Hallo,Ziggy schrieb:Schon mal davon gehört, dass die Leute zur Arebit fahren müssen? Auch die Insel hat viele Arebitsplätze und die Einheimischen müssen versorgt werden. Und in einerHeißt verschärfter Lockdown nicht dass alle zu Hause bleiben sollen? Wieso dann das hohe Verkehrsaufkommen?
Fereinhochburg werden Bauarbeiten außerhalb der Hauptsaison erledigt, kenne keinen Handwerker der das im Homeoffice erledigt.
geschrieben von: Nahne Johannsen
Datum: 12.01.21 13:04
Ja, müssen sie. Weil das eigentliche Problem, das man nicht 'normal' auf der Insel leben kann, seit Jahren nicht angegangen wird.
Leben dort wo man arbeitet um Pendlerströme zu vermeiden? Fehlanzeige!
Gruß vom Lüfter
Weil da noch ein ganzer Rattenschwanz hinten dran hängt, als "einfach mal so machen".wenn ich recht unterrichtet bin, ist auf Grund der Corona-Beschränkungen auf Sylt derzeit nichts los, mithin sind touristische Übernachtungen untersagt.
Wenn also derart viel zu tun ist, dass die Züge durch "Wander-Handwerker" überfüllt sind, böte es sich doch an, diese in den ohnehin leerstehenden Hotels, Pensionen etc., in denen ja wohl auch zum Großteil die Arbeiten stattfinden, unterzubringen.
O. k., das setzte ein wenig Denken und Flexibilität voraus, wäre aber doch sicherlich, auch unter Beachtung der Beschränkungen, machbar. Warum geschieht das also nicht?
Gruß
Dirk Möller
Hallo,Dirk Möller schrieb:
Zitat:Weil da noch ein ganzer Rattenschwanz hinten dran hängt, als "einfach mal so machen".wenn ich recht unterrichtet bin, ist auf Grund der Corona-Beschränkungen auf Sylt derzeit nichts los, mithin sind touristische Übernachtungen untersagt.
Wenn also derart viel zu tun ist, dass die Züge durch "Wander-Handwerker" überfüllt sind, böte es sich doch an, diese in den ohnehin leerstehenden Hotels, Pensionen etc., in denen ja wohl auch zum Großteil die Arbeiten stattfinden, unterzubringen.
O. k., das setzte ein wenig Denken und Flexibilität voraus, wäre aber doch sicherlich, auch unter Beachtung der Beschränkungen, machbar. Warum geschieht das also nicht?
Gruß
Dirk Möller
Und bitte nicht vergessen: Nicht Corona ist das Problem, nicht die Handwerker sind es, sondern die DB, die seit Jahren keinen vernünftigen Betrieb auf der Marschbahn auf die Reihe bekommt.
Weil du es nicht bezahlst.wenn ich recht unterrichtet bin, ist auf Grund der Corona-Beschränkungen auf Sylt derzeit nichts los, mithin sind touristische Übernachtungen untersagt.
Wenn also derart viel zu tun ist, dass die Züge durch "Wander-Handwerker" überfüllt sind, böte es sich doch an, diese in den ohnehin leerstehenden Hotels, Pensionen etc., in denen ja wohl auch zum Großteil die Arbeiten stattfinden, unterzubringen.
O. k., das setzte ein wenig Denken und Flexibilität voraus, wäre aber doch sicherlich, auch unter Beachtung der Beschränkungen, machbar. Warum geschieht das also nicht?
Hallo,Hallo,
wenn ich recht unterrichtet bin, ist auf Grund der Corona-Beschränkungen auf Sylt derzeit nichts los, mithin sind touristische Übernachtungen untersagt.
Wenn also derart viel zu tun ist, dass die Züge durch "Wander-Handwerker" überfüllt sind, böte es sich doch an, diese in den ohnehin leerstehenden Hotels, Pensionen etc., in denen ja wohl auch zum Großteil die Arbeiten stattfinden, unterzubringen.
O. k., das setzte ein wenig Denken und Flexibilität voraus, wäre aber doch sicherlich, auch unter Beachtung der Beschränkungen, machbar. Warum geschieht das also nicht?
Gruß
Dirk Möller
geschrieben von: Alibizugpaar
Datum: 12.01.21 13:49
geschrieben von: KVV323
Datum: 12.01.21 14:11
geschrieben von: Nord_süd_bahn
Datum: 12.01.21 14:50
Das Problem dürfte Branchen- und Deutschlandweit bestehen. bei meiner Frau genau dasselbe: Um 08:00 hat jeder brav im Büro zu sein. Homeoffice? Teufelzeug, haben wir noch nie gemacht,Moin,
was sich in Anbetracht der Bilder auch wieder zur Frage stellt: Wie war das mit der Entzerrung von Pendlerströmen? Muss da wirklich jeder um 7.30 Uhr auf Sylt antanzen und um 16.00 Uhr in den Feierabend aufbrechen?
