geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 13.01.21 22:29
geschrieben von: Lunatic-Driver
Datum: 13.01.21 23:06
geschrieben von: 91 80 6 110 504-9 D-DB
Datum: 13.01.21 23:26
Hallo„Guten“ Abend,
DB Netz baut sich mal wieder selbst ab, Stichwort „Starke Schiene“:
[www.eba.bund.de]
[www.eba.bund.de]
Es ist völlig faszinierend, dass man glaubt, die künftigen Bedürfnisse an Schieneninfrastruktur mit solch „hingerotzten“ EBA-Mitteilungen samt dieser lächerlichen 4-Wochen-Frist final „abgefragt“ haben zu wollen.
Und das EBA sollte sich endlich mal ein paar Gedanken machen zum Grundsatzthema „sinnvolle Dateibenennung“, das nur am Rande…
Grüße
Pinne46
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 14.01.21 08:52
Hallo Pinne46,„Guten“ Abend,
DB Netz baut sich mal wieder selbst ab, Stichwort „Starke Schiene“:
[www.eba.bund.de]
[www.eba.bund.de]
Es ist völlig faszinierend, dass man glaubt, die künftigen Bedürfnisse an Schieneninfrastruktur mit solch „hingerotzten“ EBA-Mitteilungen samt dieser lächerlichen 4-Wochen-Frist final „abgefragt“ haben zu wollen.
Und das EBA sollte sich endlich mal ein paar Gedanken machen zum Grundsatzthema „sinnvolle Dateibenennung“, das nur am Rande…
Grüße
Pinne46
Hinsichtlich der Aussage zu den "hingerotzten" EBA-Mitteilungen muss ich zustimmen. Die im verlinkten Dokument dargestellten "A4-Kopien" ergeben nicht gerade eine hilfreiche Übersicht. Ob das nun dem EBA oder dem EIU anzulasten ist, sei dahingestellt; eine saubere Darstellung dessen, was beabsichtigt wird, sieht jedenfalls anders aus.Es ist völlig faszinierend, dass man glaubt, die künftigen Bedürfnisse an Schieneninfrastruktur mit solch „hingerotzten“ EBA-Mitteilungen samt dieser lächerlichen 4-Wochen-Frist final „abgefragt“ haben zu wollen.
geschrieben von: Gregor Schaab
Datum: 14.01.21 10:30
Angrenzend entsteht gerade ein Neubaugebiet. Aus diesem Grunde wurde auch der Schuppen bereits abgerissen. Das angrenzende Gelände kann man doch gut "loswerden" für Schallschutzmaßnahmen.kleiner Tipp informiere dich doch einfach mal vorher, bevor du etwas bewertest, das Du offenbar gar nicht kennst.
Guck mal hier: [www.google.de]
DIN A4 ist eine Soll-Vorgabe beim EBA; einzelne BearbeiterInnen machen daraus ein Muss und weisen sogar schon DIN A3 zurück...Pinne46 schrieb:Hinsichtlich der Aussage zu den "hingerotzten" EBA-Mitteilungen muss ich zustimmen. Die im verlinkten Dokument dargestellten "A4-Kopien" ergeben nicht gerade eine hilfreiche Übersicht. Ob das nun dem EBA oder dem EIU anzulasten ist, sei dahingestellt; eine saubere Darstellung dessen, was beabsichtigt wird, sieht jedenfalls anders aus.Es ist völlig faszinierend, dass man glaubt, die künftigen Bedürfnisse an Schieneninfrastruktur mit solch „hingerotzten“ EBA-Mitteilungen samt dieser lächerlichen 4-Wochen-Frist final „abgefragt“ haben zu wollen.
geschrieben von: SwissExpress
Datum: 15.01.21 12:17
Nach dieser Darstellung ist dieses (Bahn-)System schon auf der elementarsten Ebene nicht mehr reformierbar.DIN A4 ist eine Soll-Vorgabe beim EBA; einzelne BearbeiterInnen machen daraus ein Muss und weisen sogar schon DIN A3 zurück...
Da schneide ich dann aber nichts auseinander - sobald beim EBA mal wieder jemand Formalien über die Handhabbarkeit stellt, wird eben auf DIN A4 verkleinert.
geschrieben von: Elztalbahn
Datum: 15.01.21 13:25
geschrieben von: Dirk Mattner
Datum: 16.01.21 08:10
Ich würde sagen: Jein.Werden da Gleisflächen aufgegeben, die man für ein weiteres Streckengleis Koblenz Hbf-Lützel noch bräuchte?
Ohne die Situation in Koblenz-Lützel genau zu kennen muss ich Pinne46 hier - was die Aussage im Allgemeinen betrifft - zustimmen. Das Abstellen auf der deutschen Schieneninfrastruktur, speziell bei der DB Netz wird zunehmend problematischer, weil überall in Deutschland Kapazitäten fehlen. Kaum ein Unternehmen bei dem ich bisher war hatte beim Thema Abstellung keine Probleme.Es ist völlig faszinierend, dass man glaubt, die künftigen Bedürfnisse an Schieneninfrastruktur mit solch „hingerotzten“ EBA-Mitteilungen samt dieser lächerlichen 4-Wochen-Frist final „abgefragt“ haben zu wollen.
geschrieben von: cargofuzzy
Datum: 16.01.21 13:26
Ja, die Flächen muss man - überall wo es sinnvoll ist - für eventuellen künftigen erneuten Bahnbetrieb sichern, das sehe ich genauso wie du. Das Rausreißen von Gleisen mag in einem engen juristischen Sinne ein nachrangiges Problem sein (Hauptsache die Fläche ist noch als Bahnfläche gewidmet), aber im lokalpolitischen Sinne ist es ein großes Problem: Wenn die (eventuell schon lange betrieblich gesperrten) Gleise einmal rausgerissen sind, ist die Fläche in der Wahrnehmung der Anwohner und Lokalpolitiker eben KEINE Bahnfläche mehr (auch wenn sie es planungsrechtlich noch ist und das Grundstück evtl. noch der DB gehört) - und das macht eine erneute Nutzung für den Bahnbetrieb schwieriger. Dieser Aspekt wird häufig unterschätzt - auch von Juristen, die eigentlich Bahnbefürworter sind.Das Rausreissen von Schienen und Weichen ist dabei eigentlich eher das nachrangige Problem, mit dem (nicht vorhandenen) Willen der Politik ließe sich mit Geld auch ein höherer Gleisbedarf auch wieder realisieren. Die Umnutzung aller Flächen ohne Reserven bis an den aktuell notwendigen Bestand ist da eigentlich viel häufiger das kritische Moment. Steigt der Bedarf dann wieder, fehlt der Platz dann.
This forum is powered by Phorum.
Eugenol template is a free semantic and xhtml valid theme for Phorum edited under GPL by PROMOPIXEL.
Dieses Forum ist ein kostenloser Service der Zeitschrift Drehscheibe und von Drehscheibe Online (www.drehscheibe-online.de)