geschrieben von: Felix Kaiser
Datum: 17.02.21 18:51
geschrieben von: Felix Kaiser
Datum: 17.02.21 21:47
geschrieben von: Felix Kaiser
Datum: 18.02.21 07:51
geschrieben von: Drehstromator
Datum: 18.02.21 11:29
Naja, einen reinen Stundentakt der EB auf der gesamten Strecke wäre aber auch ohne zweigleisigen Ausbau so erstmal nicht möglich, da die EB in ihren Takten ab/bis Erfurt ja zwischen Erfurt und Jena halbwegs einen Stundentakt mit dem RE-Zwischentakt bildet. Würde man die EB komplett stündlich fahren lassen, würde die Trasse alle zwei Stunden mit jener des RE "kollidieren". Man muss also entscheiden, was man will: EB stündlich ab/bis Erfurt oder eben den "Hinketakt" beibehalten, der aber letztlich ja nicht wirklich schlimm ist, da zumindest zwischen den großen Städten Erfurt, Weimar und Jena ja auch so der Stundentakt besteht, zusätzlich zum regulären RE 1 und 3. Nur für die 3 kleinen Halte zwischen Jena und Weimar ists halt kein reiner Stundentakt sowie natürlich in der HVZ auch östlich von Jena.Der Hubbeltakt der RB21 (bis vor kurzem EB21) ist u.a. ein Resultat der Eingleisigkeit Papiermühle - Hermsdorf. Der Anschluss alle 2h in Erfurt ist so gelegt, dass mit den bekannten drei Umläufen auf der Linie die jeweils andere Stunde über Kurzwende in Gera Hbf gerade so die Zugkreuzung mit dem RE in Hermsdorf klappt. Ein sauberer und zuverlässiger Stundentakt, womit annähernd ein ordentlicher Halbstundentakt zusammen mit den RE1/3 zwischen Erfurt und Gera gefahren werden könnte, ist mit den eingleisigen Abschnitten derzeit kaum möglich. Gar nicht möglich wäre es einen zweistündlichen IC sinnvoll einzutakten, mit diesem Anschlüsse zu erreichen, ohne beim Nahverkehr etwas zu brechen. Falls sowas mal kommt. Deutet der D-Takt ja an.
Zumindest wird jetzt konkret, was ohnehin absehbar war. Alles andere wäre inkonsequent.
Manchmal sind naheliegende Sachen doch so fern... danke!Schau doch mal im Geoportal Thüringen: [www.geoportal-th.de]
Da gibt es auch Bilder aus Zeiten des Krieges und damit aus Zeiten der Zweigleisigkeit. Ich hatte mir mal viele Bilder aus den 80ern geladen von Regionen, zu denen ich einen Bezug habe. 1988 ist da jedenfalls nichts mehr zu erkennen.
Stimmt, das hatte ich vergessen. Der Durchlass war wesentlich kleiner, stattdessen halt dieser Damm mit Durchlass:In Töppeln befand sich übrigens vor dem Bau dieser größeren Brücke über den Erlbach nur ein Durchlass in einem Bahndamm. Dem Jahrhundertereignis am 10.08.1981 war dieser nicht gewachsen.
geschrieben von: Felix Kaiser
Datum: 18.02.21 15:29
geschrieben von: Felix Kaiser
Datum: 18.02.21 15:35
geschrieben von: Felix Kaiser
Datum: 18.02.21 18:18
Da reichen unter Umständen zwei bis drei Baumstämme, die sich blöd verkeilen. Die bilden dann ein Hindernis, an dem mitgeschwemmtes Kleingut hängen bleibt und dann hat man ganz schnell einen massiven Damm.Das Bild der Hängebrücke kannte ich schon, den Rest noch nicht - danke dafür! Der Durchlass war doch größer, als ich es erahnte. Da muss ganz schön was hängen geblieben sein, dass der nicht mehr ausreichte und sich das Wasser aufstaute.
geschrieben von: gleislatscher
Datum: 19.02.21 20:02
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