davon - aus unterschiedlichen Gründen - und irgendwie gibt es halt auch kein eines Hessen sondern durchaus noch höhere Unterschiede zwischen Nord- und Südhessen, bis hin zu politischen Verhältnissen. Und das sage ich, obwohl ich mir sehr gut einen hessenweiten Tarif vorstellen könnte.

Das Klima kennt Gewinner und Verlierer
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Gemütlichkeit unter Moskitonetzen
Rainald Grebe - Sachsen

Wer das ganze Lied hören möchte und nicht aus irgendeiner humorbefreiten Zone kommt, kann dem Link folgen: [www.youtube.com]

Eigentumsverhältnisse bei den VIAS Gesellschaften

geschrieben von: KBS 110

Datum: 22.02.21 08:57

Hallo zusammen,

die Eigentumsverhältnisse bei der VIAS GmbH haben sich im Februar 2019 geändert, der 50%-ige Anteil der DSB wurde an die R.A.T.H. GmbH verkauft.

Somit gibt es jetzt folgende Gesellschafter:

VIAS GmbH - 50% R.A.T.H. GmbH, 50% Rurtalbahn GmbH
VIAS Logistik GmbH - 100% VIAS GmbH
(Die VIAS Logistik GmbH ist die Gesellschaft, wo alle Tfs und KiNs vom Rheingau angestellt sind)

VIAS Rail GmbH - 100% R.A.T.H. GmbH
(Die VIAS Rail GmbH ist organisatorisch getrennt in Region Mitte für den Odenwald und Region West für das Erft-Schwalm-Netz)

Rurtalbahn GmbH - 74,9% R.A.T.H. GmbH, 25,1% Beteiligungsgesellschaft Kreis Düren mbH

Somit ist die R.A.T.H. GmbH mittlerweile in allen Bereichen der Mehrheits- oder alleinige Gesellschafter, die Dänische Staatsbahn hat sich komplett herausgezogen.

Ich hoffe, dazu beigetragen zu haben, dass die Strukturen etwas besser verständlich sind.

Viele Grüße
KBS 110
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