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PM des VM Bayerns vom 16.2.2021


Verkehrsministerium fördert Studie zu autonomen Zugfahren im ländlichen Raum
Oberfränkische Bahnstrecke soll Digitalisierungslabor werden

- Pionierrolle für Bahnstrecke im oberfränkischen Landkreis Forchheim
- Freistaat gibt fünfstelligen Förderbetrag für Vorstudie zu autonomen SPNV-Betrieb
- Erste Ergebnisse sollen im Sommer vorliegen

Das Bayerische Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr schiebt bei der Digitalisierung im Bahnverkehr an. Hierzu fördert es mit 11.400 Euro eine Vorstudie des Projekts „BahnAutonom Bayern 2029 - Automatisiertes Bahnfahren auf Nebenstrecken im ländlichen Raum“, das perspektivisch im oberfränkischen Landkreis Forchheim auf der Bahnstrecke zwischen Forchheim und Ebermannstadt umgesetzt werden soll: „Gleisgebundener Verkehr ist für autonomes Fahren geradezu prädestiniert. Wir wollen mit unserer Förderung einen Beitrag leisten, dass die Schiene und der ländliche Raum von diesem Potenzial maßgeblich partizipieren kann und Bayern hierbei eine Pionierrolle einnimmt“, betont Bayerns Verkehrsministerin Kerstin Schreyer.

Die Vorstudie wird koordinierend vom Münchner Architektur- und Designunternehmen Andreas Vogler Studio erstellt, das bereits Referenzen bei der Gestaltung von Schienenfahrzeugen hat und auch Mitglied im Cluster Bahntechnik Bayern ist. Mit an Bord sind zudem das Regensburger Eisenbahnverkehrsunternehmen Agilis, das auf der Strecke Forchheim – Ebermannstadt aktuell im Auftrag des Freistaats die Schienenpersonennahverkehrsleistungen erbringt, der renommierte Schweizer Fahrzeughersteller und Ausrüster Stadler sowie weitere Forschungsinstitutionen aus dem Umfeld des Bahntechnik-Clusters. Neben dem Freistaat unterstützt auch die Nürnberger Privatstiftung „Innovation und Zukunft“ mit 19.000 Euro die Vorstudie.

Das Projektteam Andreas Vogler und Robert Künzler dazu: „Ziel des Projektes ist es, das künftige technische, wirtschaftliche und angebotsmäßige Potenzial des digitalisierten Bahnverkehrs aufzuzeigen und zu entfalten. Mit fahrzeugseitiger Ausrüstung soll ein kostengünstiger und hochautomatisierter Betrieb auf Nebenbahnen zum Vorteil des Betreibers, der Fahrgäste und der öffentlichen Hand verwirklicht werden. Das geplante durch Personal begleitete, autonom fahrende Demonstrator-Schienenfahrzeug soll in der Öffentlichkeit Vertrauen in den digitalen Schienenverkehr aufbauen und so die Weichen zu einem deutlich attraktiveren, umwelt- und ressourcenschonenden SPNV im ländlichen Raum stellen.“

Im Rahmen der Vorstudie sollen die einzelnen Aufgabenstellungen und Etappenziele detailliert definiert und untersucht, weitere Industrie- und Projektpartner gewonnen sowie mögliche Umsetzungshindernisse identifiziert und beseitigt werden. Die Ergebnisse der Vorstudie sollen voraussichtlich im Sommer dieses Jahres vorliegen.

>>> Pressemitteilung


Gruß,
Marko
Damit dürfte so langsam das Ende des Berufs des Lokführer eingeleutet werden.
HomburgerBahn schrieb:
Damit dürfte so langsam das Ende des Berufs des Lokführer eingeleutet werden.

Abwarten, erstmal gehts nur darum Fördermittel abzugreifen.
Ein Design- und Architekturbüro macht eine Studie zu autonomem Fahren? Ich verstehe die Welt nicht mehr. Ich verstehe es wenn z.B. Psychologen Studien zu dem Thema erstellen (aber auch keine Machbarkeitsstudie), aber Designer?
HomburgerBahn schrieb:
Damit dürfte so langsam das Ende des Berufs des Lokführer eingeleutet werden.
Nicht nur das, scheinbar läuten sie auch gleich noch das Ende des Berufs des Ingenieurs mit ein, braucht auch keiner mehr um technische Systeme zu entwickeln.
Im Originalbeitrag geht es um eine "Vorstudie", also soll vermutlich erst einmal ein Prospekt mit schönen bunten Bildchen und blumigen Worten erstellt werden, mit dem man dann auf die Suche nach denen gehen kann, die richtig Geld geben (sollen). Denn die im Ausgangsbeitrag genannten Beträge sind allesamt fünfstellig, also nicht einmal Peanuts, sondern bestenfalls deren Schale.
Auf der Strecke gibt es (gefühlt) zig BÜ, teilweise ohne technische Sicherung. Selbst Rotlicht und Halbschranken sind für viele Autofahrer nur eine unverbindliche Empfehlung. Wie will man damit umgehen?
Braunschweig - Wolfsburg ist auch im Gespräch, allerdings eine ICE - Strecke ohne BÜ.
P1000288_Moment (2).jpg

Einige Radfahrer hatten sich noch knapp durchgemogelt.

