geschrieben von: gleislatscher
Datum: 17.02.21 14:08
geschrieben von: bollisee
Datum: 18.02.21 02:41
Das Fatale dürfte sein, dass in der Schweiz andere Vorstellungen gelten, wie eine Bahnlinie bedient zu sein hat. Da kann BW nicht mithalten mit dem über allem schwer lastenden Landesstandard. Andererseits ließen sich auf die Schnelle einige alte Regiosprinter organisieren, die schon mal eine Linie bis Rielasingen oder Ramsen bedienen könnten. Wer solche Fakten schafft, wird dann auch von den Eidgenossen ernst genommen. Nicht zu vergessen, dass die Schienen der Museumsbahn gehören, die wäre sicher an einer Finanzierung der Schienenwege interessiert, darf aber keinesfalls zu kurz kommen. Das hat der Präsident (und Sponsor?) der Museumsstiftung von Anfang an klar gemacht. Und dann wäre noch mit der Rheinbrücke ein fragiles, recht antikes Sensibelchen zu berücksichtigen.Südkurier vom 12.2.2021
>>> Zeitungsartikel
- Grünen-Politikerin hat wichtige Institutionen an einen Tisch gebracht
- Singen organisiert Machbarkeitsstudie
- Rielasingens Bürgermeister hat im Schweizer Verkehrsministerium nachgefragt
geschrieben von: Lok35
Datum: 18.02.21 08:17
geschrieben von: MartinKBS751
Datum: 18.02.21 08:48
geschrieben von: Siggis Malz
Datum: 18.02.21 11:15
geschrieben von: VT
Datum: 18.02.21 11:22
Das wundert mich auch, dass bei einem "Spitzengespräch" die Museumsbahn nicht mit an den Tisch geholt wird. Immerhin gehört denen die Strecke.Man muss es als das begreifen was es ist: Ein internationales Eisenbahnprojekt. Dahehr müssen von Anfang an die Museumsstiftung und die Schweizer (Anliegergemeinden wie auch die SBB) mit ins Boot. Vielleicht wäre es auch ganz klug sich früh auf die SBB als Betreiber festzulegen, da könnten dann ganz interessante Linienführungen rauskommen.
geschrieben von: bollisee
Datum: 18.02.21 12:15
In der Schweiz ist Umsteigen kein Thema. Funktioniert fast immer und deshalb kann man das auch in Etzwilen einrichten. (Alternativ könnte später der nach Stein redundant zu Seelinie weiterfahrende und dort wendende Zug nach Singen weiterfahren. Etzwilen nach dem Vorbild Knoten Kreuzlingen bis zur Drehung der Seelinie) Bis zur Inbetriebnahme des "Schweizerbähnles" dürften auch Akkuzüge als Serienfahrzeuge zur Verfügung stehen, so dass man sich über den fehlenden Fahrdraht auch in der Schweiz keine Gedanken machen müsste, Für rein deutsche Fahrten wären auch ein paar Dieseltriebzüge wie RS1 als Startpackung denkbar. Alternativ dürfte ein Schweizer Museumsbahnverein einer Elektrifizierung weitaus aufgeschlossener gegenüberstehen, zumal ohnehin ein Großteil der Strecke mit der Bahnstromleitung Etzwilen-Singen verunziert ist. Sprich, elektrifiziert mit 16,7 Hz ist die Strecke ohnehin, nur eben nicht für die Stromabnehmer der Züge erreichbar... Man sollte eigentlich nur eines nicht machen, die Museumsbahn übergehen, da sind Schweizer Gemüter etwas eigen. Das hat offenbar der oft recht autistisch unbedachte Südkurier ganz und gar nicht auf dem Schirm...MartinKBS751 schrieb:Das wundert mich auch, dass bei einem "Spitzengespräch" die Museumsbahn nicht mit an den Tisch geholt wird. Immerhin gehört denen die Strecke.Man muss es als das begreifen was es ist: Ein internationales Eisenbahnprojekt. Dahehr müssen von Anfang an die Museumsstiftung und die Schweizer (Anliegergemeinden wie auch die SBB) mit ins Boot. Vielleicht wäre es auch ganz klug sich früh auf die SBB als Betreiber festzulegen, da könnten dann ganz interessante Linienführungen rauskommen.
