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Re: Fragt den Bahnratefuch aka Blaschke usw., der weiss auf alles eine Antwort...

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 06.01.21 17:21

Hallo,
die gähnende Leere in DB Fernzügen habe ich letztes Jahr mehrfach erlebt. Hier mein IC von Gelsenkirchen nach Hamburg am 26.10.2020 bei der Einfahrt gegen 14:11. Die Anzahl der wartenden Fahrgäste war einstellig:

P1260136.JPG

Im Steuerwagen schön viel Platz, auch hier kaum Fahrgäste. Ich hatte aber auch Fahrten, wo ich den ganzen Wagen zeitweise für mich alleine hatte.

P1260140.JPG
Rohrbacher schrieb:
Der "Wasserkopf" kommt halt auch durch den allseits gewünschten Wettbewerb. Irgendjemand muss sich ja um den nicht zu unterschätzenden Aufwand von z.B. Ausschreibungen und der Erfindung eines SyltShuttle Plus kümmern ... Es wäre ja schön wenn die Eisenbahn wieder einfach nur Eisenbahn sein könnte.
Dieser "Wettbewerb" erzeugt doch das, was da als Wasserkopf bezeichnet wird. Man hat Aufgabenträger, Verkehrsverbünde, die die Ausschreibungen durchführenden die Stellen bei den Aufgabenträgern, die die Fahrzeuge halten, Personalpools und nicht zuletzt die Auftragnehmer. Hier entsteht ein vielfaches an dispositiv tätigen Stellen im Vergleich zu einem In-House Betrieb durch die öffentliche Hand.
Das ist es ja auch bzw was will man denn:
„Möglichst wenig Wasserkopf“ - das geht am besten wenn man alle nicht direkt an der Produktion beteiligten Supportfunktionen „auslagert“.
Aber ob das dann im Sinne der Forderung ist?
Hallo,

ich bin am Tagesrand auch schon mit einem ICE unterwegs gewesen, der in der 2. Klasse nur eine einstellige Anzahl von Reisenden hatte.
Ob das hätte sein müssen? Ich hätte auch einen Zug früher oder später nehmen können, falls dieser gestrichen worden wäre. Momentan dürfte das Auto da umweltfreundlicher sein, als ein ICE, der mit über 200 Sachen total leer durch's Land fährt.

Viele Grüße
fahremitderbahn
ingo st. schrieb:
Es sind alles bekannte und hier ausreichend diskutierte Informationen.

Die DB AG jammert wegen Corona, aber wird dankenswerter Weise auch auf die anderen strukturellen Probleme der DB AG hingewiesen.

Wasserkopf plus 33% sagt nix aus. Wenn ich vorher 4 Mitarbeiter hatte und jetzt6 sind es auch plus 33%. Die Menge machts.

Immerhin wird das IT-Zentrum in Mahlsdorf zugunsten einer Microsoft-Cloud aufgegeben. Das spart hunderte IT-ler mit guten Gehältern, die ihnen gegönnt seien.
Hallo,
von 4 Mitarbeiter auf 6 Mitarbeiter ist für mich eine Steigerung von 50%, nicht 33%. Auf 8 Mitarbeiter wären es 100%.

Mit Gruss
erbsenzähler89 schrieb:Zitat
Zitat
Warum in Gottes Namen, gewollt von wem auch immer, muss jeder Zug aktuell in der Lockdownzeit verkehren? Da entstehen Material-, Trassen-, Personal- und Energiekosten, die vermeidbar wären. Es ist auch ökologisch unsinnig, fast leere Züge mit bis zu 300 kmh durch das Land rasen zu lassen.

Züge mit 25% Auslastung sind aber nicht fast leer. Die bisher geringste Besetzung, die ich in diesem Lockdown persönlich erlebt habe, waren 16 Mitreisende in meinem Wagen (bei einem zweiteiligen ICE). Ich finde, dass auch wenn ein ICE nur mit 100 Personen besetzt ist, dass dieser dann trotzdem seine Daseinsberechtigung hat.

Ich würde es aus reiner Neugier auch mal gerne erleben, in diesen von elric genutzten Zügen zu fahren, wo man offenbar alleine ist.
Also bei meinen letzten Reisen musste ich schon sehr schauen, dass mal irgend jemand in meinem Wagen saß.
Gut, das Reservierungssystem hat die verbliebenen Reisenden meist alle in 1-2 Wagen... na ja... zusammengepfercht kann man da auch nicht mehr sagen. :-) Aber in der Regel sah es immer so aus:
zuege.jpg

Trotzdem denke ich, die Züge nicht fahren zu lassen, wäre auch nicht das Gelbe vom Ei:
- Personal und Material müssen umdisponiert werden
- Personal wird eh bezahlt
- die, die noch reisen müssen, stehen dann stundenlang irgendwo rum, Anschlüsse passen nicht mehr usw.