Ich würde tippen, zwei Züge später herrscht gähnende Leere. Aber man muss sich ja 10 cm neben einer anderen Person in den Zug quetschen, um dann danach aufzuschreien und ausnahmslos mit dem Finger auf andere zeigen? Für viele der Betriebe dürfte es sicherlich kein Weltuntergang sein, die Personalbesetzung aktuell herunterzufahren oder zeitlich zu strecken.
Gruß Flo
geschrieben von: bollisee
Datum: 12.01.21 14:57
geschrieben von: ßänkjuhforträvvelingwißdeutschebahn
Datum: 12.01.21 15:14
Die meisten Saisonkräfte im Gast- und sonstigen Dienstleistungsgewerbe fahren Abends nicht zur Familie nach Bulgarien oder Rumänien. Die wären froh wenn sie direkt nach der Maloche ins preisgünstige Bett fallen könnten und nicht erst noch aufs Festland fahren müßten.Dirk Möller schrieb:Weil du es nicht bezahlst.wenn ich recht unterrichtet bin, ist auf Grund der Corona-Beschränkungen auf Sylt derzeit nichts los, mithin sind touristische Übernachtungen untersagt.
Wenn also derart viel zu tun ist, dass die Züge durch "Wander-Handwerker" überfüllt sind, böte es sich doch an, diese in den ohnehin leerstehenden Hotels, Pensionen etc., in denen ja wohl auch zum Großteil die Arbeiten stattfinden, unterzubringen.
O. k., das setzte ein wenig Denken und Flexibilität voraus, wäre aber doch sicherlich, auch unter Beachtung der Beschränkungen, machbar. Warum geschieht das also nicht?
Human wäre dabei, wenn neben der Arbeitskraft (ökonomischer Ausdruck für: Mensch) auch die Familien beherbergt würden.
Wieviele von den derzeitigen Arbeitspendlern nach Sylt sind denn Saisonarbeiter in Tourismusbetrieben ("Gast- und Dienstleistungsgewerbe")?kmueller schrieb:Die meisten Saisonkräfte im Gast- und sonstigen Dienstleistungsgewerbe fahren Abends nicht zur Familie nach Bulgarien oder Rumänien. Die wären froh wenn sie direkt nach der Maloche ins preisgünstige Bett fallen könnten und nicht erst noch aufs Festland fahren müßten.Dirk Möller schrieb:Weil du es nicht bezahlst.wenn ich recht unterrichtet bin, ist auf Grund der Corona-Beschränkungen auf Sylt derzeit nichts los, mithin sind touristische Übernachtungen untersagt.
Wenn also derart viel zu tun ist, dass die Züge durch "Wander-Handwerker" überfüllt sind, böte es sich doch an, diese in den ohnehin leerstehenden Hotels, Pensionen etc., in denen ja wohl auch zum Großteil die Arbeiten stattfinden, unterzubringen.
O. k., das setzte ein wenig Denken und Flexibilität voraus, wäre aber doch sicherlich, auch unter Beachtung der Beschränkungen, machbar. Warum geschieht das also nicht?
Human wäre dabei, wenn neben der Arbeitskraft (ökonomischer Ausdruck für: Mensch) auch die Familien beherbergt würden.
Moin!Ziggy schrieb:Wieviele von den derzeitigen Arbeitspendlern nach Sylt sind denn Saisonarbeiter in Tourismusbetrieben ("Gast- und Dienstleistungsgewerbe")?kmueller schrieb:Die meisten Saisonkräfte im Gast- und sonstigen Dienstleistungsgewerbe fahren Abends nicht zur Familie nach Bulgarien oder Rumänien. Die wären froh wenn sie direkt nach der Maloche ins preisgünstige Bett fallen könnten und nicht erst noch aufs Festland fahren müßten.Weil du es nicht bezahlst.
Human wäre dabei, wenn neben der Arbeitskraft (ökonomischer Ausdruck für: Mensch) auch die Familien beherbergt würden.
Moin!Seltsam, die Mutter meiner Partnerin hat jahrelang in ihrer Pension in Oberfranken Arbeiter aus Ostdeutschland und anderswo beherbergt, die unter der Woche Windkraftanlagen etc. errichtet haben. Das funktionierte und wurde stets von den Arbeitgebern bezahlt.
Aber gut, es ist halt einfacher, zu erklären, waum etwas - vermeintlich - nicht möglich sein soll.
Die Frage ist: Warum sollte man nicht pendeln, wenn das möglich ist? Warum sollte man nicht-pendeln, nur weil es die DB nicht auf die Reihe bekommt.Seltsam, die Mutter meiner Partnerin hat jahrelang in ihrer Pension in Oberfranken Arbeiter aus Ostdeutschland und anderswo berhebergt, die unter der Woche Windkraftanlagen etc. errichtet haben. Das funktionierte und wurde stets von den Arbeitgebern bezahlt.
Aber gut, es ist halt einfacher, zu erklären, waum etwas - vermeintlich - nicht möglich sein soll.
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