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Re: Das Problem hiesiger Eisenbahnfreunde ist, ...

geschrieben von: Falk12

Datum: 19.11.20 11:11

Baumstachler schrieb:
dass sie die Eisenbahn vor allem aus der Perspektive ihres Suchers oder der Frontscheibe ihres Pkws kennen und anderen vorschreiben wollen, wie wie sie die Eisenbahn zu nutzen haben.

Es scheint unglaublich schwer zu ertragen zu sein, dass es tatsächlich Menschen gibt, die sich bewusst auf die DB verlassen und sich kein Auto leisten wollen. Es ist schon ziemlich bezeichnend (oder armseelig, wie man es nimmt), wenn dann in diesem Forum genau ein solches bewusst umweltfreundliches Verhalten und der bewusste Verzicht auf einen Pkw ins Lächerliche gezogen und als überflüssig dargestellt wird. Wenn man das mal konsequent zu Ende denkt, dann ergibt sich daraus die komplette Stilllegung der deutschen Eisenbahn - braucht schließlich keiner, wenn sich jeder ein Auto zulegt. Dass die DB Güterverkehr nicht kann, hat sie die letzten 30 Jahre ja eindrucksvoll bewiesen. Warum also weitere Experimente? Kostet schließlich nur unnötig Geld ...

Grüße von jemandem, der für den roten Keks in der Verwaltung arbeitet, beruflich viel Bahn fährt und einen gewissen Anspruch an die Verlässlichkeit der Eisenbahn hat - auch und gerade in Krisenzeiten...
Hallo,

diesem Beitrag kann ich nur voll zustimmen!!
Als ich im Jahr 2001 begann täglich mitdem ICE von Leipzig nach Berlin zu pendeln und das teilweise 6 Tage die Woche, war das noch ungewöhnlich und ich einer der letzten Netzkartenbesitzer. Doch das hat sich in den folgenden Jahren enorm geändert, schon während meiner 13 Jahre hatte sich um mich eine Gruppe gebildet von 20 Personen, von denen ca. 7-10 täglich wie ich nach Berlin fuhren und der Rest mehrmals oder mindestens 1 mal die Woche. Das waren aber nur die Leute die ich persönlich kannte, im Umfeld habe ich dann noch weitere Leute gesehen, mit denen ich dann nicht so engen Kontakt hatte, welche auch regemäßig pendelten.
Da ist Fernverkehr eben schon lange Daseinsvorsorge, nur ist das bei unserer Politik noch nicht angekommen und deshalb ist auch die Bahnreform eine völlig überholte Krüke, welche niemals zu Ende gebracht wurde und deshalb durch was Neues ersetzt werden müsste, wenn man wirklich die Verkehrswende schaffen will.

Re: Wie erkennt man 'Eisenbahnfreunde' auf DSO?

geschrieben von: matzehbs

Datum: 19.11.20 11:22

pm schrieb:
Wir Bahnfahrer haben die Verlässlichkeit insbesondere von DB Regio im Frühjahr erlebt. Für die systemrelevanten Berufe gab es ua.deswegen gratis Mietwagen und frage Dich warum hier Forumsteilnehmer 30 km mit dem Rad gefahren sind.Gleichzeitig hatte meine Mutter einen ganzen ICE für sich alleine-Vormittags 9 Uhr.
Es war doch der user "pm", der im Frühjahr die Reduzierung auf Sonntagsfahrpläne gefordert hat

Re: Wie erkennt man 'Eisenbahnfreunde' auf DSO?

geschrieben von: Sebastian Berlin

Datum: 19.11.20 11:29

Crispin schrieb:
So können eigentlich nur Foristen argumentieren, die Fernverkehr haben und aus ihrem Elfenbeinturm kluge Ratschläge geben. In Oldenburg ist die Welt eben in Ordnung. In Chemnitz und Bremerhaven nicht. Eigentlich wäre jetzt die beste Zeit für DB Fernverkehr mal ihre ICE (Chemnitz ICE-Anbindung über Dresden wegen fehlender Elektrifizierung über Leipzig) in diese Regionen zu schicken. Das Argument der fehlenden Züge ist im Moment ja nicht haltbar. Und das Nachfrageargument ist auch im Moment kein Argument mehr. Gleichzeitig könnten die Triebfahrzeugführer Streckenkunde sammeln. Der ICE 922 Bremen - Hamburg (ab Bremen 7:18) könnte zum Beispiel jetzt in Bremerhaven starten und würde den relativ vollen RE entlasten und die Abstände im Zug erhöhen. Für Chemnitz gibt es sicher auch sinnvolle Beispiele.
Entschuldige bitte, aber mit Bremerhaven und Oldenburg hat das nichts zu tun.
Es geht in diesem Fall nicht darum, jeder Provinzstadt einen Fernverkehrsanschluss zu verpassen, sondern das aktuelle Grundangebot im Bestandnetz zu erhalten.
Ein von dir vorgeschlagener Alibi-ICE hilft Bremerhaven doch genauso wenig. Oder besteht um diese Zeit die Nachfrage von Pendlern, die von Bremerhaven nach Hamburg möchten?
Für Oldenburg ist die Situation noch eine andere, da eine Ausdünnung des IC-Takts automatisch auch das Angebot im Regionalverkehr nach Bremen drastisch reduzieren würde. Mir persönlich ist es übrigens egal, ob ich gelegentlich im Teppich-RE oder im normalen RE von Oldenburg nach Bremen fahre. Hauptsache, ich habe die Möglichkeit, zeitlich flexibel zu reisen und dann auch stündlich weiter zu kommen.