P1000296.JPG

Einer von vielen.



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 2021:02:16:22:52:21.
Klaus aus FG schrieb:
Im Originalbeitrag geht es um eine "Vorstudie", also soll vermutlich erst einmal ein Prospekt mit schönen bunten Bildchen und blumigen Worten erstellt werden, mit dem man dann auf die Suche nach denen gehen kann, die richtig Geld geben (sollen). Denn die im Ausgangsbeitrag genannten Beträge sind allesamt fünfstellig, also nicht einmal Peanuts, sondern bestenfalls deren Schale.
Stimmt, aber wenn das nur dafür ist richtige Büros für eine richtige Studie anzulocken, dann ist es trotzdem obszön viel.
042 096-8 schrieb:
Auf der Strecke gibt es (gefühlt) zig BÜ, teilweise ohne technische Sicherung. Selbst Rotlicht und Halbschranken sind für viele Autofahrer nur eine unverbindliche Empfehlung. Wie will man damit umgehen?
Genau deswegen nimmt man vielleicht auch so eine Strecke. In einer "heilen Welt" entwickelt es sich immer schwieriger. ;-)
Stichwort auch Goerzbahn + ICE Train Lab.
MrEnglish schrieb:
Klaus aus FG schrieb:
Im Originalbeitrag geht es um eine "Vorstudie", also soll vermutlich erst einmal ein Prospekt mit schönen bunten Bildchen und blumigen Worten erstellt werden, mit dem man dann auf die Suche nach denen gehen kann, die richtig Geld geben (sollen). Denn die im Ausgangsbeitrag genannten Beträge sind allesamt fünfstellig, also nicht einmal Peanuts, sondern bestenfalls deren Schale.
Stimmt, aber wenn das nur dafür ist richtige Büros für eine richtige Studie anzulocken, dann ist es trotzdem obszön viel.
Ich weiß ja nicht, wofür Du arbeitest, aber die meisten tun dies (auch) für Geld. ;-)
Je nach Tagessatz und Nebenaufwänden kommt bei marktüblichen Preisen bei den genannten 11+19 TEUR ein knapper Monat Arbeit raus. Das sollte doch für eine Vorstudie passen...
Das mag sein, aber die Frage bleibt eben, was ist der Output dieser Vorstudie.

Was ein Schwachsinn

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 16.02.21 20:27

HomburgerBahn schrieb:
Damit dürfte so langsam das Ende des Berufs des Lokführer eingeleutet werden.
Das glaubst du doch wohl selber nicht. Angenommen, man schafft es, mit dem Einsatz von VIELEN VIELEN Finanzmitteln, einen „hochautomatisierten“ Betrieb möglich zu machen, dann sparst du im Endeffekt doch nicht viel Geld durch das Einsparen von Lokführergehältern. Erstens kosten solche mit Sensortechnik vollgestopften Fahrzeuge und Bahnsteige sehr viel Geld im Unterhalt und fordern viele viele Werkstattkapazitäten ein und zweitens musst du entlang der Strecke Personal bereit halten, das im Falle einer Störung raus fahren kann, um genau zu schauen, was der Zug denn für eine Störung hat.

Bis sich der Betrag, den man in eine evtl. „Hochautomatisierung“ steckt, amortisiert hat, werden Jahrzehnte vergehen. Dieses Geld könnte man mit Sicherheit verwenden, um tausende Nimbys still zu stellen und zich Kilometer neuer Bahnstrecken in die Landschaft zu setzen.

Ihr immer mit eurem Automatisierungswahn ...



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 2021:02:16:20:30:23.

