geschrieben von: Der Niederkasseler
Datum: 19.11.20 10:24
Tut man ja auch - die Bonn-Berlin ICE werden doch garantiert wie vor den Umbauarbeiten stundenlang Gleis 2 belegen und damit Bonn wieder effektiv auf 4 Kanten reduzieren.Wiedereröffnung von Bahnsteig 1 für FV und Fertigstellung des Daches auf der Zielgeraden - dass ich das in diesem Leben noch erleben darf. Da schließt 2020 ja nochmal mit unerwartet guten Nachrichten ab. Dann kann man sich ja jetzt am besten direkt auf Bahnsteig 2/3 stürzen.
wenn ich das richtig verstanden habe ist das Hauptproblem dabei dass man von der Ausfahrt Bad Godesberg Nord bis Bad Godesberg im Gegengleis fahren muss, da vor dem Bahnhof Bad Godesberg kein Gleiswechsel mehr zum Wechsel auf das rheinseitige Gleis vorhanden ist. Das ist schon eine nicht unerhebliche Strecke (zumal mit verminderter Geschwindigkeit, mit wie viel sind die Weichen im ablenkenden Strang befahrbar?) und kostet somit sicherlich Trassen. Aktuell wird das, soweit ich das dem Fahrplan entnehmen kann, täglich noch mit 1-2 IC-Zügen praktiziert.Eigentlich war das weiterleiten nach Bad Godesberg eine Super Idee, aber offensichtlich ist das zu einfach für die Kapazitätssteigerung. Wie war das noch mit Gleis 409?
Man muss von Höhe Wurzerstraße im Gegengleis fahren, ja. Das ist aber gerade mal ein Kilometer. Die verminderte Geschwindigkeit ist an dem Punkt unerheblich, da der Gleiswechsel bei der Einfahrt stattfindet und somit der ICE sich ohnehin im Bremsvorgang befinden würde.Hallo,
Acobono schrieb:wenn ich das richtig verstanden habe ist das Hauptproblem dabei dass man von der Ausfahrt Bad Godesberg Nord bis Bad Godesberg im Gegengleis fahren muss, da vor dem Bahnhof Bad Godesberg kein Gleiswechsel mehr zum Wechsel auf das rheinseitige Gleis vorhanden ist. Das ist schon eine nicht unerhebliche Strecke (zumal mit verminderter Geschwindigkeit, mit wie viel sind die Weichen im ablenkenden Strang befahrbar?) und kostet somit sicherlich Trassen. Aktuell wird das, soweit ich das dem Fahrplan entnehmen kann, täglich noch mit 1-2 IC-Zügen praktiziert.Eigentlich war das weiterleiten nach Bad Godesberg eine Super Idee, aber offensichtlich ist das zu einfach für die Kapazitätssteigerung. Wie war das noch mit Gleis 409?
Gruß Michael
Quatsch. Natürlich macht das erheblich was aus. Der ICE muss ja jetzt schon einen Km früher einbremsen. Und belegt dann einen Kilometer das Gegengleis, zuzüglich Zuglänge von nochmal bis zu einem Knappen halben Kilometer kommt da ordentlich was an Zeit zusammen, wenn der Zug nur ~60 fahren kann. Da darf der Gegenzug schnell mal in die Eisen gehen.Man muss von Höhe Wurzerstraße im Gegengleis fahren, ja. Das ist aber gerade mal ein Kilometer. Die verminderte Geschwindigkeit ist an dem Punkt unerheblich, da der Gleiswechsel bei der Einfahrt stattfindet und somit der ICE sich ohnehin im Bremsvorgang befinden würde.
