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Antwort des VVO in dessen Gästebuch vom 11.1.2020

Ursache der Veränderung ist letztlich das seit 15.12.2019 in Betrieb befindliche Ostsachsennetz (RE- und RB-Linien nach Görlitz und Zittau). Diese Zuglagen haben sich um ca. 30 Minuten geschoben. Leider war es uns als VVO nicht gelungen, den ZVON davon zu überzeugen, dass die RE zusätzlich in Langebrück halten. Der ZVON verweigerte sich als Federführung dieser Ausschreibung diesem Ansinnen mit allen Mitteln.

Was hat das nun alles mit der Linie RB 33 von und nach Königsbrück zu tun?

Bei Beibehaltung der Fahrplanlage der RB 34 (Kamenz - Dresden) wäre es nun für Langebrück mit über 1.000 Ein- und Aussteigern pro Tag statt eines Halbstundentaktes zu einer Zugfolge von ca. 6/54 Minuten gekommen, also zwei Züge knapp hintereinander und dann fast eine ganze Stunde nichts. Deshalb musste die RB 34 mit geändert werden, um wenigstens einen angenäherten 30-min-Takt für Langebrück aufrechtzuerhalten, und auch den Fernverkehrsanschluss von und nach Leipzig zu gewährleisten. Um die negative Wirkung der Halbstundendrehung auf dem Streckenast zwischen Kleinröhrsdorf und Kamenz im Berufsverkehr zu minimieren, war geplant, die Kamenzer Linie im Berufsverkehr auf einen 30-min-Takt zu verdichten. Bedingt durch die ausschließliche Kreuzungsmöglichkeit in Pulsnitz ergab sich eine Fahrplanlage, die in Richtung Dresden zwischen Dresden-Klotzsche und Dresden-Neustadt auf der alten Fahrplanlage der Linie aus Königsbrück liegt.

Und hier kommen wir zur "Krux" des Klotzscher Berges. Mit Ausnahme der Linien von und nach Görlitz enden alle anderen den Klotzscher Berg befahrenden Linien in der Eingleisigkeit, das heißt Fahrplanverschiebungen in der einen Richtung erzwingen auch immer Fahrplanverschiebungen in der Gegenrichtung. Das betrifft also sowohl die Linien von und nach Zittau, Kamenz und Königsbrück als auch vom und zum Flughafen.

Leider kam die erhoffte Finanzierung der zusätzlichen Leistungen auf der RB 34 von und nach Kamenz durch den Freistaat Sachsen für den seit 13. Dezember 2020 gültigen Fahrplan 2020/21 nicht mehr zustande.

Es ist aber gelungen, die Finanzierung dieser Mehrleistungen für den Folgefahrplan 2021/22 zu sichern, das heißt: Spätestens dann wird diese Fahrplantrasse durch die RB 34 beansprucht.

Daher kann man die Fahrplanänderungen auf der RB 33 durchaus auch als vorgezogene Maßnahme betrachten. Dies ist auch vor dem Hintergrund zu sehen, dass der VVO im Rahmen des SPNV-Angebotskonzeptes "Zielnetz 2030" an einer Ergänzung des Grundangebotes um einen Halbstundentakt in der Hauptverkehrszeit montags bis freitags zwischen Dresden und Ottendorf-Okrilla Nord arbeitet.

Im Fahrplan 2020/21 kommt es ab 11. September 2021 im Zuge des Verkehrsprojektes Deutsche Einheit (VDE) Nr. 9 zum weiteren Ausbau der Strecke Riesa - Dresden. Dazu wird zwischen Abzw Zeithain und Abzw Leckwitz eingleisiger Betrieb eingerichtet. Dies hat Auswirkungen auf die Fahrplanlagen der Linie RE 50 und des Fernverkehrs. Die Züge des Fernverkehrs müssen dann wieder ca. 10 Minuten früher ab Dresden verkehren. Der Anschluss von der RB 33 in alter Fahrplanlage wäre dann auch nicht mehr gegeben. Insofern relativiert sich Ihr Vorwurf des Anschlussverlustes nach Leipzig.

Durch die neue Fahrplanlage der RB 33 wird jedoch ganzjährig ein Anschluss vom Fernverkehr aus Leipzig hergestellt, der so in alter Lage der RB 33 nicht existierte. Das erwähnen Sie in Ihrem Gästebucheintrag leider nicht.

Ähnlich verhält es sich mit dem Anschluss von (Rostock -) Berlin.
Ich hoffe, damit konnten wir Ihnen die Hintergründe erläutern.

____________________________________________________


Danke fürs Nachforschen an ein auch hier im Forum aktives Mitglied.