Ich habe eigentlich auch angenommen, dass man nur bis Stein am Rhein will. Eine perspektivische Kurve in Etzwilen hätte dann den Vorteil, dass die Museumsbahn in ihrem Bahnhofsteil dann im Zukunft machen kann was sie will. Eventuell kreuzt man in Zukunft auch irgendwo außerhalb von Ramsen und lässt den Bahnhof dort so wie er gerade ist. Nach Stein am Rhein könnte man auch einstweilen Dieseln und wenn es dann läuft über den Strom nachdenken. Das habe dann in der Tat spannende Möglichkeiten. Flügeln nach Winterthur oder Kreuzlingen, wegen mir könnte der schnelle Zug von St. Gallen nach Basel auch so entlang fahren und brächte eine bessere Binnenerschließung der Schweiz.
geschrieben von: De David
Datum: 18.02.21 12:30
Warum nach Stein fahren? Mit ein grosses Problem des Bus ist doch, das er nach Stein fährt und nicht nach Etzwilen. Als der Eisenbahnverkehr eingestellt wurden, gab es noch überhaupt keine Strassenverbindung nach Etzwilen, der Bus hätte daher quasi direkt am Bahnhof Stein vorbei müssen, um nach Etzwilen zu kommen und konnte daher auch gleich in Stein enden. Inzwischen gibt es zwar eine Strassenbrücke über den Rhein, die macht den Umweg nach Etzwilen zwar kleiner, ist aber nicht wirklich bustauglich.Ich habe eigentlich auch angenommen, dass man nur bis Stein am Rhein will. Eine perspektivische Kurve in Etzwilen hätte dann den Vorteil, dass die Museumsbahn in ihrem Bahnhofsteil dann im Zukunft machen kann was sie will. Eventuell kreuzt man in Zukunft auch irgendwo außerhalb von Ramsen und lässt den Bahnhof dort so wie er gerade ist. Nach Stein am Rhein könnte man auch einstweilen Dieseln und wenn es dann läuft über den Strom nachdenken.
Hallo,Ein Problem ist auch, dass der Bus immer auf die Anschlüsse in Stein immer Richtung Schaffhausen (und Kreuzlingen) ausgelegt waren. Früher bei noch dürftigem Direktbusangebot ab Ramsen vielleicht noch verständlich, aber Schaffhausen ist aus oben genannten Gründen für Ramsen und Rielasingen ein "nutzloser" Anschluss in Stein.
Interessanter wäre da der Anschluss nach Winterthur. Vor MThB-Zeiten auf der Seelinie hiess das aber immer ca. 35 min zusätzliche Umsteigezeit in Stein (vergleich zur Seelinie). Jahrelang passten dann die Anschlüsse mit nur ca. 5 min Zeitverlust, jetzt mit Drehung der Seelinie um 15 min verliert man Richtung Winterthur wieder ca. 20 min beim warten auf dem Bahnsteig.
Mit Zug nach Etzwilen statt Bus liessen sich bei immer noch nicht optimalen Anschlüssen nach Winterthur 30 min ab Singen herausholen (sinnvollerweise wären die guten Anschlüsse wohl in Singen und nicht in Etzwilen).
Klar würde man mit dem Zug keine riesigen Fahrgastmassen transportieren, aber sicher mehr als heute mit dem Bus, der oft genug abschnittsweise komplett umherfährt. Bei meinen vielleicht 10-15 Busfahrten reichte jedenfalls immer locker eine Hand zum zählen aller Fahrgäste über die Grenze, meist reichte schon der Daume alleine um mich zu zählen.
Mehr Potential ist dann aber vor allem zwischen Singen und Rielsingen zu erwarten, vor allem mit guten Seehas-Anschlüssen (und möglichst auch nach Schaffhausen). Hier kann man auch gegenüber dem Bus Zeit gut machen, vor allem wenn der Bus im abendlichen Berufsverkehr in Nicht-Corona-Zeit ewig in den langen Schlangen vor den Ampeln in Singen festhängt, was sich in Zukunft dank dem neuen Einkaufszentrum und irgendwann durch durch eine Umfahrung von Rielasingen induzierten Mehrverkehr noch verschlimmern würde.
Ideal wäre natürlich eine Elektrifizierung, aber wohl zu teuer (und müsste man auch wegen der Rheinbrücke sehen). Anbieten würden sich natürlich Akku-Züge, die unter der vorhandenen Fahrleitung sowohl in Singen und als auch Etzwilen geladen gewerden könnten.
Güterverkehr klingt spannend. Gibt es denn an der Strecke relevante Kunden? Bei einer elektrifzierten Strecke (und sanierten Rheinbrücke) hätte vielleicht sogar der überregionale Verkehr eine Chance, immerhin käme man von Gäu-und Schwarzwaldbahn ohne Fahrtrichtungswechsel Richtung Winterthur und könnte die ungeliebte Singener Kurve entbehrlich machen
Ziel des Vereins ist übrigens auch neben der Wiederaufnahme des Gütersverkehrs (was sich mangels Interessenten aber erledigt hat) auch die Reaktivierung im Personenverkehrs.