Grade das nördliche Überholgleis wird aber definitiv gebraucht, wenn der FV mal wieder zu spät ist für die Überholung in Remagen. Das passiert sehr oft, dass hier ein NV-Zug an die Seite geht. Steht dann in Godesberg ein Zug im Überholgleis, darf der NV entweder in Remagen warten, in Mehlem durchs Gegengleis an die Seite, oder der FV hängt bis Sechtem hinter dem RV.Es ist meiner Meinung nach Irrsinn den vollständig überforderten Bonn Hbf mit einem weiteren Dauersteher zu belasten wenn man mit Bad Godesberg einen Bahnhof mit 4 Kanten hat von denen planmäßig nur 2 benutzt werden.
Acobono schrieb:Quatsch. Natürlich macht das erheblich was aus. Der ICE muss ja jetzt schon einen Km früher einbremsen. Und belegt dann einen Kilometer das Gegengleis, zuzüglich Zuglänge von nochmal bis zu einem Knappen halben Kilometer kommt da ordentlich was an Zeit zusammen, wenn der Zug nur ~60 fahren kann. Da darf der Gegenzug schnell mal in die Eisen gehen.Man muss von Höhe Wurzerstraße im Gegengleis fahren, ja. Das ist aber gerade mal ein Kilometer. Die verminderte Geschwindigkeit ist an dem Punkt unerheblich, da der Gleiswechsel bei der Einfahrt stattfindet und somit der ICE sich ohnehin im Bremsvorgang befinden würde.
Acobono schrieb:Grade das nördliche Überholgleis wird aber definitiv gebraucht, wenn der FV mal wieder zu spät ist für die Überholung in Remagen. Das passiert sehr oft, dass hier ein NV-Zug an die Seite geht. Steht dann in Godesberg ein Zug im Überholgleis, darf der NV entweder in Remagen warten, in Mehlem durchs Gegengleis an die Seite, oder der FV hängt bis Sechtem hinter dem RV.Es ist meiner Meinung nach Irrsinn den vollständig überforderten Bonn Hbf mit einem weiteren Dauersteher zu belasten wenn man mit Bad Godesberg einen Bahnhof mit 4 Kanten hat von denen planmäßig nur 2 benutzt werden.
Grüße
Da kommt aber planmäßig kein Gegenzug. Zwischen der RB48 und dem FV ist da nix. Ginge ja auch schlecht. Das ganze ist ja auch kein Wunschkonstrukt, das wird ja 1:1 so bereits um 16:43 gefahren. Der FV ist da seit mindestens 3 Minuten durch und die RB kommt 3 Minuten später. Eigentlich müsste der jetztige Umlauf der Linie 10 der in Godesberg endet die Trassen noch viel mehr durcheinanderbringen, weil dieser dank Auslassen von Bonn Hbf schon um :38 in Godesberg ankommen soll und bei nur 1-2 Minuten Verspätung dem entgegenkommenden FV voll in die Bresche fährt.Acobono schrieb:Quatsch. Natürlich macht das erheblich was aus. Der ICE muss ja jetzt schon einen Km früher einbremsen. Und belegt dann einen Kilometer das Gegengleis, zuzüglich Zuglänge von nochmal bis zu einem Knappen halben Kilometer kommt da ordentlich was an Zeit zusammen, wenn der Zug nur ~60 fahren kann. Da darf der Gegenzug schnell mal in die Eisen gehen.Man muss von Höhe Wurzerstraße im Gegengleis fahren, ja. Das ist aber gerade mal ein Kilometer. Die verminderte Geschwindigkeit ist an dem Punkt unerheblich, da der Gleiswechsel bei der Einfahrt stattfindet und somit der ICE sich ohnehin im Bremsvorgang befinden würde.
