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MOZ vom 14.10.2020


... Ab Ende 2021 wird es dann für die Pendler, die bislang im Frankfurter Ortsteil in den RE 1 zu- und aussteigen, ernst: Am 13. Dezember 2021 soll der Zugang zum Rosengartener Bahnsteig gesperrt, im Januar 2022 die alte Straßenbrücke über die Bahnstrecke abgebrochen werden.

Für Ende August 2022 sieht der Bauplan die Montage der Fertigteile für die neue Brücke vor. Und auch die neue Treppe zum Bahnsteig soll dann eingebaut werden, sagte Hardy Lodtka. Doch erst am 9. Dezember 2022, ein Jahr nach der Sperrung, soll der Zugang zum Rosengartener Bahnsteig wieder geöffnet werden. ...

>>> Zeitungsartikel


Gruß, Marko
Warum?

Weil sie allesamt eine ziemlich schwachsinnige (sorry!) Diskussion als Auslöser hatten, welches Frankfurt denn nun gemeint war. Wer aber auch nur einen Hauch von Bahn-Wissen oberhalb seiner Halskrause mit sich herumträgt, der hätte anhand des Betreffs sofort gewusst, welches Frankfurt gemeint ist. Und, jede Wette: die, die sich da so dumm stellen, die wussten das in Wirklichkeit ganz genau!

Gibt es in Frankfurt am Main einen Halt "Rosengarten"?
Wird, wenn ein Vorort-Haltepunkt von Frankfurt am Main gemeint ist, als Strecke "Berlin - Frankfurt" genannt?

Ansonsten: einfach mal das bekannte Lied vom Schienenersatzverkehr anhören, und zwar am Minute 3:00. Da gibt es etwas Nachhilfe in Frankfurter Verkehrsgeografie:
[www.youtube.com]

Danke für die leider mit abgesägten Antworten, die dies den selbsternannten Dummköpfen in bemerkenswert gelassener Form zu erklären versuchten.

Viele Grüße

Heiko

P.S.: Antworten, die sich auf die eigentliche Meldung bezogen, gab es bislang nicht.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2020:10:17:21:37:11.

Re: Auf diesen Beitrag kamen fast 10 Antworten. Alle weg!

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 18.10.20 09:28

Pass mal auf! Es ist niemand verpflichtet, in beiden Städten Frankfurts, jeden kleinen Halt zu kennen. Wenn zum Beispiel sonst Fragen kommen bei Frankfurt am Main, dann wird wie selbstverständlich großspurig herumgetönt, es könne ja nur Frankfurt am Main gemeint sein. Und ganz ehrlich: Ich kenne in Frankfurt(Oder) nur den Vorortbahnhof Boosen, da fahre ich immer über die Brücke oben drüber. Und in FF, was bahnamtlich die Abkürzung für Frankfurt am Main ist, gibt es zum Beispiel einen Gateway Gardens. Hätte mich nicht gewundert, wenn es dort auch einen Rosengarten gäbe, bzw Rosengardens.
Die nächste Sache ist: Auf vielen Autobeschriftungen lese ich immer Borken, Oldenburg, Gronau usw.. Niemand ist verpflichtet alle Postleitzahlen auswendig zu wissen und erst recht kann man unmöglich alle Orte mit Postleitzahlen wissen.
Da rege ich mich auch immer auf und frage mich: Was für ein Borken, was für ein Oldenburg oder welches Gronau???

Aber stattdessen werden nichtwissende einfach mal pauschal als selbsternannte Dummköpfe beleidigt. Hauptsache der Herr Focken ist allwissend und perfekt!
Es hätte von Höflichkeit und Anstand gezeugt, wenn der Betreff geändert worden wäre und erst dann wären die diesbezüglichen Diskussionen gelöscht worden. Aber so etwas wäre ja zu viel verlangt, es ist ja auch einfacher, Leute zu beleidigen.
Hallo Allerseits,

nach dem nächtlichen Intermezzo mit 10 suspendierten Beiträgen hier ein Versuch mit Inhalten zu punkten - aber die sind auch kaum besser:

Hp. Frankfurt(Oder) - Rosengarten ist soooo eine bedeutende Haltesstelle, dass
-pro Stunde u Richtung ein Zug hält, der Rest fährt durch
-im Schüler- und Berufsverkehr mehr als 10 (zehn) Fahrgäste ein und aussteigen
-kein Fahrkartenautomat aufgestellt wurde
-ein Bushäuschen ggf. wartenden Einzelpersonen Schutz bietet
-eine einzige 10-Buchstaben-Lauftextanzeige die kompletten Anzeige-Funktionen übernimmt

Und hier sollen Millionen verbaut werden:
-die Sanierung der Straßenbrücke wird auch vom Straßenbau finanziert -- so zumindest die Hoffnung!?
-ein Fahrstuhl? Ja das ist Inklusion und ein attraktives Feature für Radfahrer-Pendler, die sonst die 10 Höhenmeter samt Arbeitsklamotten schleppen müssen (s. auch Trend zum >20kg-Pedelec). Aber der Investitionspreis pro Nutzung wird utopisch bleiben.
-die Bahnsteigverlängerung, damit sich die 10 Fahrgäste dann auf 7 Dosto-Wagen verteilen können. Statt RE & RB Verkehr bedarfsgerecht zu splitten: drei zu wenig oder Millionen zu viel!

