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DB-Pressemitteilung von gestern (Fr 20. Nov 20):
Zitat
40 Millionen Euro für Rheinland-Pfalz: Stationsoffensive bringt 17 neue, barrierefreie Stationen
Rahmenvereinbarung unterzeichnet • Anbindung neuer Gemeinden und Stadtteile von Altrich bis Zweibrücken Süd an das Schienennetz • Über 5.200 Neukunden täglich erwartet

Rheinland-Pfalz bekommt 17 moderne und barrierefreie Verkehrsstationen: Das rheinland-pfälzische Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau, die beiden Aufgabenträger Zweckverband Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Nord (SPNV-Nord) und Zweckverband Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Süd (ZSPNV-Süd) sowie die Deutsche Bahn (DB) haben dafür gemeinsam die Rahmenvereinbarung zur Stationsoffensive unterzeichnet. Damit setzen die Partner ein klares Signal zur Stärkung der Schiene im Bundesland. Der Großteil der Gemeinden beziehungsweise Stadtteile wird mit der Stationsoffensive neu an das Schienennetz angebunden. Zwei der 17 Stationen ersetzen bestehende Bahnhöfe.


https://www.deutschebahn.com/resource/image/5734046/contentarea/620/430/fc186b1a19ce390484f8fb731489e46d/AB/Stationsoffensive-RLP-Grafik.jpg


Insgesamt fließen im Rahmen der Stationsoffensive 40 Millionen Euro in die identifizierten Haltepunkte. 75% der Kosten trägt das Land Rheinland-Pfalz, die DB übernimmt 25% der Investitionssumme. Ziel der Stationsoffensive ist es, täglich über 5.200 Neukunden für den öffentlichen Personennahverkehr zu gewinnen. Der Neubau der 17 Stationen soll zum Großteil ab 2027 beginnen. Für die Station Zweibrücken-Rosengarten, für die bereits eine Plangenehmigung außerhalb der Stationsoffensive vorliegt, ist ein Baubeginn im kommenden Jahr vorgesehen. Weiterführende Untersuchungen zur Machbarkeit von sieben zusätzlichen Stationskandidaten finden derzeit noch statt. Hierzu gehören Bad Neuenahr Mitte, Kandel-West, Koblenz-Horchheimer Brücke, Koblenz-Verwaltungszentrum, Lohrsdorf, Trier Kaiserthermen und Trier Nord. Für den Neubau der Station Mainz-Schott haben die Partner vereinbart, im kommenden Jahr die ersten Planungen einzuleiten.

Die DB sucht mit der Stationsoffensive systematisch nach potentiellen neuen Stationen im Netz der Deutschen Bahn, die verkehrlich sinnvoll sind und wirtschaftlich betrieben werden können. Sie liegen zum Teil auf dem Land, aber auch in kleinen und mittelgroßen Städten. Die bundesweit identifizierten möglichen neuen Verkehrsstationen waren Grundlage für Gespräche mit dem Land, den Aufgabenträgern und den Zweckverbänden. Zentrale Kriterien bei der Auswahl waren die Anzahl der potenziellen Fahrgäste, technische und bauliche Fragen sowie sinnvolle Verknüpfungsmöglichkeiten mit den vorhandenen Fahrplänen.
[www.deutschebahn.com]

Zitate der Vertreter von DB, Land, SPNV-Nord und ZSPNV-Süd unter:
[www.deutschebahn.com] [PDF]

Darin u.a.:
Zitat
"Das gilt auch für das Projekt Mainz-Schott, das wir unabhängig von der Stationsoffensive als Einzelprojekt mit Bundesförderung umsetzen wollen."

[...]

"Eine besondere Herausforderung ist dabei die geplante Station Mainz Schott: Diesen zentralen Umsteigepunkt zur besseren Verknüpfung des Regionalverkehrs rund um Mainz wollen wir zusätzlich zur Stationsoffensive realisieren"
Ich lese richtig, dass in 7 Jahren erst mit dem Bau begonnen werden soll? Gruß vom Signal
Ich dachte gerade schon bei Mayen Mitte geht um den schon seit Ewigkeiten angedachten Halt in Mayen Brückentor (am Bahnübergang auf der Eich), der dann den Halt Mayen Ost ersetzen soll. Das hat bei mir schon so einige betriebliche Fragen zum heutigen Fahrplanangebot aufgeworfen. Beim Blick ins Gremien-System der Stadt Mayen bin in dann darauf gestoßen, dass es um einen ganz neuen Halt an der Finstingenstraße geht, der den Halt in Mayen West ersetzen soll, da die Steigung zur Innenstadt geringer ist und mehr Einrichtungen im Umkreis liegen. Es wurde ein Gutachten beauftragt, dass den Istzustand (Variante 0), Ost + Brückentor + West (Variante 1) und Ost + Mitte (Variante 2) betrachtet hat. Variante 1 (Ost+Brückentor+West) lieferte kein positives Ergebnis. Variante 2 (Ost+Mitte) wieß einen positiven Nutzen-Kosten-Faktor von 1,61 auf und 360 zusätzliche Fahrgäste.

