geschrieben von: Frank von Meißner
Datum: 26.10.20 09:08
geschrieben von: gleislatscher
Datum: 26.10.20 09:49
geschrieben von: Benedikt_Hone
Datum: 26.10.20 10:26
geschrieben von: See-Hund
Datum: 26.10.20 11:43
Wäre ideal für Ausflüge mit Dampfzügen. Erst mal Museumsbahn wie etwa die "neue Emmentalbahn". Und Verbindung mit großen Touren, Donautal, Etzwiler Bahn, oder gar ins Wutachtal. Das wurde ja bisher durch die Verhinderungspreise des Ablachtalbahnbetreibers verunmöglicht... Aber ich schätze mal, das werden die Gemeinden Messkirch und Sauldorf auch diskutieren. Ein Verkehr Bodensee-Sigmaringen würde beispielsweise touristische Ziele verbinden.Wichtig ist es, die Ablachtalbahn überhaupt wieder zum Laufen zu bringen.
geschrieben von: Der Zeuge Desiros
Datum: 26.10.20 14:36
geschrieben von: De David
Datum: 26.10.20 14:53
Nur ist es von Singen via Mengen nach Ulm aber schon etwas weiter als von Singen nach Böblingen, da wird eine unrealistische NBS auch nicht so viel ändern. Und von Böblingen sollte man dann schon schneller nach Stuttgart kommen als von Ulm aus, selbst auch ohne die auch unrealistische NBS ab dort.Vielleicht könnte das absehbare und auf politischer Ebene zumindest in Kauf genommene Ende des Fernverkehrs auf der Gäubahn, ja auch eine Chance für die Ablachtalbahn sein. Nach einer Elektrifizierung der Ablachtalbahn und Donautalbahn und dem Bau einer kurzen NBS Erbach - Ehingen, könnte der, bezogen auf die Fahrtzeit, kürzeste Weg Stuttgart - Singen über genau diese Strecke führen.
Die Umsetzung dieser Ideen mag unrealistisch erscheinen, die Einbindung der Gäubahn in den Stuttgarter Knoten mittels eines weiteren Tunnels dürfte allerdings noch viel unrealistischer sein. Daher spricht m.E. nicht dagegen diese Idee zumindest mal in den Raum zu stellen.
Hallo Zusammen,Hallo,
Danke für den Hinweis! :)
Vielleicht könnte das absehbare und auf politischer Ebene zumindest in Kauf genommene Ende des Fernverkehrs auf der Gäubahn, ja auch eine Chance für die Ablachtalbahn sein. Nach einer Elektrifizierung der Ablachtalbahn und Donautalbahn und dem Bau einer kurzen NBS Erbach - Ehingen, könnte der, bezogen auf die Fahrtzeit, kürzeste Weg Stuttgart - Singen über genau diese Strecke führen.
Die Umsetzung dieser Ideen mag unrealistisch erscheinen, die Einbindung der Gäubahn in den Stuttgarter Knoten mittels eines weiteren Tunnels dürfte allerdings noch viel unrealistischer sein. Daher spricht m.E. nicht dagegen diese Idee zumindest mal in den Raum zu stellen.
Gruß
Hadufuns
geschrieben von: kbs755
Datum: 27.10.20 00:51
Da nicht mehr einsehbar bin ich mir jetzt nicht sicher. Die Strecke steht ja schon länger zum Verkauf, und mit dem Verkaufsangebot hat der bisherige Betreiber die Trassen-Entgelte reduziert. Ob das auch für Sonderfahrten galt?Das wurde ja bisher durch die Verhinderungspreise des Ablachtalbahnbetreibers verunmöglicht...
geschrieben von: gleislatscher
Datum: 27.10.20 12:25
Mir wurde mal die Liste von einem Bekannten zugesteckt. Das waren schon gewaltige Ziffern, die da aufgerufen wurden, kein Vergleich zu den DB-Trassenpreisen. Ich hatte dann mal nach der Gesellschaft gesehen, Adresse war ein Mehrfamilien-Wohnhaus in Konstanz. Nicht wirklich das, was man sich unter einem ernsthaften Firmensitz vorstellt. Einzige Verbindung zur Bahn war die Adresse, die lautete zumindest Eisenbahnstraße.bollisee schrieb:Da nicht mehr einsehbar bin ich mir jetzt nicht sicher. Die Strecke steht ja schon länger zum Verkauf, und mit dem Verkaufsangebot hat der bisherige Betreiber die Trassen-Entgelte reduziert. Ob das auch für Sonderfahrten galt?Das wurde ja bisher durch die Verhinderungspreise des Ablachtalbahnbetreibers verunmöglicht...
Ich meine, das war der Sitz der Firma, aber die Firma war/ist eine Tochter oder Schwester der Tegometall, zumindest aber personell verbunden. Das kann natürlich der Steuerberater sein.buckdanny schrieb:Mir wurde mal die Liste von einem Bekannten zugesteckt. Das waren schon gewaltige Ziffern, die da aufgerufen wurden, kein Vergleich zu den DB-Trassenpreisen. Ich hatte dann mal nach der Gesellschaft gesehen, Adresse war ein Mehrfamilien-Wohnhaus in Konstanz. Nicht wirklich das, was man sich unter einem ernsthaften Firmensitz vorstellt. Einzige Verbindung zur Bahn war die Adresse, die lautete zumindest Eisenbahnstraße.bollisee schrieb:Da nicht mehr einsehbar bin ich mir jetzt nicht sicher. Die Strecke steht ja schon länger zum Verkauf, und mit dem Verkaufsangebot hat der bisherige Betreiber die Trassen-Entgelte reduziert. Ob das auch für Sonderfahrten galt?Das wurde ja bisher durch die Verhinderungspreise des Ablachtalbahnbetreibers verunmöglicht...
Aber bei all diesen Merkwürdigkeiten und der geringen Ernsthaftigkeit dieser Betreiberfirma muss man festhalten: Dieses Konstrukt hat dazu geführt, dass die Bahn erhalten geblieben ist, saniert wurde mit Landesgeldern, statt wie bundesweit üblich einfach mal die Schienen an den Schrotthändler zu verhökern. Das ist schon ein Verdienst. Hinübergerettet bis zum endlich erwecktem Interesse der Anliegergemeinden. Ich glaube, dieser Verdienst überwiegt gegenüber dem vordergründig unverantwortlichen Geschäftsgebahren. Am Ende können wir möglicherweise sehr dankbar dafür sein.
geschrieben von: gleislatscher
Datum: 28.10.20 16:06
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