Na ja, schauen wir mal, wie es weiter geht...

Natürlich hat der Antworten ...

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 06.01.21 18:40

Huhu.

Ist von Herrn F. aber nicht gerne hier gelesen. Und von anderen natürlich auch nicht.

Aber wenn ich so manchen Beitrag im Baum so durchlese - das schrieb ich vor Wochen ähnlich. Nett, wenn langsam auch andere auf solche Ideen kommen ... ;-). Dass da der Herr Appelt mit seinem Wuppertaler Institut sich durch dauernde Betonung meiner Fähigkeiten um mich als Dozent bemüht, ist nett, aber vergeblich.

Schöne Grüße von jörg

der in Minden aus dem Berufsverstärker aus Hannover gerade sagenhafte 6 Fahrgäste aussteigen sah.
Werntalbahn schrieb:
Trotzdem denke ich, die Züge nicht fahren zu lassen, wäre auch nicht das Gelbe vom Ei:

- Personal wird eh bezahlt
Hallo,

es gibt ja die Möglichkeit das Personal in Kurzarbeit zu schicken. Für das Personal natürlich nicht schön, aber dafür gibt es auch die Möglichkeit die Beträge beispielsweise auf 90% aufzustocken.

Re: Eine Frage hätte ich dazu aber schon

geschrieben von: Heizer Jupp

Datum: 06.01.21 18:55

Der nachdenkliche Stromrichter schrieb:
...wundere ich mich schon, wie es im Regional- und Güterverkehr dann doch "das eine oder andere" EVU geben kann, dass in genau dem ach so beklagenswerten System schon jahrelang und bis heute recht erfolgreich ohne DB-ähnliche Verwaltungsauswüchse wirtschaften kann - auch bei Ausweitungen der Verkehre.

Kleinere EVU haben mitunter einen nicht so großen Geschäftsumfang, so daß der oder die wenigen Chefs noch den kompletten Überblick über alle Vorgänge und Geschäftsvorfälle haben können. Die verwalten sich also nicht selbst zu Tode. Evtl. arbeitet auch der eine oder andere Chef in der Produktion mit. Da hat man dann noch das direkte Gefühl für Kunden und für Mitarbeiter und ist relativ "geerdet" und nicht abgehoben. Das kann sich durchaus auf die Motivation der Mitarbeiter und die Effizienz auswirken.

Es gibt aber auch Unternehmen, die sich einen unlauteren Wettbewerbsvorteil durch sektenähnliche Methoden verschaffen und selbstverständlich ohne Tarifbindung, ohne Mitarbeitervertretung und trickreich jenseits des Arbeitszeitgesetzes arbeiten...
Zitat
es gibt ja die Möglichkeit das Personal in Kurzarbeit zu schicken. Für das Personal natürlich nicht schön, aber dafür gibt es auch die Möglichkeit die Beträge beispielsweise auf 90% aufzustocken.
Ob Kurzarbeit oder nicht, in beiden Fällen zahlt es die Allgemeinheit.

Re: Fragt den Bahnratefuch aka Blaschke usw., der weiss auf alles eine Antwort...

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 06.01.21 19:07

Werntalbahn schrieb:
bei meinen letzten Reisen musste ich schon sehr schauen, dass mal irgend jemand in meinem Wagen saß.
Gut, das Reservierungssystem hat die verbliebenen Reisenden meist alle in 1-2 Wagen... na ja... zusammengepfercht kann man da auch nicht mehr sagen. :-) Aber in der Regel sah es immer so aus:
[attachment]

Na ja, schauen wir mal, wie es weiter geht...
Was man auf den Bildern aus der 1.Kl. sieht, ist der Einbruch des Flugverkehrs. Hier im konkreten Segment 'Flughöhe null'.
Signalschruber schrieb:
Zitat
es gibt ja die Möglichkeit das Personal in Kurzarbeit zu schicken. Für das Personal natürlich nicht schön, aber dafür gibt es auch die Möglichkeit die Beträge beispielsweise auf 90% aufzustocken.
Ob Kurzarbeit oder nicht, in beiden Fällen zahlt es die Allgemeinheit.
Ja, aber so läuft es beim Bund über andere Töpfe und außerdem dürfte es über diesem Wege weniger Probleme mit der EU Kommission geben, da diese Gelder allen Unternehmen in Deutschland gleichermaßen zur Verfügung stehen. Sprich die Summe, die über das Kurzarbeitergeld läuft muss man nicht in den Topf der Eigenkapitalerhöhung werfen.