Beschlussvorlage:
[sessionnet.krz.de]

Übersichtsplan der vier Stationen:
[sessionnet.krz.de]

Übersichtsplan Variante 1 (Ost+Brückentor+West):
[sessionnet.krz.de]

Übersichtsplan Variante 2 (Ost+Mitte):
[sessionnet.krz.de]

Woran scheitert es eigentlich in Koblenz?

geschrieben von: Wippertalbahn

Datum: 21.11.20 19:13

Guten Abend,

Ich bin wirklich schwer beeindruckt, dass die meisten dieser Projekte überhaupt erst in 7 Jahren in Angriff genommen werden und sich so einiges noch in der groben Planung befindet.

Gerade in Koblenz ploppen bei mir einige Fragezeichen auf, schließlich ist insbesondere die rechte Rheinseite mit Ehrenbreitstein alleine nur sehr dürftig an den SPNV angeschlossen und auch auf der linken Rheinseite südlich des Hbf ist ein großer blinder Fleck. Wieso haben da die beiden im Raum stehenden Stationen eine scheinbar so niedrige Priorität?

LG Wippertalbahn

Re: Woran scheitert es eigentlich in Koblenz?

geschrieben von: PotsdamerEiche

Datum: 21.11.20 19:27

Wippertalbahn schrieb:
Guten Abend,

Ich bin wirklich schwer beeindruckt, dass die meisten dieser Projekte überhaupt erst in 7 Jahren in Angriff genommen werden und sich so einiges noch in der groben Planung befindet.

Gerade in Koblenz ploppen bei mir einige Fragezeichen auf, schließlich ist insbesondere die rechte Rheinseite mit Ehrenbreitstein alleine nur sehr dürftig an den SPNV angeschlossen und auch auf der linken Rheinseite südlich des Hbf ist ein großer blinder Fleck. Wieso haben da die beiden im Raum stehenden Stationen eine scheinbar so niedrige Priorität?

LG Wippertalbahn
Naja, niedrige Priorität würde ich das nicht nennen.
1. Vorplanung
2. Entwurfs- und Genehmigungsplanung
3. Planfeststellung

Die beiden neuen Bahnsteige Köln Hauptbahnhof und Köln-Deutz haben einen ähnlichen Zeithorizont!

Wir sind in Deutschland! :-)

Re: Woran scheitert es eigentlich in Koblenz?

geschrieben von: Signalschruber

Datum: 21.11.20 19:28

Zitat
Gerade in Koblenz ploppen bei mir einige Fragezeichen auf, schließlich ist insbesondere die rechte Rheinseite mit Ehrenbreitstein alleine nur sehr dürftig an den SPNV angeschlossen und auch auf der linken Rheinseite südlich des Hbf ist ein großer blinder Fleck. Wieso haben da die beiden im Raum stehenden Stationen eine scheinbar so niedrige Priorität?
Und ich Frage mich warum Eisenbahnfreunde gleich eine niedrigere Priorisierung in etwas sehen, bei dem der Bedarf einer genaueren Untersuchung gesehen wurde. Wir sind hier nicht auf der Modellbahn, wo man einfach Halte irgendwohin bauen kann ohne Folgekostenbetrachtung und nicht Berücksichtigung von Recht und gültigen Vorschriften.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2020:11:21:19:28:53.

Re: Woran scheitert es eigentlich in Koblenz?

geschrieben von: Wippertalbahn

Datum: 21.11.20 19:43

Signalschruber schrieb:
Zitat
Gerade in Koblenz ploppen bei mir einige Fragezeichen auf, schließlich ist insbesondere die rechte Rheinseite mit Ehrenbreitstein alleine nur sehr dürftig an den SPNV angeschlossen und auch auf der linken Rheinseite südlich des Hbf ist ein großer blinder Fleck. Wieso haben da die beiden im Raum stehenden Stationen eine scheinbar so niedrige Priorität?
Und ich Frage mich warum Eisenbahnfreunde gleich eine niedrigere Priorisierung in etwas sehen, bei dem der Bedarf einer genaueren Untersuchung gesehen wurde. Wir sind hier nicht auf der Modellbahn, wo man einfach Halte irgendwohin bauen kann ohne Folgekostenbetrachtung und nicht Berücksichtigung von Recht und gültigen Vorschriften.
Wie? Es gibt keine Bahnsteig als fertige Lasercut-Bausätze?