Grüße aus dem Nordwesten
Sebastian

Re: Corona-Zuschuss an die DB wird vsl. deutlich reduziert

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 19.11.20 11:35

Heckeneilzugfan schrieb:
Vielleicht heißt es am 15. Dezember ganz plötzlich und unerwartet: Schulen und Kindergärten in verlängerte Weihnachtsferien, dann fünf Tage vorweihnachtliche Quarantäne für alle und anschließend Weihnachtsfeiern mit bis zu 15 Personen sowie unbeschränkte touristische Reisen in ganz Deutschland!
Letzeres gäbe ganz sicher den nächsten Europa-Ärger.

Re: Wie erkennt man 'Eisenbahnfreunde' auf DSO?

geschrieben von: Railroader

Datum: 19.11.20 11:42

Guten Morgen PotsdamerEiche,

der Laufweg dieses Zuges oder dieser Züge ist nur zw. Köln und Frankfurt hin und her und nur mit Reisenden dieser Verbindung besetzt?

Mit freundlichen Grüßen

Railroader

Re: Wie erkennt man 'Eisenbahnfreunde' auf DSO?

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 19.11.20 11:47

PotsdamerEiche schrieb:
pm schrieb:
Was sind dies immer für dämliche Vergleiche-die Autobahn wird im Gegensatz zu den Zügen gut genutzt.Und in unseren Nachbarländern bricht nicht die Daseinsvorsorge zusammen wenn man das Zugangebot reduziert.
Ich glaube das "Problem" ist, das viele der selbsternannten Eisenbahnfreunde scheinbar selbst relativ wenig Bahn fahren und nicht im Bilde sind wie leer aktuell viele FV-Züge sind!
Um sich ein Bild zu machen, reicht ein Blick auf das Vorbild von DB-FV: den Flugverkehr bzw. dessen Schrumpfen.

Jetzt rächt sich die - im Grunde größenwahnsinnige - Fokussierung auf das ohnehin nicht allzu große Segment des 'hochwertigen Geschäftsreiseverkehrs'. Dieses weist gerade - besonders gut sichtbar am Beispiel der Luftfahrt - seine volkswirtschaftliche Überflüssigkeit nach.

Auf der Straße und damit letztlich im Verkehr insgesamt sind 90% Kurzstreckenverkehr für Alltagszwecke. Der läuft wie der Bahn-Regionalverkehr in Ballungsräumen weiter, zwar nicht auf 100% seines Normalniveaus, aber doch weit oberhalb 50%. Eigentlich sollte HIER aus Gründen des Infektionsschutzes das ÖV-Angebot ausgeweitet werden, statt Leerfahrten und Leerflüge im Fernbereich zu subventionieren.

Re: Der Unterschied...

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 19.11.20 11:51

VT schrieb:
da können wir in dem Fall beim Ausschreibungswesen echt was von Österreich lernen. Die haben es in beiden Lockdowns recht sauber über eine Notvergabe gelöst.
Die haben aber auch nicht das Bahnwesen von vornherein in ein 'NV' genanntes Aschenputtel und eine 'FV' genannte Spielwiese für Rosinenpicker geteilt.

Re: Wie erkennt man 'Eisenbahnfreunde' auf DSO?

geschrieben von: Crispin

Datum: 19.11.20 12:29

Also mir ist der Teppich RE deutlich bequemer, da auch der Sitzabstand höher ist als im RE. Ich fahre gerne mit dem IC2 - ja gut wir hier in der Region Bremerhaven kennen sonst ja auch wenig Komfort, daher ist ein IC2 ja schon ein Upgrade.

Jetzt wo man viele Züge übrig hat kann man auch einfach mal ein paar Sachen ausprobieren und eben den Triebfahrzeugführern Streckenkunde geben. Die Züge sind im Moment auch deshalb so pünktlich, weil eben viel weniger aus- und einsteigen.

