geschrieben von: sprinter
Datum: 16.11.20 21:52
geschrieben von: Carsten Frank
Datum: 16.11.20 22:26
geschrieben von: Mark-Oh
Datum: 16.11.20 22:58
Das ist en Selbstentladecontainer und hat bis auf die selben Aufnahmen am Wagen nichts gemeinsam.Dann sehen also auch bei DB Cargo die Erzzüge zukünftig wohl so ähnlich aus aus
Wobei man ja hier wohl 4 Container pro Waggon beschafft, es also längere Doppelwagen mit 2x 40 oder 45“ sein müssen
[imagizer.imageshack.com]
Wer fährt die Leistungen aktuell?
geschrieben von: Dreileiterprojekt
Datum: 16.11.20 23:04
Wer fährt die Leistungen aktuell?
geschrieben von: Carsten Frank
Datum: 16.11.20 23:31
geschrieben von: Frankenbahn
Datum: 17.11.20 03:43
Carsten Frank schrieb:Wer fährt die Leistungen aktuell?
Drei Mal darfst Du raten...
geschrieben von: De David
Datum: 17.11.20 05:10
geschrieben von: Mark-Oh
Datum: 16.11.20 22:28
geschrieben von: Mark-Oh
Datum: 17.11.20 08:45
Bei dem was man im Video zeigt müsste man ja jeden Wagen auseinander- und danach wieder zusammenkuppeln.Dann könnte man ja gleich die DAK daran ausprobieren, wenn die Wagen sowieso neu beschafft werden und nur in ihrem Inselumlauf laufen, wären sie ja ein ideales Versuchsobjekt.
Aber imho ist das Konzept komisch.
Wenn man sowieso eine stationäre Entladeanlage baut, wieso dann nicht gleich einen richtigen "rotary dumper"? [www.youtube.com] Statt da die Behälter mit einem riesen Klapparatismus einzeln ab zu nehmen und aus zu schütten? Bei bis zu 3 Behälter pro Wagen, klappert sich das Teil ja mächtig einen ab bis mal ein ganzer Zug entleert ist...
Und auch die Wagen ansich, was wiegen die denn leer? So als Containertragwagen mit Container drauf... Gegenüber z.B. solchen Aluminiumwagen [lh3.googleusercontent.com] wie es sie in China und den USA [www.matts-place.com] gibt. Bei denen außer dem zentralen Längsträger zwischen den Beiden Kupplungen und den Drehgestellaufnahmen, im Aufbau selbst kaum Stahl verbaut ist. Die auch gleichzeitig längenoptimiert sind, indem der Raum zwischen den Drehgestellen auch zur Aufnahme von ein paar m³ Ladung genutzt wird, was sie bei gleichem Laderaumvolumen kürzer macht wie einfache Eoas z.B. mit geradem Boden, so daß in die üblichen 740m Zuglänge prinzipiell nsgesamt deutlich mehr Ladung untergebracht werden kann.
geschrieben von: Carsten Frank
Datum: 17.11.20 10:47
geschrieben von: De David
Datum: 17.11.20 14:44
geschrieben von: Befuerworter
Datum: 17.11.20 19:14
geschrieben von: Po12
Datum: 17.11.20 19:54
geschrieben von: Pollofan
Datum: 17.11.20 23:06
geschrieben von: De David
Datum: 18.11.20 00:19
geschrieben von: 141 414
Datum: 18.11.20 21:50
geschrieben von: Rbd Berlin
Datum: 19.11.20 16:18
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