Die Strecke gehört der Stiftung (ausser in Singen, dort der Stadt), die ist nicht wirklich gegen eine Reaktivierung und war ja auch bei der Veranstaltung beteiligt. Aber aus finanziellen Gründen kann die Stiftung sicher keine Reaktivierung durchführen, genausowenig wie ein Betrieb der Strecke danach. Da eine Lösung zu finden wäre nun aber sicher kein wirkliches Hindernis wenn man sich für eine Reaktivierung entschieden hat.
Das ist ja das Problem warum, nichts fährt (von ganz irrelevanten Ausnahmen abgesehen, siehe unten).Güterverkehr klingt spannend. Gibt es denn an der Strecke relevante Kunden?
Bei einer elektrifzierten Strecke (und sanierten Rheinbrücke) hätte vielleicht sogar der überregionale Verkehr eine Chance, immerhin käme man von Gäu-und Schwarzwaldbahn ohne Fahrtrichtungswechsel Richtung Winterthur und könnte die ungeliebte Singener Kurve entbehrlich machen
Weil der Zug von Etzwilen nach Winterthur mit 40 Minuten so lahm ist, dass man von Singen über Schaffhausen schneller dort ist. Dort braucht man 50 Minuten im Idealfall für die Gesamtstrecke. Veranschlagt man für Strecke von Singen nach Etzwilen jetzt für die Fahrt optimistische 15 Minuten und legt man für das Umsteigen in Etzwilen nochmal optimistische zwei bis drei Minuten drauf, sehe ich keinen Vorteil darin über Etzwilen nach Winterthur zu fahren. Dann bietet sich Stein als Ziel schon an.Warum nach Stein fahren? Mit ein grosses Problem des Bus ist doch, das er nach Stein fährt und nicht nach Etzwilen.
geschrieben von: leofink
Datum: 19.02.21 17:25
...vor allem im Bahnhof Etzwilen, nachdem die Aktion Weichenklau den Zugang zur Linie so verändert hat, dass man nur noch mit Sägefahrten an Perrons kommt.da könnten dann ganz interessante Linienführungen rauskommen. Das würde dann aber voraussetzen, daß der Fahrdraht von Beginn an hängt, was möglicherweise den Interessen der Museumsstiftung widerspricht
Früher wars mal anders; Maggi in Kemptthal hatte bis in die 60er Jahre viele Grenzgänger aus Singen. Das hat mir etwa 1980 ein alter Lokführer des Depots Winterthur erzählt.Florian Ziese schrieb:Weil der Zug von Etzwilen nach Winterthur mit 40 Minuten so lahm ist, dass man von Singen über Schaffhausen schneller dort ist. Dort braucht man 50 Minuten im Idealfall für die Gesamtstrecke. Veranschlagt man für Strecke von Singen nach Etzwilen jetzt für die Fahrt optimistische 15 Minuten und legt man für das Umsteigen in Etzwilen nochmal optimistische zwei bis drei Minuten drauf, sehe ich keinen Vorteil darin über Etzwilen nach Winterthur zu fahren. Dann bietet sich Stein als Ziel schon an.Warum nach Stein fahren? Mit ein grosses Problem des Bus ist doch, das er nach Stein fährt und nicht nach Etzwilen.
Zwischen Etzwilen und Winterthur gibt es in erste Linie viel Gegend. Ne schöne Gegend zwar, aber jetzt auch nicht der Nabel der Welt.
Die Frage stellt sich eben nach der Feinverteilung wie Sinnvoll kann der Busverkehr umgelegt werden bzw. wie sieht die Kombination aus Bus und Zug aus? Dieser "zusätzliche" Umstieg (ne Art Gemeindebus der zum Bahnhof fährt? -> bessere Feinerschließung) Weiterhin direkte Busse nach Singen? Anpassung Bus und Zug nach Singen aber so das ein Zugewinn entsteht? Welche der 3. Optionen da die verträglichste ist..