Gruß, Marko
gleislatscher schrieb:
Antwort des VVO in dessen Gästebuch vom 11.1.2020

Ursache der Veränderung ist letztlich das seit 15.12.2019 in Betrieb befindliche Ostsachsennetz (RE- und RB-Linien nach Görlitz und Zittau). Diese Zuglagen haben sich um ca. 30 Minuten geschoben. Leider war es uns als VVO nicht gelungen, den ZVON davon zu überzeugen, dass die RE zusätzlich in Langebrück halten. Der ZVON verweigerte sich als Federführung dieser Ausschreibung diesem Ansinnen mit allen Mitteln.

Was hat das nun alles mit der Linie RB 33 von und nach Königsbrück zu tun?

Bei Beibehaltung der Fahrplanlage der RB 34 (Kamenz - Dresden) wäre es nun für Langebrück mit über 1.000 Ein- und Aussteigern pro Tag statt eines Halbstundentaktes zu einer Zugfolge von ca. 6/54 Minuten gekommen, also zwei Züge knapp hintereinander und dann fast eine ganze Stunde nichts. Deshalb musste die RB 34 mit geändert werden, um wenigstens einen angenäherten 30-min-Takt für Langebrück aufrechtzuerhalten, und auch den Fernverkehrsanschluss von und nach Leipzig zu gewährleisten. Um die negative Wirkung der Halbstundendrehung auf dem Streckenast zwischen Kleinröhrsdorf und Kamenz im Berufsverkehr zu minimieren, war geplant, die Kamenzer Linie im Berufsverkehr auf einen 30-min-Takt zu verdichten. Bedingt durch die ausschließliche Kreuzungsmöglichkeit in Pulsnitz ergab sich eine Fahrplanlage, die in Richtung Dresden zwischen Dresden-Klotzsche und Dresden-Neustadt auf der alten Fahrplanlage der Linie aus Königsbrück liegt.

Und hier kommen wir zur "Krux" des Klotzscher Berges. Mit Ausnahme der Linien von und nach Görlitz enden alle anderen den Klotzscher Berg befahrenden Linien in der Eingleisigkeit, das heißt Fahrplanverschiebungen in der einen Richtung erzwingen auch immer Fahrplanverschiebungen in der Gegenrichtung. Das betrifft also sowohl die Linien von und nach Zittau, Kamenz und Königsbrück als auch vom und zum Flughafen.

Leider kam die erhoffte Finanzierung der zusätzlichen Leistungen auf der RB 34 von und nach Kamenz durch den Freistaat Sachsen für den seit 13. Dezember 2020 gültigen Fahrplan 2020/21 nicht mehr zustande.

Es ist aber gelungen, die Finanzierung dieser Mehrleistungen für den Folgefahrplan 2021/22 zu sichern, das heißt: Spätestens dann wird diese Fahrplantrasse durch die RB 34 beansprucht.

Daher kann man die Fahrplanänderungen auf der RB 33 durchaus auch als vorgezogene Maßnahme betrachten. Dies ist auch vor dem Hintergrund zu sehen, dass der VVO im Rahmen des SPNV-Angebotskonzeptes "Zielnetz 2030" an einer Ergänzung des Grundangebotes um einen Halbstundentakt in der Hauptverkehrszeit montags bis freitags zwischen Dresden und Ottendorf-Okrilla Nord arbeitet.

Im Fahrplan 2020/21 kommt es ab 11. September 2021 im Zuge des Verkehrsprojektes Deutsche Einheit (VDE) Nr. 9 zum weiteren Ausbau der Strecke Riesa - Dresden. Dazu wird zwischen Abzw Zeithain und Abzw Leckwitz eingleisiger Betrieb eingerichtet. Dies hat Auswirkungen auf die Fahrplanlagen der Linie RE 50 und des Fernverkehrs. Die Züge des Fernverkehrs müssen dann wieder ca. 10 Minuten früher ab Dresden verkehren. Der Anschluss von der RB 33 in alter Fahrplanlage wäre dann auch nicht mehr gegeben. Insofern relativiert sich Ihr Vorwurf des Anschlussverlustes nach Leipzig.

Durch die neue Fahrplanlage der RB 33 wird jedoch ganzjährig ein Anschluss vom Fernverkehr aus Leipzig hergestellt, der so in alter Lage der RB 33 nicht existierte. Das erwähnen Sie in Ihrem Gästebucheintrag leider nicht.

Ähnlich verhält es sich mit dem Anschluss von (Rostock -) Berlin.
Ich hoffe, damit konnten wir Ihnen die Hintergründe erläutern.

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Danke fürs Nachforschen an ein auch hier im Forum aktives Mitglied.