Dein Argument mit dem Stundentakt ist natürlich richtig, niemand hat - auch ich nicht - den IC2 zwischen Bremen und Oldenburg aktuell in Frage gestellt. Da der Zug ab Bremen eh ein Nahverkehrszug ist, stellt sich hier auch keine Einstellung. Der Zug fährt auch mit 2 Leuten.
kmueller schrieb:
Jetzt rächt sich die - im Grunde größenwahnsinnige - Fokussierung auf das ohnehin nicht allzu große Segment des 'hochwertigen Geschäftsreiseverkehrs'. Dieses weist gerade - besonders gut sichtbar am Beispiel der Luftfahrt - seine volkswirtschaftliche Überflüssigkeit nach.
Eben nicht. Er weist seine volkswirtschaftliche Erforderlichkeit nach. Oder wer soll die Gehälter des DB-Personals bezahlen?

Der Staat über Schuldenaufnahme?

Genauso könnte man argumentieren das Gaststättengewerbe, der Tourismus, Fitnessstudios weisen aktuell ihre volkswirtschaftliche Überflüssigkeit nach.

Unser gesamtes System basiert im wesentlichen darauf, dass "überflüssige" Dinge getan werden. Das schafft Arbeitsplätze. Wenn wir uns nur noch auf notwendige Dinge beschränken, bricht das System zusammen.



4-mal bearbeitet. Zuletzt am 2020:11:19:13:02:54.

Re: Wer finaziert die Gehälter des Bahnpersonals? Staatsschulden?

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 19.11.20 13:02

TGV4402 schrieb:
kmueller schrieb:
Jetzt rächt sich die - im Grunde größenwahnsinnige - Fokussierung auf das ohnehin nicht allzu große Segment des 'hochwertigen Geschäftsreiseverkehrs'. Dieses weist gerade - besonders gut sichtbar am Beispiel der Luftfahrt - seine volkswirtschaftliche Überflüssigkeit nach.
Eben nicht. Er weist seine volkswirtschaftliche Erforderlichkeit nach. Oder wer soll die Gehälter des DB-Personals bezahlen? Der Staat über Schuldenaufnahme?
Genau das tut er doch gerade oder will es tun. Sinnvollerweise sollten sie als Gegenleistung dafür auch etwas sinnvolles für den Staat tun, z.B. Seite an Seite mit Lufthanseaten und tapferen Soldaten in den Gesundheitsämtern telefonieren. Oder in Krankenhäusern helfen.

Zitat:
Genauso könnte man argumentieren das Gaststättengewerbe, der Tourismus, Fitnessstudios weisen aktuell ihre volkswirtschaftliche Überflüssigkeit nach.
Was den (Fern-) Tourismus betrifft, hast du recht. Den Gaststätten und Fitnesstudios aber hat ganz einfach der Staat oder wenn und aber die Tätigkeit verboten, während bei den Fluglinien (egal auf welcher Höhe) die Kunden freiwillig aus eigenem Entschluß wegbleiben.

Re: Wer finaziert die Gehälter des Bahnpersonals? Staatsschulden?

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 19.11.20 13:24

TGV4402 schrieb:
Unser gesamtes System basiert im wesentlichen darauf, dass "überflüssige" Dinge getan werden. Das schafft Arbeitsplätze. Wenn wir uns nur noch auf notwendige Dinge beschränken, bricht das System zusammen.
Das stimmt zwar vermutlich, s. auch hier, insbes. S.107ff..

Aber die Konsequenz, auf diesem irrsinnigen Weg weiterzulaufen, ist trotzdem falsch. S. gleichen Link bzw. die Einführung dazu, dort insbes. Ziffer 4. Das bittere Ende kommt dann nur aus einer anderen Ecke als der relativen harmlosen der 'Pleite'.
kmueller schrieb:
Aber die Konsequenz, auf diesem irrsinnigen Weg weiterzulaufen, ist trotzdem falsch.

So lange wir in einer Demokratie leben, wird dieser Weg weitergegangen. Ansonsten müsste ja jemand totalitär darüber entscheiden, was überflüssig ist und was nicht.

Denn jeder Mensch hat andere Bedürfnisse.

Der eine mag Fern-Urlaub, der andere sieht ihn als überflüssig an.

Der eine mag Urlaub in Deutschland, der andere sieht Urlaub komplett als überflüssig an.

Dem einen reicht ein Schwein und ein kleines Feld am Haus um seine Nahrungsmittel zu erzeugen, der andere möchte gerne mehr.

Dem einen reicht es von Hartz IV zu leben, der andere möchte nicht auf Kosten der Allgemeinheit leben.



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 2020:11:19:13:40:24.

Re: Wer finaziert die Gehälter des Bahnpersonals? Staatsschulden?

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 19.11.20 13:45

TGV4402 schrieb:
kmueller schrieb:
Aber die Konsequenz, auf diesem irrsinnigen Weg weiterzulaufen, ist trotzdem falsch.