Hallo,
die Buslinie von Rielasingen-Worblingen nach Singen ist relativ gut frequentiert und wird überwiegend im 30-Minuten-Takt bedient. Gegen eine Brechung der Buslinie in Rielasingen an einem geeigneten Punkt auf die zu reaktivierende Strecke spricht m.E, dass viele Schüler in den Bussen sind, die in der Rielasinger Straße zur Zeppelin-Realschule oder zum Friedrich-Wöhler-Gymnasium wollen. Von der heutigen Bushaltestelle sind das ca. 100 m (Zepplin) oder 400 m (Gymn.). Wenn man diese Schüler in Rielasingen auf die Bahn umsteigen lassen würde und nach Singen fahren würde und von dort aus wiederum wie viele andere zu Fuß gehen lassen würde (ca. 1 km Fußweg und Umstieg Bus/Bahn in Rielasingen), wäre das kaum eine Verbesserung, im Gegenteil. Weiter fahren mit der Buslinie eine dreistellige Anzahl an Schülern aus dem Raum Gailingen - Gottmadingen über Rielasingen - Worblingen - Bohlingen nach Gaienhofen zu einer sehr gut frequentierten Privatschule, also auch dieses Potential bringt für den Schienenverkehr nichts. Allenfalls könnte zu bestimmten Zeiten die Buslinie aus Worblingen zu einem auf die Bahn nach Singen ausgerichteten Buszubringer umgestaltet werden, denn es gibt Bereiche (Hardtweg-Siedlung in Worblingen) oder der Ortsteil Arlen, die im Rahmen einer Regionalbuslinie nicht feinerschließend, weil zu zeitraubend, zugleich bedient werden können. Ein Ortsbus, der z.B. auf eine Haltestelle in Rielasingen bedient und sofortigen Zuganschluss von/nach Singen bietet, hätte ggf. eine sinnvolle Funktion und würde für bestimmte Zielgruppen eine deutlich bessere Qualität als die gegenwärtige Regionalbuslinie bieten, deren Schülerfunktionen allerdings weiter bestehen bleiben müßten.
geschrieben von: Patrick Rudin
Datum: 19.02.21 17:54
Das Aufkommen beschränkt sich beim Bus allerdings auch stark auf den Berufs- und Schülerverkehr, wo es auch schon lange ein gutes Angebot gibt. Beim Rest des Tages ist das Aufkommen bisher eher dürftig, was natürlich am bis vor wenigen Jahren sehr dürftigen Angebot liegt. Da gab es zum Beispiel am Vorrmittag eine fast Zwei-Stunden-Lücke, als ich leider da mal "fahren" musste, bin ich dann zu fuss gegangen weil immer noch deutlich schneller war. Auch sonst war es zumindest für den nördlichen Teil von Rielasingen teils schneller, mit dem Stadtbus in den Singener Süden zu fahren und dann zu fuss weiter nach Rielasingen. Habe ich auch ein paar mal gemacht.die Buslinie von Rielasingen-Worblingen nach Singen ist relativ gut frequentiert und wird überwiegend im 30-Minuten-Takt bedient. Gegen eine Brechung der Buslinie in Rielasingen an einem geeigneten Punkt auf die zu reaktivierende Strecke spricht m.E, dass viele Schüler in den Bussen sind, die in der Rielasinger Straße zur Zeppelin-Realschule oder zum Friedrich-Wöhler-Gymnasium wollen. Von der heutigen Bushaltestelle sind das ca. 100 m (Zepplin) oder 400 m (Gymn.). Wenn man diese Schüler in Rielasingen auf die Bahn umsteigen lassen würde und nach Singen fahren würde und von dort aus wiederum wie viele andere zu Fuß gehen lassen würde (ca. 1 km Fußweg und Umstieg Bus/Bahn in Rielasingen), wäre das kaum eine Verbesserung, im Gegenteil. Weiter fahren mit der Buslinie eine dreistellige Anzahl an Schülern aus dem Raum Gailingen - Gottmadingen über Rielasingen - Worblingen - Bohlingen nach Gaienhofen zu einer sehr gut frequentierten Privatschule, also auch dieses Potential bringt für den Schienenverkehr nichts. Allenfalls könnte zu bestimmten Zeiten die Buslinie aus Worblingen zu einem auf die Bahn nach Singen ausgerichteten Buszubringer umgestaltet werden, denn es gibt Bereiche (Hardtweg-Siedlung in Worblingen) oder der Ortsteil Arlen, die im Rahmen einer Regionalbuslinie nicht feinerschließend, weil zu zeitraubend, zugleich bedient werden können. Ein Ortsbus, der z.B. auf eine Haltestelle in Rielasingen bedient und sofortigen Zuganschluss von/nach Singen bietet, hätte ggf. eine sinnvolle Funktion und würde für bestimmte Zielgruppen eine deutlich bessere Qualität als die gegenwärtige Regionalbuslinie bieten, deren Schülerfunktionen allerdings weiter bestehen bleiben müßten.
Naja, via Schaffhausen sind auch nur manche Verbindungen schnell und da die Verbindungen sich da immer wieder geändert haben und weiter ändern werden, wird auch die Fahrzeit sich immer wieder verändern.Weil der Zug von Etzwilen nach Winterthur mit 40 Minuten so lahm ist, dass man von Singen über Schaffhausen schneller dort ist. Dort braucht man 50 Minuten im Idealfall für die Gesamtstrecke. Veranschlagt man für Strecke von Singen nach Etzwilen jetzt für die Fahrt optimistische 15 Minuten und legt man für das Umsteigen in Etzwilen nochmal optimistische zwei bis drei Minuten drauf, sehe ich keinen Vorteil darin über Etzwilen nach Winterthur zu fahren. Dann bietet sich Stein als Ziel schon an.
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