Du bist Deutschland

geschrieben von: Der nachdenkliche Stromrichter

Datum: 06.01.21 19:17

fahremitderbahn4020 schrieb:
Hallo,

ich bin am Tagesrand auch schon mit einem ICE unterwegs gewesen, der in der 2. Klasse nur eine einstellige Anzahl von Reisenden hatte.
Ob das hätte sein müssen? Ich hätte auch einen Zug früher oder später nehmen können, falls dieser gestrichen worden wäre. Momentan dürfte das Auto da umweltfreundlicher sein, als ein ICE, der mit über 200 Sachen total leer durch's Land fährt.

Viele Grüße
fahremitderbahn
Guten Abend,

ja, das muss sein, weil es auch Reisende gibt die aufgrund von Anschlusszügen und/oder Terminen nicht dieselbe zeitliche Flexibilität mitbringen wie du.

Und auf jegliches "Verkehrsproblem" nur das Auto als Allheilmittel und Antwort zu haben ist zwar sehr deutsch, aber auch selten dämlich. Der Klimawandel ist nämlich nicht per Verordnung für die Dauer der Pandemie angehalten.

Freundliche Grüße
Tobias

"Ein Nichts zu sein, tragt es nicht länger - alles zu werden, strömt zuhauf!"
(aus "Die Internationale" | Deutscher Text durch Emil Luckhardt, 1910)

kmueller schrieb:
Werntalbahn schrieb:
bei meinen letzten Reisen musste ich schon sehr schauen, dass mal irgend jemand in meinem Wagen saß.
Gut, das Reservierungssystem hat die verbliebenen Reisenden meist alle in 1-2 Wagen... na ja... zusammengepfercht kann man da auch nicht mehr sagen. :-) Aber in der Regel sah es immer so aus:
[attachment]

Na ja, schauen wir mal, wie es weiter geht...
Was man auf den Bildern aus der 1.Kl. sieht, ist der Einbruch des Flugverkehrs. Hier im konkreten Segment 'Flughöhe null'.
Ist das denn aber auch repräsentativ? In der 1. Klasse sitzen doch meist eh gefühlt nur Eisenbahner auf Dienstreise ;-) Naja, und eben Geschäftsreisende, und beides findet derzeit eher nicht statt. Das "Fußvolk", das fahren muss, dürfte wohl eher in der 2. Klasse sitzen.

Der Trend ist doch vorhersehbar ...

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 06.01.21 19:46

Zitat
Trotzdem denke ich, die Züge nicht fahren zu lassen, wäre auch nicht das Gelbe vom Ei:

- Personal und Material müssen umdisponiert werden
Das einzige Problem ist: wohin mit all den stillgelegten Zügen.


Zitat
- Personal wird eh bezahlt
Kurzarbeit null.


Zitat
- die, die noch reisen müssen, stehen dann stundenlang irgendwo rum, Anschlüsse passen nicht mehr usw.
Nur dass kaum wer reisen MUSS. Ein nicht unerheblicher Teil ist noch immer Freizeitverkehr!

Den paar Zwangskunden wird das Taxi bezahlt. Deutlich günstiger.

Zitat
Na ja, schauen wir mal, wie es weiter geht...

Wie wohl ... Das Angebot wird der geänderten Nachfrage angepasst werden (müssen). Und zwar mittel- und langfristig.

ICE 1-LDV wird beerdigt und wie die ICE 2 werden die Züge ersatzlos verschrottet. Mit den neueren und noch bestellten Zügen wird man auf lange Zeit auskommen.

Im NV wird ebenso kräftig ausgedünnt. Das Lokführerpersonalproblem ist gelöst, die GdL entmachtet und das Problem, dass KostenSENKUNGEN durch Ausschreibungen nicht mehr zu erwarten sind, sondern im Gegenteil Kostensteigerungen, wird durch Bestellung von deutlich weniger Zugkilometern und Abbestellung diverser Nebenstrecken auch gelöst.

Nach gut 20 bis 30 Jahren Aufwärtstrend werden wir uns jetzt erstmal wieder auf viele Jahre Abwärtstrend einstellen können. Bevor der Zyklus von vorne beginnt.

Immerhin EIN Vorteil hat das: Stuttgart 21 wird auf Jahrzehnte völlig ausreichend dimensioniert sein ... ;-)

Schöne Grüße von jörg

Re: Der Trend ist doch vorhersehbar ...

geschrieben von: erbsenzähler89

Datum: 06.01.21 19:54

Zitat
Wie wohl ... Das Angebot wird der geänderten Nachfrage angepasst werden (müssen). Und zwar mittel- und langfristig.