So lange wir in einer Demokratie leben, wird dieser Weg weitergegangen. Ansonsten müsste ja jemand totalitär darüber entscheiden, was überflüssig ist und was nicht.
Warum muß das 'jemand totalitär' machen? Da waren Stammesgesellschaften vor tausenden Jahren schon weiter darin, sich auf etwas zu einigen und das anschließend durchzuziehen. Ganz ohne geheime Wahl mit Briefwahloption und Fälschungsvorwürfen.

Der weltweite Trend geht übrigens nicht zur Demokratie, sondern zum Bürgerkrieg. Den ersten ausgewachsenen gabs auch schon in Europa. Wenn manche das wollen...
kmueller schrieb:
Den Gaststätten und Fitnesstudios aber hat ganz einfach der Staat oder wenn und aber die Tätigkeit verboten, während bei den Fluglinien (egal auf welcher Höhe) die Kunden freiwillig aus eigenem Entschluß wegbleiben.
Wobei mit Grenzschliessungen und Quarantäneregelungen der Staat den Fluglinien zu einem gewissen Grad die Geschäftsgrundlage entzogen hat auch ohne ein direktes Verbot.

Re: Wer finaziert die Gehälter des Bahnpersonals? Staatsschulden?

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 19.11.20 15:37

Manu Chao schrieb:
kmueller schrieb:
Den Gaststätten und Fitnesstudios aber hat ganz einfach der Staat oder wenn und aber die Tätigkeit verboten, während bei den Fluglinien (egal auf welcher Höhe) die Kunden freiwillig aus eigenem Entschluß wegbleiben.
Wobei mit Grenzschliessungen und Quarantäneregelungen der Staat den Fluglinien zu einem gewissen Grad die Geschäftsgrundlage entzogen hat auch ohne ein direktes Verbot.
Der Inlandsfliegerei nicht. Und von den Beschränkungen für Auslandsreisen sind zumindest alle beruflichen Aktivitäten ausdrücklich ausgenommen. Aber es fliegt/fährt jetzt keiner mehr, der nicht wirklich muß.

Re: Corona-Zuschuss an die DB wird vsl. deutlich reduziert

geschrieben von: elric

Datum: 19.11.20 20:16

Ganz genau. Ich verstehe den Wahn auch nicht. Ist ja schön zu zehnt in einem ICE zu fahrten, aber es ist Irrsinn. Soll die DB den Fernverkehr drastisch reduzieren.
Gibt es die immer wieder zitierten ICE mit 10 Reisenden eigentlich wirklich und zu welcher Tageszeit passiert so etwas?
Ich habe bei meinen Fahrten seit Monatsbeginn zwar auch weniger Personen als im Oktober wahrgenommen, so dass hier und da mal ein Sitzpaar frei bleibt (kein Vergleich zu April). In einem ICE mit eingesparten zweiten Zugteil gab es vorige Woche trotzdem Reisende, die lieber auf dem Boden gesessen haben, weil es ihnen trotz einzelner freier Sitzplätze zu eng war.
Die 10 Reisenden kommen mir beim Einsteigen aus einer Tür entgegen.
Offenbar benutze ich die falschen ICE...

Bitte nicht noch mehr Leistungen wegnehmen. Die ausfallenden Sprinter und fehlenden zweiten Zugteile reichen mir schon.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2020:11:19:20:52:48.

Re: Der Unterschied... in Österreich

geschrieben von: Alf Nestvogel

Datum: 19.11.20 20:51

Hallo,

aber bitte eins nicht vergessen, die Situation in Österreich ist mit der in Deutschland diesbezüglich kaum zu vergleichen. Die viel beschworene Aufteilung gibt es nur auf der Westbahnstrecke. Und dort fährt auch die Westbahn mindestens im Stundentakt, mit ähnlichen Fahrzeiten wie die ÖBB. Da kann man ohne größere Problem Halbe-Halbe machen, wenn man über Kürzungen nachdenkt.

In Deutschland hieße das dann zwei mal am Tag für den Flixx einen ICE ausfallen zu lassen, je nach Strecke mit abweichender Streckenführung bzw. Fahrzeiten oder ohne Berücksichtigung eines längeren Zuglaufes des ICE. Das ist nicht meine Vorstellung eines verlässlichen Angebotes. Davon abgesehen disqualifiziert sich der grün gepinselte Spongebob Schwammkopf mit seinem Verhalten selbst, einfach sofort alles einstellen und sofort zu Meckern beginnen. Ich sehe da nicht ein Quäntchen Diskussionsbereitschaft.

Grüße
Alf
Zitat
Welche benutzt Du denn?

Verbindungen zwischen dem Raum Frankfurt und dem Raum Sachsen, vorzugsweise an Freitagen und Sonntagen
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