Gruß, Marko
Naja, lieber VVO naja.
Dafür hat man jetzt also Kamenz einmal um 30 min gedreht. Alles dort auf den Kopf gestellt. Und jetzt kommt die Trasse in der alten Lage zurück. Und wie sieht der Fahrplan dann aus? 30-min-Takt ganztägig? Verdichter in der aktuellen oder in der alten/neuen Lage? Wenn in der alten würde man ja das aktuelle Konzept fortsetzen, was wenigstens bissl Konstanz zeigen würde, mit Rückkehr zu den alten Lagen muss man als Fahrgast wieder alles zurückdrehen. Schafft dazu lieber heute als morgen Klarheit darüber, wenn Ihr es schon nicht schafft im SMWA zu erklären, warum man den 30-min-Takt schon eher gebraucht hätte.
Man hätte ja auch zur Kostenreduktion schon mal die Verstärker für Langebrück von Dresden-Neustadt bis Radeberg bestellen können. War wohl zu einfach? Warum denn eigentlich nicht das Modell wie auf der Sachsen-Franken-Magistrale? Züge in Klingenberg-Colmnitz beginnen und enden lassen. Ging doch auch. ... Würde also hier heißen dann eben den schlechten Takt in Langebrück und die "Fanpost" dann ans SMWA weiterleiten. Die Städtebahn hatte doch auch Ihr Telefon an den VVO umgeleitet. ...

Gruß ebahner

Besagter 30 Minuten Takt nach Kamenz..

geschrieben von: TRO

Datum: 12.01.21 09:02

Hallo,

Danke für das einstellen der Meldung.

"Leider kam die erhoffte Finanzierung der zusätzlichen Leistungen auf der RB 34 von und nach Kamenz durch den Freistaat Sachsen für den seit 13. Dezember 2020 gültigen Fahrplan 2020/21 nicht mehr zustande.
Es ist aber gelungen, die Finanzierung dieser Mehrleistungen für den Folgefahrplan 2021/22 zu sichern, das heißt: Spätestens dann wird diese Fahrplantrasse durch die RB 34 beansprucht."

Kann mir jemand erklären wie es Richtung Kamenz einen 30 Minute-Takt geben soll ab Dezember 21?
Der einzige Kreuzungsbahnhof zwischen Arnsdorf-West und Kamenz ist Pulsnitz, das passt aber zeitlich nicht... .
Aktuell fährt man dort zur Minute 13 und 40 und in Kamenz ist nur die Mindestwendezeit.

MfG TRO

6. April: Saisonbeginn Sonderfahrten Schwarzenberg- Annaberg: 2024 mit Dampf und Diesel: [www.erzgebirgische-aussichtsbahn.de]

Die aktuelle Such-& Angebotsliste vom 5. März 2024: vom VDMT:
[www.vdmt.de]

Re: Besagter 30 Minuten Takt nach Kamenz..

geschrieben von: Falk12

Datum: 12.01.21 09:54

TRO schrieb:
Hallo,

Danke für das einstellen der Meldung.

"Leider kam die erhoffte Finanzierung der zusätzlichen Leistungen auf der RB 34 von und nach Kamenz durch den Freistaat Sachsen für den seit 13. Dezember 2020 gültigen Fahrplan 2020/21 nicht mehr zustande.
Es ist aber gelungen, die Finanzierung dieser Mehrleistungen für den Folgefahrplan 2021/22 zu sichern, das heißt: Spätestens dann wird diese Fahrplantrasse durch die RB 34 beansprucht."

Kann mir jemand erklären wie es Richtung Kamenz einen 30 Minute-Takt geben soll ab Dezember 21?
Der einzige Kreuzungsbahnhof zwischen Arnsdorf-West und Kamenz ist Pulsnitz, das passt aber zeitlich nicht... .
Aktuell fährt man dort zur Minute 13 und 40 und in Kamenz ist nur die Mindestwendezeit.