1. Das nördliche Überholgleis steht doch so oder so nicht zur Verfügung wenn da 70% des Tages ein ICE rumsteht. Ob sich da nun ein ICE4 drauf langweilt oder zwei Regionalzüge abgefertigt werden ist für die Überholungsmöglichkeit schnurzpiepegal.Grade das nördliche Überholgleis wird aber definitiv gebraucht, wenn der FV mal wieder zu spät ist für die Überholung in Remagen
Was sollte in Godesberg bitte im Überholgleis stehen? Vor der RB26 kommt da ne ganze weile gar nichts, und GV kann genausogut auf Höhe Wurzerstraße auf das Überholgleis wechseln. Mal abgesehen davon hat man schon im jetzigen Zustand überhaupt keine Hemmungen die RB26 in Mehlem an die Seite zu schicken wenn das heißt dass der verspätete FV 20 Sekunden schneller in Bonn Hbf ist, ob die RB26 dann mit +8 weiterdackeln darf ist da komplett egal.Steht dann in Godesberg ein Zug im Überholgleis, darf der NV entweder in Remagen warten, in Mehlem durchs Gegengleis an die Seite, oder der FV hängt bis Sechtem hinter dem RV.
geschrieben von: Der Niederkasseler
Datum: 19.11.20 18:50
Ich glaube es gibt Vorschläge von Netz den Neuen Weg in ein mittiges Überholgleis umzubauen, ebenso in Mehlem ein mittiges Wendegelis einzurichten, dass dann aber eher für die RB 48.Wäre es eine Möglichkeit, den südlich des Bonner Hbf liegenden Betriebsbahnhof Neuer Weg als Wendestelle für die in Bonn endenden ICE zu nutzen? Oder wird Bonn auch für Versorgung mit Catering / Wasser o.ä. genutzt?
Könnte man rein theoretisch, wäre aber absoluter Overkill. Es würde schon reichen an der Nordseite einen doppelten Gleiswechsel einzufügen und schon ist Bad Godesberg ein perfekter Endbahnhof für Züge jeder Art.Könnte man in Godesberg die Durchgangsgleise nach außen legen ohne große Geschwindigkeitseinbrüche für durchfahrende Züge zu produzieren??
Wenn ich mich richtig erinnere will man mit dem 720m Ausbau des dritten Gleies in Bad Godesberg Bord auch eine Weichenverbindnug im Bahnhof Bad Godesberg einbauen/verändern. Damit müssen Züge aus Norden kürzer ins Gegengleis um auf Gleis 4 in BadGo zu kommen.103612 schrieb:Könnte man rein theoretisch, wäre aber absoluter Overkill. Es würde schon reichen an der Nordseite einen doppelten Gleiswechsel einzufügen und schon ist Bad Godesberg ein perfekter Endbahnhof für Züge jeder Art.Könnte man in Godesberg die Durchgangsgleise nach außen legen ohne große Geschwindigkeitseinbrüche für durchfahrende Züge zu produzieren??
In Mehlem wird dies leider nicht passieren. Man wird den einfacheren Weg gehen und Gleis 3 modernisieren sowie ein Gleis 4 Bahnsteigkante ausstatten. Die RB48 soll dann im Gleis 4 wenden. In Südrichtung hat man dann Gleis 3 für Überholungen.Uwe Busch schrieb:
Zitat:Ich glaube es gibt Vorschläge von Netz den Neuen Weg in ein mittiges Überholgleis umzubauen, ebenso in Mehlem ein mittiges Wendegelis einzurichten, dass dann aber eher für die RB 48.
Wenn der Zugverkehr auf der linken Rheinstrecke eines definitiv nur sehr selten ist, dann planmäßig. So Spaß wie einen Kilometer mit 60km/h einen Kilometer durchs Gegengleis zu zuckeln frisst einfach nur unnötig Kapazitäten, die woanders dringend gebraucht werden.Da kommt aber planmäßig kein Gegenzug. Zwischen der RB48 und dem FV ist da nix. Ginge ja auch schlecht. Das ganze ist ja auch kein Wunschkonstrukt, das wird ja 1:1 so bereits um 16:43 gefahren. Der FV ist da seit mindestens 3 Minuten durch und die RB kommt 3 Minuten später. Eigentlich müsste der jetztige Umlauf der Linie 10 der in Godesberg endet die Trassen noch viel mehr durcheinanderbringen, weil dieser dank Auslassen von Bonn Hbf schon um :38 in Godesberg ankommen soll und bei nur 1-2 Minuten Verspätung dem entgegenkommenden FV voll in die Bresche fährt.