Bedenkt man mal, wie lange der SPNV-mäßige Status in Koblenz schon besteht und welche Provinzstationen bei dieser Offensive früher berücksichtigt werden, dann kann man getrost von niedrigerer Priorisierung sprechen.

Re: Woran scheitert es eigentlich in Koblenz?

geschrieben von: Signal

Datum: 21.11.20 20:18

Man nehme die jährliche Entwicklung der Klimaerwärmung, die jährlichen CO2-Emissionen und die durchschnittliche Lebenszeit... - und dann denke sich jeder seinen Teil dazu, wie schnell oder langsam 7 Jahre sind.. Dazu noch zum Vergleich: Die Bauzeit ganzer Bahnstrecken war einst schneller. Gruß vom Signal
Signal schrieb:
Ich lese richtig, dass in 7 Jahren erst mit dem Bau begonnen werden soll? Gruß vom Signal
Guten Abend,

dieser Wahnsinn hat Methode. Denn so hat man genüsslich Zeit, die Verfahren mithilfe der unsäglichen Bürokratie in die Länge zu ziehen, wegen "neuer Vorgaben" mehrfach umzuplanen, die Konzepte "weiter zu entwickeln" und die Finanzierung an die aktuell gebotenen "Sparzwänge" "anzupassen". Was dann noch nicht bis St. Nimmerlein verhindert und verschoben ist, müssen lokale Wutbürger und NIMBYs verhindern, siehe erst überneulich das Tram in Wiesbaden, wo sich feige Entscheider insgeheim diebisch gefreut haben dürften, dass sie die erhebliche Investition in so etwas unnützes wie ein Tram nicht tätigen mussten. (Und die vorgestrigen Trödler in DSO freuen sich bis zur Einweihung des Radwegs auf der Ahrtalbahn-Trasse mit, wenn auch aus anderen Motiven.)

Folge des Ganzen ist leider, dass von den anvisierten neuen Zugangsstellen deutlich nach 2030 vielleicht "aus Versehen" ein oder zwei tatsächlich realisiert wurden, für den Rest war das ja von Anfang an nie vorgesehen. Deutsche Wähler wollen Autos mit Verbrennungsmotoren fahren bis in alle Ewigkeit, mit so was blödem, teuren und überflüssigen wie der Eisenbahn muss man die in Ruhe lassen. Genau das tut die Politik: für die Gutgläubigen wird bisschen Aktionismus vorgetäuscht und die Lügenstories "Verkehrswende" und "Deutschlandtakt" solange weiter erzählt, wie noch jemand daran glaubt.

Darum, genau darum, zählen für mich nur erfahrbare Taten statt wolkiger Konzepte. Deutscher Verkehrspolitik glaube ich nichts mehr.


Freundliche Grüße
Tobias

"Ein Nichts zu sein, tragt es nicht länger - alles zu werden, strömt zuhauf!"
(aus "Die Internationale" | Deutscher Text durch Emil Luckhardt, 1910)

Re: Wahnsinn mit Methode --> Da wird NICHTS passieren

geschrieben von: Flauschi

Datum: 21.11.20 20:57

Und umsolänger es dauert desto länger können sich die Politiker feiern lassen, weil ja was gemacht wird.

Re: Woran scheitert es eigentlich in Koblenz?

geschrieben von: Strizie

Datum: 21.11.20 21:42

Wippertalbahn schrieb:
Gerade in Koblenz ploppen bei mir einige Fragezeichen auf, schließlich ist insbesondere die rechte Rheinseite mit Ehrenbreitstein alleine nur sehr dürftig an den SPNV angeschlossen und auch auf der linken Rheinseite südlich des Hbf ist ein großer blinder Fleck. Wieso haben da die beiden im Raum stehenden Stationen eine scheinbar so niedrige Priorität?
In Koblenz hat vor allem der MIV-Verkehr Priorität und nicht der Schienenverkehr.

Neue Haltepunkte im Norden am Gewerbepark linkshreinisch oder im Süden in Oberwerth wären sicherlich interessant.

In Koblenz wäre eine Art Regio S-Bahn wünschenswert, welche durch Überlagerung vorhandener Linien einen 30 Minuten-Takt zumindest bildet.

Zwischen Neuwied und Koblenz Hbf aber sieht man schon, dass so was zwischen dem RE 8 und RB 10 nicht funktioniert.

Des Weiteren müsste auch die RB 26 bei zwei zusätzlichen Zwischenhalten eine andere Trasse bekommen.

Da müsste dann wahrscheinlich auch viel in die Infrastruktur gesteckt werden insbesondere ein viergleisiger Ausbau Lützel - Hbf wäre dann wohl angebracht.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2020:11:21:21:43:34.
Tramateur schrieb:
Ich hätte gerne eine Reaktivierung des Personenbahnhofs Mainz-Weisenau gesehen.
Dein Link führt mich zu einer leeren Seite, sowohl mit Firefox, als auch mit Chromium.