Re: Forchheim - Ebermannstadt: Pilotprojekt Autonomes Fahren auf Nebenbahnen geplant

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 16.02.21 20:51

Nabend.
Klingt innovativ.
Ist aber eher was für U-Bahnen,die komplett unter der Erde fahren.
Äußere Einflüsse wie Wetter und Bahnübergänge,Dinge,welcher Art auch immer auf den Gleisen,die kann kein Ingenieur der Welt berechnen,ist er auch nur ein Mensch... .
Ansonsten gutes Gelingen!
Zitat
Auf der Strecke gibt es (gefühlt) zig BÜ, teilweise ohne technische Sicherung. Selbst Rotlicht und Halbschranken sind für viele Autofahrer nur eine unverbindliche Empfehlung. Wie will man damit umgehen?
Man muß es nur schaffen, dass dort an den BÜs nur noch autonom fahrende Auto und Traktoren queren. Dann können sich die Fahrzeuge egal welcher Art auch selbst miteinander unterhalten. Und ein paar querende Fahrradfahrer dürften dem Triebwagen nun nicht wehtun. Notfalls kann man die auch automatisieren.
wendlandbahner798 schrieb:
Nabend.
Klingt innovativ.
Ist aber eher was für U-Bahnen,die komplett unter der Erde fahren.
Äußere Einflüsse wie Wetter und Bahnübergänge,Dinge,welcher Art auch immer auf den Gleisen,die kann kein Ingenieur der Welt berechnen,ist er auch nur ein Mensch... .
Ansonsten gutes Gelingen!
Ach, sollte irgendwann mal so ein fahrerloser Zug durch die freie Pampa gurken, dann werden Jugendliche und andere Kameraden ihre wahre Freunde an diesen Teilen haben. Zeug auf die Schienen legen, als Mutprobe auf die Schienen stellen oder anderweitig kreativ austesten, wie man diese Gurkenbahn kräftig aus dem Konzept bringen kann. Und da der Zug "dumm wie Brot" ist und keine intuitives Denken beherrscht, wird es jedes mal ein riesen Zinober geben und Verspätung hageln, bis sich der "sicherheitsrelavante Zwischenfall" fehler- und zweifelsfrei aufgeklärt ist. ;-)

https://i.ibb.co/fM6Zwzj/20210626-161808-1.jpg
Nur echt mit Hang zu sarkastischen und zynischen Kommentaren!





1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2021:02:16:21:14:12.

Re: An fahrerlosen Zügen würden Jugendliche ihre wahre Freude haben!

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 16.02.21 21:38

Dieselpower schrieb:
wendlandbahner798 schrieb:
Nabend.
Klingt innovativ.
Ist aber eher was für U-Bahnen,die komplett unter der Erde fahren.
Äußere Einflüsse wie Wetter und Bahnübergänge,Dinge,welcher Art auch immer auf den Gleisen,die kann kein Ingenieur der Welt berechnen,ist er auch nur ein Mensch... .
Ansonsten gutes Gelingen!
Ach, sollte irgendwann mal so ein fahrerloser Zug durch die freie Pampa gurken, dann werden Jugendliche und andere Kameraden ihre wahre Freunde an diesen Teilen haben. Zeug auf die Schienen legen, als Mutprobe auf die Schienen stellen oder anderweitig kreativ austesten, wie man diese Gurkenbahn kräftig aus dem Konzept bringen kann. Und da der Zug "dumm wie Brot" ist und keine intuitives Denken beherrscht, wird es jedes mal ein riesen Zinober geben und Verspätung hageln, bis sich der "sicherheitsrelavante Zwischenfall" fehler- und zweifelsfrei aufgeklärt ist. ;-)
Richtig!
Setzen!
Eins.

Re: Was ein Schwachsinn

geschrieben von: MrEnglish

Datum: 16.02.21 22:54

traktionsumrichter schrieb:
Das glaubst du doch wohl selber nicht. Angenommen, man schafft es, mit dem Einsatz von VIELEN VIELEN Finanzmitteln, einen „hochautomatisierten“ Betrieb möglich zu machen, dann sparst du im Endeffekt doch nicht viel Geld durch das Einsparen von Lokführergehältern. Erstens kosten solche mit Sensortechnik vollgestopften Fahrzeuge und Bahnsteige sehr viel Geld im Unterhalt und fordern viele viele Werkstattkapazitäten ein und zweitens musst du entlang der Strecke Personal bereit halten, das im Falle einer Störung raus fahren kann, um genau zu schauen, was der Zug denn für eine Störung hat.

Bis sich der Betrag, den man in eine evtl. „Hochautomatisierung“ steckt, amortisiert hat, werden Jahrzehnte vergehen. Dieses Geld könnte man mit Sicherheit verwenden, um tausende Nimbys still zu stellen und zich Kilometer neuer Bahnstrecken in die Landschaft zu setzen.

Ihr immer mit eurem Automatisierungswahn ...
Ihr immer mit eurer Automatisierungsphobie.