Ich spreche vom Überholgleis in Godesberg. In Bonn Hbf wird grundsätzlich nicht überholt, weil es viel zu lange dauern würde. Bis der nachfolgende FV in Bonn abgefahren ist, ist der RV schon längst in Roisdorf angekommen.Zitat:1. Das nördliche Überholgleis steht doch so oder so nicht zur Verfügung wenn da 70% des Tages ein ICE rumsteht. Ob sich da nun ein ICE4 drauf langweilt oder zwei Regionalzüge abgefertigt werden ist für die Überholungsmöglichkeit schnurzpiepegal.Grade das nördliche Überholgleis wird aber definitiv gebraucht, wenn der FV mal wieder zu spät ist für die Überholung in Remagen
2. Habe ich auch wenn die Möglichkeit bestünde früher seltenst bis überhaupt nicht eine Überholung in Bonn Hbf in Nordrichtung erlebt. Und ich benutze diesen Bahnhof schon wirklich lange. Am häufigsten hab ich sowas tatsächlich erst seit Beginn der Bauarbeiten gesehen, wo die Züge sowieso schon auf Gleis 2 standen. Ich vermute mal ins Blaue hinein dass das damit zusammenhängen dürfte dass bei einer Überholung in Nordrichtung der zu überholende Zug nach Gleis 2 einfahren muss, und daher so etwas früher geplant werden muss als bei einer relativ spontanen Überholung wegen zu langer Standzeit.
geschrieben von: Elztalbahn
Datum: 19.11.20 21:44
Warum nicht gleich weiter nach Andernach und Koblenz?Tebe schrieb:Tut man ja auch - die Bonn-Berlin ICE werden doch garantiert wie vor den Umbauarbeiten stundenlang Gleis 2 belegen und damit Bonn wieder effektiv auf 4 Kanten reduzieren.Wiedereröffnung von Bahnsteig 1 für FV und Fertigstellung des Daches auf der Zielgeraden - dass ich das in diesem Leben noch erleben darf. Da schließt 2020 ja nochmal mit unerwartet guten Nachrichten ab. Dann kann man sich ja jetzt am besten direkt auf Bahnsteig 2/3 stürzen.
Eigentlich war das weiterleiten nach Bad Godesberg eine Super Idee, aber offensichtlich ist das zu einfach für die Kapazitätssteigerung. Wie war das noch mit Gleis 409?
Für Remagen/Andernach/Koblenz braucht man zusätzliche Umläufe - für Godesberg nicht. In Andernach ist außerdem die gleiche Wendeproblematik wie in Godesberg, und Remagen hat alles außer Platz um eben mal nen ICE zu betreuen.Acobono schrieb:Warum nicht gleich weiter nach Andernach und Koblenz?Tut man ja auch - die Bonn-Berlin ICE werden doch garantiert wie vor den Umbauarbeiten stundenlang Gleis 2 belegen und damit Bonn wieder effektiv auf 4 Kanten reduzieren.
Eigentlich war das weiterleiten nach Bad Godesberg eine Super Idee, aber offensichtlich ist das zu einfach für die Kapazitätssteigerung. Wie war das noch mit Gleis 409?