ICE 1-LDV wird beerdigt und wie die ICE 2 werden die Züge ersatzlos verschrottet. Mit den neueren und noch bestellten Zügen wird man auf lange Zeit auskommen.

Im NV wird ebenso kräftig ausgedünnt. Das Lokführerpersonalproblem ist gelöst, die GdL entmachtet und das Problem, dass KostenSENKUNGEN durch Ausschreibungen nicht mehr zu erwarten sind, sondern im Gegenteil Kostensteigerungen, wird durch Bestellung von deutlich weniger Zugkilometern und Abbestellung diverser Nebenstrecken auch gelöst.

Nach gut 20 bis 30 Jahren Aufwärtstrend werden wir uns jetzt erstmal wieder auf viele Jahre Abwärtstrend einstellen können. Bevor der Zyklus von vorne beginnt

Das ist doch völlig realitätsfremd.
In Wirklichkeit wird sich kurz-, mittel- und langfristig der Ausbau der Angebote fortsetzen.

Die seit Monaten hier prophezeiten Untergangsszenarien sind alle nicht eingetreten und es gibt auch keine Anzeichen, dass sich das nach dem Ende der Pandemie ändern wird.

Re: Der Trend ist doch vorhersehbar ...

geschrieben von: Henra

Datum: 06.01.21 19:55

bahnratefuchs schrieb:
Nach gut 20 bis 30 Jahren Aufwärtstrend werden wir uns jetzt erstmal wieder auf viele Jahre Abwärtstrend einstellen können. Bevor der Zyklus von vorne beginnt.

Prognosen sind schwierig. Vor allem wenn sie die Zukunft betreffen.

Re: Der Trend ist doch vorhersehbar ...

geschrieben von: Alibizugpaar

Datum: 06.01.21 20:39

Aber frage mich in 2025, dann kann ich Dir sagen wie es 2023 sein wird.

Gruß, Olaf

(,“)
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Horst Lüning bezeichnet das ganze als "bullshit jobs" [youtu.be]
Die verwalten und machen und tun, und sich eigentlich nur gegenseitig beschäftigen und gegenseitig Arbeit machen usw, aber zum eigentlichen voran kommen der Firma groß nichts beitragen.

http://www.trainweb.org/railphot/x-hikashi2.gif




1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2021:01:06:21:37:44.

Bürokratie

geschrieben von: dor Jörsch

Datum: 06.01.21 22:13

Corailliebhaber schrieb:
Aus meiner Sicht ist die Problematik die, dass der "Wasserkopf" (also die DB Holding) wächst um die inzwischen an der Anzahl ausufernden eisenbahnrechtlichen Vorschriften - sowohl aus EU-Recht (z.B. Verordnung 2018/545, 2019/779, 2018/762, 402/2013, TSI) als auch aus nationalem Recht, s. allein die TfV oder TfPV, umzusetzen bzw. einzuhalten. Dies bedeutet die Vorhaltung von Ressourcen. Die DB Holding führt für die einzelnen Konzernunternehmen eisenbahnrechtliche Sicherheitsvorschriften teilweise gesamtheitlich aus, sodass die einzelnen Konzernunternehmen keine zusätzlichen Ressourcen für bestimmte Themengebiete vorhalten müssen, sondern die Bearbeitung zentralisiert durch die Holding erfolgt.
Ja, der Kommentar triffts ganz gut. Der öffentliche Dienst braucht immer mehr Personal, aber nicht weil die eigentliche Arbeit wächst sondern der ganze rechtliche KlimPlim mit seinen übertriebenen Regularien drumherum. Hier noch ein Betriebsratmitglied mehr, da noch ne Gleichstellungsbeauftragte, usw. - das sind alles nutzlose Bedenkenträger, die außer im Prozesse verschleppen keinen Mehrwert bieten. Und erstmal eingenistet schaffen all diese Mitentscheider ihr kleines Imperium und wollen mit aller Macht ihrem Dasein irgendne Daseinsberechtigung schaffen. Die Seuche zieht sich durch ganz Deutschland. Bei mir würde ich Prozesse zeitlich locker um die Hälfte verkürzen können wenn nicht jeder dieser zu beteiligenden Stellen vorhanden wären. Und deshalb dauert in Deutschland alles ewig lange.

Warum sind im Zeitungshandel die Bahnmagazine immer neben den Hochglanzheftchen?
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