MfG TRO
Hallo,

ich denke man wird einen zusätzlichen Zug einsetzen, so das der ankommende Zug In Kamenz(Sachs) einen längeren Aufenthalt hat, während auf Gleis 1 nur 2-3 Minuten später der Zug nach Dresden fährt. Damit sollten sich die Züge in Pulsnitz kreuzten können. Leider musste ja vor wenigen Jahren unbedingt beim Ausbau der Strecke auf 110 Km/h durch DB Netz die Strecke auch " optimiert " werden und völlig unnötig die Kreuzungsstellen in Großröhrsdorf und Bischheim-Gersdorf wegoptimiert werden, weil man natürlich nicht wissen konnte , das in Zukunft diese mal wieder benötig werden könnten. So werden sich Verspätungen auf der Strecke sehr schnell auf den gesamten Takt auswirken, denn wenn man zukunftsfähig " optimiert" hätte , hätte man zwar die Kreuzungsstelle Bischheim-Gersdorf zurück gebaut, aber statt auch in Großröhrsdorf auch zurück zu bauen, hätte man die ursprüngliche Zweigleisigkeit auf den 1,5-2 km Strecke zwischen Großröhrsdorf und Kleinröhrsdorf wieder hergestellt und in Kleinröhrsdorf einfach eine Zwangsweiche eingebaut. Dazu hätte man allerdings in Kleinröhrsdorf den 2. Bahnsteig wieder herrichten müssen und in den 2. Bahnsteig in Großröhrsdorf auch neu bauen und barrierefrei an die Stadt anbinden müssen, was nicht ganz einfach ist, weil kein Bahnübergang vorhanden ist, ist aber in Kamenz(Sachs) auch nicht, also dort das gleiche Problem. Aber Lösungen dafür sollte es geben. Bei einem zukünftigen Ausbau und Elektrifizierung der Strecke bis Hosena und Weiterführung der Züge bis Hoyerswerda/Cottbus/Senftenberg wird man sich auch für Kamenz(Sachs) Gedanken machen müssen mit entweder einem Tunnel oder wie in Großenhain
Cottbusser Bahnhof mit einer Schranke am 2. Bahnsteig. Das wäre auch die einfachste Lösung in Großröhrsdorf gewesen und kann so teuer ja nicht sein, allerdings war man dort auch noch so blöde den Bahnsteig vom alten Gebäude weg zu verlegen, was wegen Vernachlässigung wahrscheinlich bald zusammen fallen wird, weil man es an irgendeinen ausländischen Investor in einem Paket verkauft hat, statt an die Stadt wie in Pulsnitz. Den Unterschied kann man sehen.

Gruß Falk 12

Gruß

Falk12




1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2021:01:12:09:56:39.
... hat sich Jana Findeisen zu einer Antwort aufgerafft, in der sie am Thema vorbei redet und nicht auf Aspekte eingeht, wozu ihr entweder nichts eingefallen ist oder wozu sie sich offensichtlich nicht äußern wollte.
Ich hatte dem Pressesprecher Schlemper dazu schon früher geschrieben, der hatte aber nicht geruht, mir zu antworten.
Als jemand, der in Weixdorf nur seine Gartentür aufmacht und auf dem Bahnsteig steht, ging es mir nicht um die RB34, sondern um die RB33, und darauf wird nicht eingegangen.
Wenn man die Belastung des Abschnitts Dresden-Klotzsche - Dresden-Neustadt verringern will, dann kann man - wie Klaus Haberman hier schon mal in einem anderen Thread vorschlug - die RB34 und RB33 in dem Abschnitt vereinigt fahren und in Klotzsche flügeln oder man lässt die RB33 in Klotzsche beginnen und enden. Darauf wurde überhaupt nicht eingegangen.
Würde man z.B. in Königsbrück zur Minute 20 abfahren und in Ottendorf-Okrilla Nord kreuzen, wäre die Ankunft in Klotzsche ca. zur Minute 00 mit Umstieg oder Flügelung zur RB34 zur Minute 04.
Zurück ginge es dann nach Ankunft der S2 zur Minute 02 mit Minute 09 mit Ankunft Königsbrück zur Minute 44, wobei natürlich dann auch die Fahrzeiten der Anschlussbusse angepasst werden müssten.
Damit würde einmal der barrierefreie Luxus-Bahnsteig in Ottendorf-Okrilla Nord einer intensiveren Nutzung zugeführt und das zeitaufwändige sinnlose Kreuzungs-Prozedere in Ottendorf-Okrilla Süd abgeschafft.
Das läuft nämlich so ab:
- Zug von Königsbrück fährt ein, und zwar in Fahrtrichtung links. Da aussteigende Fahrgäste das rechte Gleis überschreiten, kann natürlich der Gegenzug nicht einfahren, da sie ihm in den Fahrweg laufen.
- Da sich am Bahnübergang eine Straßenkreuzung befindet, schalten alle Ampeln auf Rot, um Gewissheit zu haben, dass das Gleis geräumt ist. Dann schließen die Schranken.
- Zug von Dresden fährt ein und aus
- nun möchte man als Laie meinen, die Schranken bleiben zu und der Zug nach Dresden fährt ab. Statt dessen werden die Schranken wieder geöffnet. Eine Nachfrage bei der Bahn ergab, sie wären mit der Lösung auch nicht glücklich, aber ein Bürokrat des Eisenbahnbundesamtes hätte festgelegt, dass die Schranken nicht zu lange geschlossen bleiben dürfen, weil dann jemand auf die Idee kommen könnte, man habe vergessen, sie wieder zu öffnen und er würde die geschlossenen Schranken umgehen und damit sich und den Zugverkehr gefährden.
- dann wiederholt sich Anstrich 2 und der Zug kann endlich abfahren.