Der Treiber für automatischen Betrieb sind nicht die gesparten Lohnkosten. Automatisches Fahren hat ganz andere Vorteile. Zunehmender TF Mangel führt zu Zugausfällen, da gilt es eine Lösung zu finden.
Viel wichtiger noch finde ich aber, dass man die Eisenbahn damit flexibilisiert. Kurzfristige Fahrplananpassungen scheitern nicht selten an den Vorlauffristen für den Personaleinsatz. Außerdem ändert sich dadurch die Kostenstruktur, sie wandert von variablen in Richtung fixen Kosten. Das bedeutet, dass Fahrplanausweitungen in den Randzeiten einfacher werden.

Re: Was ein Schwachsinn

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 16.02.21 23:05

MrEnglish schrieb:
traktionsumrichter schrieb:
Das glaubst du doch wohl selber nicht. Angenommen, man schafft es, mit dem Einsatz von VIELEN VIELEN Finanzmitteln, einen „hochautomatisierten“ Betrieb möglich zu machen, dann sparst du im Endeffekt doch nicht viel Geld durch das Einsparen von Lokführergehältern. Erstens kosten solche mit Sensortechnik vollgestopften Fahrzeuge und Bahnsteige sehr viel Geld im Unterhalt und fordern viele viele Werkstattkapazitäten ein und zweitens musst du entlang der Strecke Personal bereit halten, das im Falle einer Störung raus fahren kann, um genau zu schauen, was der Zug denn für eine Störung hat.

Bis sich der Betrag, den man in eine evtl. „Hochautomatisierung“ steckt, amortisiert hat, werden Jahrzehnte vergehen. Dieses Geld könnte man mit Sicherheit verwenden, um tausende Nimbys still zu stellen und zich Kilometer neuer Bahnstrecken in die Landschaft zu setzen.

Ihr immer mit eurem Automatisierungswahn ...
Ihr immer mit eurer Automatisierungsphobie.

Der Treiber für automatischen Betrieb sind nicht die gesparten Lohnkosten. Automatisches Fahren hat ganz andere Vorteile. Zunehmender TF Mangel führt zu Zugausfällen, da gilt es eine Lösung zu finden.
Viel wichtiger noch finde ich aber, dass man die Eisenbahn damit flexibilisiert. Kurzfristige Fahrplananpassungen scheitern nicht selten an den Vorlauffristen für den Personaleinsatz. Außerdem ändert sich dadurch die Kostenstruktur, sie wandert von variablen in Richtung fixen Kosten. Das bedeutet, dass Fahrplanausweitungen in den Randzeiten einfacher werden.
Trotzdem scheitert es an der Umsetzung bei einem offenen Schienensystem.

mit dem Geld, das man da verpulvert, kann man die Bahnstrecke zweigleisig ausbauen.

Re: Was ein Schwachsinn

geschrieben von: MrEnglish

Datum: 17.02.21 00:23

traktionsumrichter schrieb:
Trotzdem scheitert es an der Umsetzung bei einem offenen Schienensystem.

mit dem Geld, das man da verpulvert, kann man die Bahnstrecke zweigleisig ausbauen.
Und das bringt genau was wenn ich keine TFs mehr finde, oder es zu teuer ist am Abend noch Züge zu bestellen.

Re: Was ein Schwachsinn

geschrieben von: Matthias Muschke

Datum: 17.02.21 01:41

MrEnglish schrieb:
traktionsumrichter schrieb:
Trotzdem scheitert es an der Umsetzung bei einem offenen Schienensystem.

mit dem Geld, das man da verpulvert, kann man die Bahnstrecke zweigleisig ausbauen.
Und das bringt genau was wenn ich keine TFs mehr finde, oder es zu teuer ist am Abend noch Züge zu bestellen.
Wenn dass das Hauptargument ist, sollten wir vielleicht zuerst die Politik automatisieren? Da macht mir die Quali gerade mehr Sorgen.

MfG

"Gibt es zwei- bzw. dreiachsigen Reko-Wagen der DR (Bage, Baage, Dage oder Bagtre), die die gleiche Breite aufweisen, wie die vierachsigen Reko Wagen z. b. der zuvor genannten Hersteller? Also schmaler sind, als die Wagen von Piko und Roco!
Viele mögen die 1-1,5 mm breitenuntershcied nicht stören und mich wiederum ist es egal, welche breite nun die Maßstabsgereue ist - mir wäre nur wichtig, dass die Personenzugwagons der DR in meiner Zugkombi ziemlich gleichbreit sind..."

🤦‍♂️😂🤷‍♂️

Quelle: Stummiforum..

[www.stummiforum.de]
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