Die mainzer FDP forderte vor Jahren diese Reaktivierung. Hat sich seither neues ergeben?
Elztalbahn schrieb:
Tramateur schrieb:
Ich hätte gerne eine Reaktivierung des Personenbahnhofs Mainz-Weisenau gesehen.
Dein Link führt mich zu einer leeren Seite, sowohl mit Firefox, als auch mit Chromium.

Die mainzer FDP forderte vor Jahren diese Reaktivierung. Hat sich seither neues ergeben
Adblocker an?

Aus dem Artikel:

Zitat
Bereits im Jahr 2010 hatten die Stadtratsfraktionen von ÖDP und Freien Wählern einen Antrag auf „Wiederinbetriebnahme des Bahnhofs Mainz-Weisenau“ gestellt. Es sollte geprüft werden, ob der Weisenauer Bahnhof an das Streckennetz der S-Bahn Rhein-Neckar angeschlossen werden könnte.

Re: Woran scheitert es eigentlich in Koblenz?

geschrieben von: Signalschruber

Datum: 21.11.20 22:17

Zitat
Zwischen Neuwied und Koblenz Hbf aber sieht man schon, dass so was zwischen dem RE 8 und RB 10 nicht funktioniert.
Ab Dezember 2023 wird es funktionieren, weil der Grundtakt der RB 10 um 30 Minuten verlegt wird.

[www.vergabe-rmv.de]

Re: Woran scheitert es eigentlich in Köln?

geschrieben von: Alibizugpaar

Datum: 21.11.20 22:49

Die beiden neuen Bahnsteige Köln Hauptbahnhof und Köln-Deutz haben einen ähnlichen Zeithorizont!

Wir sind in Deutschland! :-)



Und in Köln Süd tut sich seit 20 Jahren nichts. Eine höllengruselige Zuwegung und die Straßenbahn 18 fährt ohne Halt dran vorbei.

Ja, wir sind in Deutschland! :-(

Gruß, Olaf

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1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2020:11:21:22:49:37.
Tramateur schrieb:
Elztalbahn schrieb:
Tramateur schrieb:
Ich hätte gerne eine Reaktivierung des Personenbahnhofs Mainz-Weisenau gesehen.
Dein Link führt mich zu einer leeren Seite, sowohl mit Firefox, als auch mit Chromium.

Die mainzer FDP forderte vor Jahren diese Reaktivierung. Hat sich seither neues ergeben
Adblocker an?

Hatte es sowohl mit als auch ohne probiert.

Nun habe ich das Problem gefunden: Die Seite lädt nur, wenn man am Anfang auf "Cookies zulassen" klickt, um alle Cookies zu erlauben. Wenn man auf "Auswahl erlauben" klickt, um nur die "Notwendig[en]" Cookies zuzulassen, erhält man die leere Seite.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2020:11:21:23:04:51.

Re: Woran scheitert es eigentlich in Koblenz?

geschrieben von: Strizie

Datum: 22.11.20 00:18

Signalschruber schrieb:
Ab Dezember 2023 wird es funktionieren, weil der Grundtakt der RB 10 um 30 Minuten verlegt wird.

[www.vergabe-rmv.de]
Es ist zwar besser als jetzt aber nur ein angenäherter 30 Minuten-Takt.

Interessant finde ich allerdings, dass es zwischen Koblenz Hbf und Wiesbaden Hbf bzw. Frankfurt (Main) Hbf einen exakten 30 Minuten-Takt geben soll.

Re: Woran scheitert es eigentlich in Köln?

geschrieben von: Strizie

Datum: 22.11.20 00:21

Alibizugpaar schrieb:
Und in Köln Süd tut sich seit 20 Jahren nichts. Eine höllengruselige Zuwegung und die Straßenbahn 18 fährt ohne Halt dran vorbei.

Ja, wir sind in Deutschland! :-(
In Köln Süd soll sich doch jetzt etwas tun mit dem neuen Zugang bzw. Unterführung.

Hoffe das ganze ist auch S-Bahn Westring tauglich für die spätere Zukunft.

Ob wir ein Halt der Linie 18 am Bahnhof Süd (egal ob ober- oder unterirdisch) noch erleben werden?

Re: Woran scheitert es eigentlich in Köln?

geschrieben von: Alibizugpaar

Datum: 22.11.20 09:56

"Da soll sich bald was tun", ja davon höre ich seit 20 Jahren. Mir geht es darum, daß sich da seit mindestens 20 Jahren schon was getan haben sollte. Das müsste alles schon fertig sein, auch wenn S-Bahnen erst später kommen. Denn diesen Zustand gab es so auch schon vor 30 Jahren. Jetzt warten wir nochmal mindestens 10 bis 15. Geht echt prima voran...

Gruß, Olaf

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