Beschämend ist nur...

geschrieben von: Supercity

Datum: 12.01.21 13:29

wxdf schrieb:
... hat sich Jana Findeisen zu einer Antwort aufgerafft, in der sie am Thema vorbei redet und nicht auf Aspekte eingeht, wozu ihr entweder nichts eingefallen ist oder wozu sie sich offensichtlich nicht äußern wollte.
Ich hatte dem Pressesprecher Schlemper dazu schon früher geschrieben, der hatte aber nicht geruht, mir zu antworten.
Als jemand, der in Weixdorf nur seine Gartentür aufmacht und auf dem Bahnsteig steht, ging es mir nicht um die RB34, sondern um die RB33, und darauf wird nicht eingegangen.

... dein Rumgepolter, und zwar zum fremdschämen.
Abgesehen davon, dass durchaus auf die RB33 eingegangen wurde, ist es auch kein Vergnügen, sich durch deine Textergüsse im Gästebuch durchzuarbeiten. Und wer ist eigentlich Herr "Dulich"?

LG

https://i.postimg.cc/6pLrNrrr/cheb.jpg

Herr Dulig ...

geschrieben von: wxdf

Datum: 12.01.21 14:39

... ist der sächsische Minister für Verkehr und Wirtschaft, der bisher am Widerstand der Landrats-Fürsten gescheitert ist, eine Landesverkehrsgesellschaft zu gründen.
Und wenn Du nicht an der Strecke wohnst und die örtlichen Gegebenheiten nicht kennst, solltest Du Dir rumpolternde Beiträge verkneifen.



3-mal bearbeitet. Zuletzt am 2021:01:12:18:17:51.

Re: Herr Dulich ...

geschrieben von: Niederlausitzer

Datum: 12.01.21 16:32

Hat der Minister vorhin gewechselt? Am Mittag hieß der immer noch Dulig.

Viele Grüße

Re: Herr Dulich ...

geschrieben von: Falk12

Datum: 12.01.21 18:16

Niederlausitzer schrieb:
Hat der Minister vorhin gewechselt? Am Mittag hieß der immer noch Dulig.

Viele Grüße
Hallo,

man kann es auch übertreiben und die Handlungsweise des VVO kann ich nur bestätigen, rum gedruckste und unverbindliche Aussagen, die Frau Findeisen wird immer dann vorgeschickt wenn Herr Pressesprecher Schlempe sich angegriffen fühlt und meint sich zu schade zu sein auf die Kritik zu antworten.
Im Übrigen sind die Ideen mit dem Flügeln in Dresden-Klotzsche gar nicht so von der Hand zu weisen, in Kamenz(Sachs) hat man es ja auch gemacht im Sommer bei den Zügen nach/ab Senftenberg, das sollte auch in Dresden-Klotzsche gehen.

Schöne Grüße

Falk 12

Gruß

Falk12

Re: Herr Dulich ...

geschrieben von: Supercity

Datum: 12.01.21 18:25

Falk12 schrieb:
die Frau Findeisen wird immer dann vorgeschickt wenn Herr Pressesprecher Schlempe sich angegriffen fühlt und meint sich zu schade zu sein auf die Kritik zu antworten.

Herr Schlemper (mit r!) ist, wie du richtig schreibst, Pressesprecher. Bist du etwa die Presse?

LG

https://i.postimg.cc/6pLrNrrr/cheb.jpg

Re: Herr Dulich ...

geschrieben von: Niederlausitzer

Datum: 12.01.21 18:43

>Im Übrigen sind die Ideen mit dem Flügeln in Dresden-Klotzsche gar nicht so von der Hand zu weisen, in Kamenz(Sachs) hat man es ja auch gemacht im Sommer bei den Zügen nach/ab Senftenberg, das sollte auch in Dresden-Klotzsche gehen.

Es muss aber jeden Tag funktionieren, jede Stunde, und nicht nur ein paar mal im Sommer.

Re: Herr Dulich ...

geschrieben von: truestepper

Datum: 12.01.21 19:02

Niederlausitzer schrieb:
>Im Übrigen sind die Ideen mit dem Flügeln in Dresden-Klotzsche gar nicht so von der Hand zu weisen, in Kamenz(Sachs) hat man es ja auch gemacht im Sommer bei den Zügen nach/ab Senftenberg, das sollte auch in Dresden-Klotzsche gehen.

Es muss aber jeden Tag funktionieren, jede Stunde, und nicht nur ein paar mal im Sommer.
Und? In Deutschland gibts viele ganzjährig funktionierende Flügelzugsysteme, zweistündlich, stündlich und sogar halbstündlich.

Re: Herr Dulich ...

geschrieben von: Niederlausitzer

Datum: 12.01.21 19:21

>Und? In Deutschland gibts viele ganzjährig funktionierende Flügelzugsysteme, zweistündlich, stündlich und sogar halbstündlich.