Ach und alle 2 Stunden 90 Minuten in einem von drei langen Gleisen im Hauptknotenbahnhof des überlasteten Abschnitts rumzustehen frisst nicht unnötig Kapazitäten? Godesberg hat de facto mehr FV-tüchtige Kanten zur Verfügung als Bonn Hbf.Acobono schrieb:Zitat:Wenn der Zugverkehr auf der linken Rheinstrecke eines definitiv nur sehr selten ist, dann planmäßig. So Spaß wie einen Kilometer mit 60km/h einen Kilometer durchs Gegengleis zu zuckeln frisst einfach nur unnötig Kapazitäten, die woanders dringend gebraucht werden.Da kommt aber planmäßig kein Gegenzug. Zwischen der RB48 und dem FV ist da nix. Ginge ja auch schlecht. Das ganze ist ja auch kein Wunschkonstrukt, das wird ja 1:1 so bereits um 16:43 gefahren. Der FV ist da seit mindestens 3 Minuten durch und die RB kommt 3 Minuten später. Eigentlich müsste der jetztige Umlauf der Linie 10 der in Godesberg endet die Trassen noch viel mehr durcheinanderbringen, weil dieser dank Auslassen von Bonn Hbf schon um :38 in Godesberg ankommen soll und bei nur 1-2 Minuten Verspätung dem entgegenkommenden FV voll in die Bresche fährt.
Das ist zwar alles ganz schön logisch, die Realität sieht anders aus. Die Verspätung der RB48 interessiert absolut niemanden und erst recht keinen Fahrdienstleiter. Die wird in einer überwältigen Anzahl der Fälle wunderschön in Mehlem stehen gelassen, auch wenn in Godesberg gähnende Leere herrscht. Siehe hierzu auch die oben schon erwähnten Juxabstecher in Kalscheueren. Der Hauptgrund warum die RB48 öfter in Godesberg auf Gleis 3 landet ist, weil sie aufgrund von >40 Minuten Verspätung eine Pofallawende hinlegt. Witzigerweise, per 60km/h Zuckelei übers Gegengleis.Und das Überholgleis in Godesberg wird definitiv benötigt. Auch die RB48 geht hier des öfteren auf die Seite, wenn der FV mal wieder zu spät ist. Macht ja keinen Sinn, die in Mehlem stehen zu lassen, wenn sie schon bis Godesberg vorziehen kann. Dann fährt die sich nicht ganz so viel Verspätung ein.
Wenn man sowieso neue Infrastruktur schafft dann lassen sich eh viele Probleme lösen. Aber da man 7 Mio € und einen Zeithorizont von fast 5 Jahren für eine Weiche in Köln Hbf anberaumt hat sage ich mal vorsichtig, ganz so einfach wird das nicht. Zumal das eh ja nur eine "Übergangslösung" wäre bis feststeht wie der 3/4-gleisige Ausbau Kalscheuren - Mehlem aussieht.Meiner Meinung nach sollte man die Züge wenn überhaupt im Überholgleis in Richtung Süden wenden lassen. Das wird deutlich seltener genutzt. Dazu dann noch eine neue Weichenverbindung, dass die Züge von dort direkt ins richtige Gleis fahren können und schon sind viele Probleme behoben.
Der ICE wurde zumindest früher in Bonn Hbf immer gereinigt und teilweise neu bestückt. Das lässt sich in Bonn Godesberg Nord nicht wirklich machen. Außerdem müsste man Behelfsbahnsteige errichten sowie zumindest ein Häuschen dass das Zugpersonal nicht 90+ Minuten effektiv auf freier Strecke im Zug eingesperrt sitzt. Personaltausch wird so auch schwieriger. Das ist alles andere als ideal.Was ist denn mit dem Gleis des ehemaligen Güterbahnhofes, finden da regelmäßig Überholungen statt. Ansonsten könnte der ICE dort wenden.
Gruß, Lz
Mit dem Ausbau der linken Rheinstrecke und Umsetzung der S 17 steigen eher die Probleme in Bonn Hbf anstatt diese zu minimieren.Wenn man sowieso neue Infrastruktur schafft dann lassen sich eh viele Probleme lösen. Aber da man 7 Mio € und einen Zeithorizont von fast 5 Jahren für eine Weiche in Köln Hbf anberaumt hat sage ich mal vorsichtig, ganz so einfach wird das nicht. Zumal das eh ja nur eine "Übergangslösung" wäre bis feststeht wie der 3/4-gleisige Ausbau Kalscheuren - Mehlem aussieht.
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