geschrieben von: La-Stelle
Datum: 16.02.21 18:55
geschrieben von: Pesa Link
Datum: 16.02.21 18:59
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 16.02.21 19:26
geschrieben von: Jmk
Datum: 16.02.21 19:56
geschrieben von: dieselfan88
Datum: 16.02.21 20:36
Die MTR wird sich genauso wie TI, SNCF oder NS mit einer Deutschen Tochter bewerben.Wie ist das eigentlich mit Vergabe an ein chinesisches Staatsunternehmen?(bzw. ein Teilprivates der ex-Sonderverwaltungszone) Will man sich in Berlin so abhängig machen? Grade bei Sanktionen wird das schnell unlustig.
geschrieben von: dieselfan88
Datum: 16.02.21 20:38
Glaube nicht dass sich MTR bei so einem Großauftrag auf Verlust einstellt. Dass können sie auf einer Regiolinie machen, aber kein so umfassendes Netz! Schlieslich wollen die Eigentümer auch Gewinne sehen!Das hoffe ich auch! Spannend wird es aber mit der Bewerbung von Mass Transit Railway (MTR) aus Hongkong. Wie bei anderen Markteinstiegen auch, kann man hier mit einem absoluten Kampfpreis rechnen, mit dem man vielleicht sogar Verluste macht.
geschrieben von: Rohrbacher
Datum: 16.02.21 21:30
geschrieben von: Nord_süd_bahn
Datum: 17.02.21 08:42
geschrieben von: Strizie
Datum: 17.02.21 09:08
Die Frage dürfte dann wohl eher sein wie MTR zu Arbeitnehmervertretungen (Gewerkschaften) steht. Die Chinesen halten von Gewerkschaften nämlich gar nichts.Das hoffe ich auch! Spannend wird es aber mit der Bewerbung von Mass Transit Railway (MTR) aus Hongkong. Wie bei anderen Markteinstiegen auch, kann man hier mit einem absoluten Kampfpreis rechnen, mit dem man vielleicht sogar Verluste macht.
geschrieben von: Mscr1
Datum: 17.02.21 09:21
Es verwundert mich etwas, dass nach der Ausschaltung der demokratischen Institutionen diese Firma noch nicht von staatlichen Aufträgen ausgeschlossen wurde.- Mass Transit Railway (MTR) aus Hongkong, die in Europa schon in Stockholm U-Bahn und SPNV sowie zwischen Stockholm und Göteborg SPFV betreiben
geschrieben von: Streckenstillleger
Datum: 17.02.21 11:36
Welchen Sinn hat ein Kampfpreis bei langlaufenden Verträgen? Ein Vertrag, der über viele Jahre Verluste produziert, ist keine gute Basis, in einen Markt zu starten. Wenn es trotzdem geschieht, ist es in meinen Augen betriebswirtschaftlicher Unsinn, aber für den deutschen Fiskus positiv.Hongkong hat einen Sonderstatus. Von daher kein Problem.
Aber mit einem Kampfpreis rechne ich schon. Um gut in den deutschen Markt zu starten, ist der Standort Berlin geradezu ideal.
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