Schon möglich. Der Zusammenhang ist aber nur statistisch, nicht zwingend.

Viele Grüße

Flügelkonzept - ganzjährig?

geschrieben von: SvenT

Datum: 12.01.21 20:32

Zitat
Und? In Deutschland gibts viele ganzjährig funktionierende Flügelzugsysteme, zweistündlich, stündlich und sogar halbstündlich.
Das ist schlicht eine Lüge!

Ich kann Dir genügend Geschichten von der S1 in München erzählen, wo das eben nicht klappt. Und dort wird alle 20 Minuten aus zwei Zugteilen einer gemacht.

Das Flügeln von RB 33 und 34 halte ich ausserdem für ein dämliches Konzept. Vielmehr macht sowas in Radeberg Sinn, um die Züge Richtung Bischofswerda / Kamenz bis dorthin gemeinsam zu führen.

Grüße
Sven

The light at the End of the Tunnel is the Light of an oncoming train.


Re: Flügelkonzept - ganzjährig?

geschrieben von: MD 612

Datum: 12.01.21 20:41

SvenT schrieb:
Ich kann Dir genügend Geschichten von der S1 in München erzählen, wo das eben nicht klappt.
Wir haben ab 2004 für rund zweieinhalb Jahre in Beucha Richtung Grimma und Brandis geflügelt und gekuppelt. Störungen weitgehend Fehlanzeige. Flügeln und Kuppeln ist kein Hexenwerk.

Gruß Peter

Der vernünftige Genuss der Gegenwart ist die einzig vernünftige Sorge für die Zukunft.
Ludwig Feuerbach (1804–1872), deutscher Philosoph

Re: Herr Dulich ...

geschrieben von: 642327

Datum: 12.01.21 20:50

Hallo.
Mit dem Flügelkonzept der Seenlandbahn ist falsch. In Kamenz wurde nicht geflügelt.
VON Dresden nach Senftenberg fuhr der Zug direkt über Gleis 3 weiter. Der Zug nach Dresden wurde am Gleis 1 bereitgestellt.

VON Senftenberg erhielt der Zug aus Dresden Einfahrt auf Gleis 1 und der von Senftenberg auf Gleis 3 fuhr dann weiter nach Dresden.

In beiden Jahren wurde es ähnlich gehalten. Geflügelt, Vereint würde in Kamenz NIE.

Re: Herr Dulich ...

geschrieben von: Falk12

Datum: 12.01.21 21:58

642327 schrieb:
Hallo.
Mit dem Flügelkonzept der Seenlandbahn ist falsch. In Kamenz wurde nicht geflügelt.
VON Dresden nach Senftenberg fuhr der Zug direkt über Gleis 3 weiter. Der Zug nach Dresden wurde am Gleis 1 bereitgestellt.

VON Senftenberg erhielt der Zug aus Dresden Einfahrt auf Gleis 1 und der von Senftenberg auf Gleis 3 fuhr dann weiter nach Dresden.

In beiden Jahren wurde es ähnlich gehalten. Geflügelt, Vereint würde in Kamenz NIE.
Hallo,

tut mir leid dann bist du falsch informiert, ich habe selbst erlebt wie der Zug aus Dresden am Gleis 1 einfuhr und geteilt wurde, der erste Wagen nach Senftenberg weiter fuhr, der 2. Wagen nach Dresden zurück.

Gruß Falk 12

Gruß

Falk12

Re: Herr Dulich ...

geschrieben von: ebahner

Datum: 12.01.21 22:35

Falk12 schrieb:
642327 schrieb:
Hallo.
Mit dem Flügelkonzept der Seenlandbahn ist falsch. In Kamenz wurde nicht geflügelt.
VON Dresden nach Senftenberg fuhr der Zug direkt über Gleis 3 weiter. Der Zug nach Dresden wurde am Gleis 1 bereitgestellt.

VON Senftenberg erhielt der Zug aus Dresden Einfahrt auf Gleis 1 und der von Senftenberg auf Gleis 3 fuhr dann weiter nach Dresden.

In beiden Jahren wurde es ähnlich gehalten. Geflügelt, Vereint würde in Kamenz NIE.
Hallo,

tut mir leid dann bist du falsch informiert, ich habe selbst erlebt wie der Zug aus Dresden am Gleis 1 einfuhr und geteilt wurde, der erste Wagen nach Senftenberg weiter fuhr, der 2. Wagen nach Dresden zurück.

