wieso das, bleibt dann halt Dein Geheimnis..Spiegel-online meldet das das Buchen eines zweiten Sitzplatzes für Mitarbeiter des Bundes nicht mehr angewandt wird.
OK: hatte ja Aufgrund der Beförderungsbedingungen relativ wenig Sinn.
Man könnte den Platz erkennbar belegen. Dann wäre der Vorschrift genüge getan.Hallo
Wieso sollte das ein Geheimnis sein ?
Reservierungen die nach 15 Minuten
nicht eingenommen werden verfallen.
Alles ganz Einfach.
Grüße Uwe
Sitz ausbauen? Alles andere funktioniert nicht.146 116-9 schrieb:Man könnte den Platz erkennbar belegen. Dann wäre der Vorschrift genüge getan.Hallo
Wieso sollte das ein Geheimnis sein ?
Reservierungen die nach 15 Minuten
nicht eingenommen werden verfallen.
Alles ganz Einfach.
Grüße Uwe
geschrieben von: JensH
Datum: 20.11.20 20:02
geschrieben von: JensH
Datum: 20.11.20 20:05
geschrieben von: TBOAR (bt)
Datum: 20.11.20 21:14
Was Du damit verdeutlichen möchtest, bleibt auch Dein Geheimnis nach wie vor.Hallo
Wieso sollte das ein Geheimnis sein ?
Reservierungen die nach 15 Minuten
nicht eingenommen werden verfallen.
Alles ganz Einfach.
Grüße Uwe
Ich saß in diesem Monat nur in ICE 1 & ICE 4 mit über 50% Auslastung in der 2. Klasse.Hallo Henrik,
zur Zeit werden sich doch die meisten nicht freiwillig direkt neben jemand auf den zweiten Sitz setzen wenn noch Sitze mit Abstand frei sind. Und wenn der Zug über 50% Bestezung hat, hilft die zweite Fahrkarte (nach 15min) auch nichts.
Gruß
Jens
geschrieben von: Sandhase
Datum: 21.11.20 06:21
geschrieben von: kaufhalle
Datum: 21.11.20 08:05
könnte man das ganze auch betitelen :-)
War ein Sitzplatz ab Düsseldorf reserviert, wurde aber nicht eingenommen, dann ist er beim Einstieg in Köln 25 Minuten später frei und wird als 'nicht reserviert' angezeigt.Ich saß in diesem Monat nur in ICE 1 & ICE 4 mit über 50% Auslastung in der 2. Klasse.
Es saßen also Fremde beieinander... nicht viele, nur ein paar..
Wieso sollten diese paar sich nun grade auf diesen einen Platz rauf setzen, der als reserviert markiert ist?
Erscheint nicht nachvollziehbar..
Der Zusammenhang mit 15 min erschließt sich da auch nicht so ausschließlich.
Natürlich, als Alleinaktionär kann er jederzeit die gesamte DB AG auflösen und in eine Behörde umwandeln.Wetten, dass der Bund als Großkunde über seinen Rahmenvertrag noch andere Bedingungen aushandeln kann.
Doch, bei der Kaiserlichen Behördenbahn würde das gehen (mit der Modifikation, daß der Beamte dann wie der Schaffner nicht Bundesbeamter sondern Kaiserlicher Beamter wäre).Wetten, dass es nicht praktikabel ist, verschiedenen Reisenden im gleichen Zug verschiedene Bedingungen anzubieten und - im Extremfall - einen leeren Platz neben einem Bundesbeamten durch Bahnpersonal zu verteidigen, aber den Platz neben der 85jährigen, leicht asthmatischen Oma räumen zu lassen?
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