Gruß Falk 12
Das ist ja auch nicht die Kunst. Das kannst du überall machen, außer in einem ESTW-R, bei dem das Niemand bestellt hat.
Ansonsten ist ein Kuppeln in Klotzsche schon arg dämlich. Man hat das zwar damals im ESTW dort vorgesehen, aber ziemlich blöd umgesetzt. Dazu müsste bereits ab dem Gbf als Rangierfahrt an den Bahnsteig vorgezogen werden. Da kannst Du Dir grob ausmalen, wie lange dort der erste Zugteil auf das Kuppeln des zweiten wartet. Da bist du mit der Straßenbahn schon fast am Albertplatz. ;)
Kuppeln in Radeberg und erst Recht in Bischofswerda sind dort sinnvolle Lösungen. In Klotzsche - am vorletzten Halt vor dem Übergang auf den FV so lange zu warten, ist nicht sinnvoll.

Gruß ebahner

Re: Herr Dulich ...

geschrieben von: Mucke72

Datum: 13.01.21 00:39

ebahner schrieb:
Zitat:
Kuppeln in Radeberg und erst Recht in Bischofswerda sind dort sinnvolle Lösungen. In Klotzsche - am vorletzten Halt vor dem Übergang auf den FV so lange zu warten, ist nicht sinnvoll.

Wie lange willste denn in Radeberg auf den zweiten Zugteil warten, der müsste ja im Blockabstand ab Arnsdorf ( bzw. Abzweig) folgen.
Da reichen mit Kuppeln keine 5 Minuten.
Da werden Millionen in den Ausbau gesteckt ( um in Pulsnitz ein zweites mal zu Halten) und dann sollen die Minuten wieder zum Kuppeln verbraten werden.
Zumal ja auf beiden Strecken zu Spitzenzeiten Doppeltraktionen benötigt werden, wären dann 4 ab Radeberg.

Gruß
René

Das würde ich auch drei Wochen zur Seite legen...

geschrieben von: KVV323

Datum: 13.01.21 03:34

wxdf schrieb:
... hat sich Jana Findeisen zu einer Antwort aufgerafft, in der sie am Thema vorbei redet und nicht auf Aspekte eingeht, wozu ihr entweder nichts eingefallen ist oder wozu sie sich offensichtlich nicht äußern wollte.
Ich hatte dem Pressesprecher Schlemper dazu schon früher geschrieben, der hatte aber nicht geruht, mir zu antworten.
Als jemand, der in Weixdorf nur seine Gartentür aufmacht und auf dem Bahnsteig steht, ging es mir nicht um die RB34, sondern um die RB33, und darauf wird nicht eingegangen.
Wenn man die Belastung des Abschnitts Dresden-Klotzsche - Dresden-Neustadt verringern will, dann kann man - wie Klaus Haberman hier schon mal in einem anderen Thread vorschlug - die RB34 und RB33 in dem Abschnitt vereinigt fahren und in Klotzsche flügeln oder man lässt die RB33 in Klotzsche beginnen und enden. Darauf wurde überhaupt nicht eingegangen.
Würde man z.B. in Königsbrück zur Minute 20 abfahren und in Ottendorf-Okrilla Nord kreuzen, wäre die Ankunft in Klotzsche ca. zur Minute 00 mit Umstieg oder Flügelung zur RB34 zur Minute 04.
Zurück ginge es dann nach Ankunft der S2 zur Minute 02 mit Minute 09 mit Ankunft Königsbrück zur Minute 44, wobei natürlich dann auch die Fahrzeiten der Anschlussbusse angepasst werden müssten.
Damit würde einmal der barrierefreie Luxus-Bahnsteig in Ottendorf-Okrilla Nord einer intensiveren Nutzung zugeführt und das zeitaufwändige sinnlose Kreuzungs-Prozedere in Ottendorf-Okrilla Süd abgeschafft.
Das läuft nämlich so ab:
- Zug von Königsbrück fährt ein, und zwar in Fahrtrichtung links. Da aussteigende Fahrgäste das rechte Gleis überschreiten, kann natürlich der Gegenzug nicht einfahren, da sie ihm in den Fahrweg laufen.
- Da sich am Bahnübergang eine Straßenkreuzung befindet, schalten alle Ampeln auf Rot, um Gewissheit zu haben, dass das Gleis geräumt ist. Dann schließen die Schranken.
- Zug von Dresden fährt ein und aus
- nun möchte man als Laie meinen, die Schranken bleiben zu und der Zug nach Dresden fährt ab. Statt dessen werden die Schranken wieder geöffnet. Eine Nachfrage bei der Bahn ergab, sie wären mit der Lösung auch nicht glücklich, aber ein Bürokrat des Eisenbahnbundesamtes hätte festgelegt, dass die Schranken nicht zu lange geschlossen bleiben dürfen, weil dann jemand auf die Idee kommen könnte, man habe vergessen, sie wieder zu öffnen und er würde die geschlossenen Schranken umgehen und damit sich und den Zugverkehr gefährden.
- dann wiederholt sich Anstrich 2 und der Zug kann endlich abfahren.
Guten Abend,

in Anbetracht der von dir gewählten Wortwahl und der Ausdrucksweise auch im Gästebuch habe ich vollstes Verständnis, dass man es beim VVO vielleicht nicht allzu eilig hatte mit der Antwort.

Falls nicht bemerkt, es fand in der Zwischenzeit ein sogenanntes Weihnachtsfest und ein Jahreswechsel statt. An diesen Tagen und auch dazwischen werden die wenigen Leute, die beim VVO im Büro Dienst haben, vermutlich wenig im Gästebuch der Seite rumgestöbert haben - das ist schließlich nicht kriegsentscheidend. Somit bleiben etwa anderthalb Wochen Reaktionszeit.
Warum ein Pressesprecher Pressesprecher heißt, wurde ja bereits geäußert: Es ist schlicht nicht seine Aufgabe, Privatpersonen zu informieren.

Ehrlich gesagt machst du es deinem Gegenüber auch nicht leicht, ihn zu verstehen. Da steht ein Beitrag, ohne Hallo und Auf Wiedersehen, der aus dem gleichen Textblock im Doppelpack besteht. Dazwischen ganz viel Text, der sich nach Frust liest, halb "Ich möchte meinen Fahrplan haben" und halb "Es wird Zeit, dass ihr endlich abgeschafft werdet". Desto mehr von diesem Ärger und "Ich schreib jetzt einfach mal drauf los" in so einem Text landet, desto schwerer wird eine passende Antwort. Es gibt schließlich nur eine einzige Frage - "Was ist denn daran "entzerrt", wenn die RB33 4 min hinter der S2 her fährt ?" - und die ist mit der RB34-Begründung beantwortet. In Anbetracht dessen hat die Mitarbeiterin geradezu ausschweifend die Hintergründe der Fahrplanänderung erläutert. Auf die Kuppelmöglichkeit ist sie leider nicht eingegangen, aber da wollte auch keiner eine Stellungnahme des VVOs haben..

Nun zum Sachlichen: Mangels größerer Ortskenntnis kann ich zugegeben nicht die Masse dazu sagen, aber...
- Ja, ich habe grad die Anschlüsse angeschaut, die sind tatsächlich Mist. Berlin kommt gut weg (27 min - für Fernverkehr i.O.), Leipzig kann man vergessen usw. Für die RB33 kenne ich die genaue Aufteilung nicht, mutmaße aber, dass ein Großteil der Fahrgäste sich tatsächlich aus Pendlern von/nach Dresden rekrutieren dürfte - für die ist das vermutlich verschmerzbar.

- Nein, in Dresden-Klotzsche umsteigen ist nicht egal. Die Welt besteht nicht nur aus Bahnhöfen und auch von Dresden Neustadt kommt man oft genug an sein Ziel, hätte in Klotzsche also einen Umstieg mehr.
- Kuppeln wäre sicher eine Lösung - man bräuchte dafür aber ebenfalls mehr Zeit als man beim Kreuzungsvorgang in Ottendorf-O. Süd einsparen könnte.
Für beide Szenarien bleibt außerdem das große "?" der Verspätungen, schließlich schaffen Umstiege oder Kupplungsvorgänge wieder neue Zwangspunkte und man bräuchte auch da wieder neue Reserven.

Ich denke, beim VVO wird man diese Themen durchaus abgewogen haben und hat sich nun für diese Lösung entschieden. Bleibt zu hoffen, dass perspektivisch auch wieder die Anschlüsse in die weite Welt erreicht werden. Aber auch da gibt es für die Relation dringendere Baustellen - ein 30-Minuten-Takt würde beispielsweise deutlich mehr Nutzen stiften können, aber auch mehr kosten...

Gruß Flo


P.S.: Was erhoffst du dir eigentlich von einer Landes-Nahverkehrsgesellschaft? Die kämen schließlich aus bisherigen Organisationen:
- ZVNL: Da gibt es ein landesweites S-Bahnnetz und die Dresdner S-Bahn wird silbergrau angepinselt.
- ZVON: Da wird abbestellt, abbestellt, abbestellt! 60-Minuten-Takt zur Stoßzeit, und RegioShuttle für den RE50 ;-)
- ZVMS: Die RB33 wird zur Citybahn, wechselt in Weixdorf auf die Straßenbahnstrecke und braucht doppelt so lang. Anschlüsse werden weder mit der RB34 (Taktlage der RB33) noch der Verstärker-C34 (verpasst am Industriegelände alle Alternativen und dann hupps, Straßenbahn) erreicht.
- ZVOE: Siehe ganz oben, alles Mist.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2021:01:13:03:38:21.
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