Hier werden sie verprasst, die Bahn-Millionen und Milliarden. Für die Gegenfinanzierung weniger Rennstrecken, auf denen EC und IC mit dem steuerfreien Fernbus konkurrieren können. Und dann reicht's - oh Wunder - wieder vorne und hinten nicht für die Fläche, für Güteranschlüsse, für Nachtzüge, für Elektrifizierungen, für..

Und es ist nicht zu (s)toppen.

Schade um das Geld!
InterRailer26+


Edit 1-3: "Svhreib"fehler reduziert.
Edit 4-6: Fokus auf Inhalt / keine Beteiligung an der FaM - FF(O) Polemik, die nebenher läuft



6-mal bearbeitet. Zuletzt am 2020:10:18:09:59:58.

Liebes Speelwark!

geschrieben von: Heiko Focken

Datum: 18.10.20 09:56

Liebes Spielwerk,

wenn du mich öffentlich angehst, dann antworte ich auch öffentlich. Auch, wenn ich so etwas normaler Weise per PN regele.

In der Zeit, in der du diesen ganzen Text zu Monitor gebracht hast, hättest du dreimal herausfinden können, wo ein Bahnhof Rosengarten liegt. Warum investierst du deine Energie nicht dort, wo es sinnvoll ist? Obwohl ich nach wie vor zu 98% davon überzeugt bin, dass auch du sofort wusstest, welches Frankfurt gemeint war.

Es bestärkt mich in - nicht nur meiner - Ansicht, dass du es in deinen Beiträgen einzig darauf anlegst, zu provozieren.
Diese ständigen, unreflektiert-reflexartigen "Formsignale sind gut, Lichtsignale sind doof"-Beiträge.
Die immer wieder persönlichen Anwürfe an andere User.
Nun dieser Thread, aus dem schon im Betreff mit etwas Nachdenken (statt rumzumeckern) klar war, welches Frankfurt gemeint ist.
Und so weiter.
Nichts Substanzielles, immer nur Öl ins Feuer gießen.

So etwas brauchen wir nicht!

Als Mods baten wir dich schon mehrfach (per PN, nicht so öffentlich - aber du hast es ja so gewollt), in dieser Hinsicht etwas kürzer zu treten und nicht ständig den Forenfrieden aufzumischen. Zumal am Sonntagmorgen. Wir werden deshalb einmal ein wenig auf deine Beiträge verzichten. Ich glaube nicht, dass dem Informationsgehalt dieses Forums dadurch etwas verloren geht.

Gröt ut´m Exil, bliev fidel!

Heiko

Re: Liebes Speelwark!

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 18.10.20 11:09

Morgens Heiko,

An der Stelle muss ich Dir beipflichten, einige Kollegen sollten doch beim Lesen und vor dem Antworten ihren Synapsenbeschleuniger im Kopf einschalten. Immerhin waren der gewählte Betreff und nachfolgende Text eindeutig.

edit - Frankfurt/Oder Rosengarten am 10. Oktober 1987.

einen schönen Sonntag,



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2020:10:18:11:11:28.

Danke (o.w.T)

geschrieben von: kabelschmidt

Datum: 18.10.20 15:51

(Dieser Beitrag enthält keinen Text)
InterRailer26+ schrieb:
Hallo Allerseits,

nach dem nächtlichen Intermezzo mit 10 suspendierten Beiträgen hier ein Versuch mit Inhalten zu punkten - aber die sind auch kaum besser:

Hp. Frankfurt(Oder) - Rosengarten ist soooo eine bedeutende Haltesstelle, dass
-pro Stunde u Richtung ein Zug hält, der Rest fährt durch
-im Schüler- und Berufsverkehr mehr als 10 (zehn) Fahrgäste ein und aussteigen
-kein Fahrkartenautomat aufgestellt wurde
-ein Bushäuschen ggf. wartenden Einzelpersonen Schutz bietet
-eine einzige 10-Buchstaben-Lauftextanzeige die kompletten Anzeige-Funktionen übernimmt

Und hier sollen Millionen verbaut werden:
-die Sanierung der Straßenbrücke wird auch vom Straßenbau finanziert -- so zumindest die Hoffnung!?
-ein Fahrstuhl? Ja das ist Inklusion und ein attraktives Feature für Radfahrer-Pendler, die sonst die 10 Höhenmeter samt Arbeitsklamotten schleppen müssen (s. auch Trend zum >20kg-Pedelec). Aber der Investitionspreis pro Nutzung wird utopisch bleiben.
-die Bahnsteigverlängerung, damit sich die 10 Fahrgäste dann auf 7 Dosto-Wagen verteilen können. Statt RE & RB Verkehr bedarfsgerecht zu splitten: drei zu wenig oder Millionen zu viel!

Hier werden sie verprasst, die Bahn-Millionen und Milliarden. Für die Gegenfinanzierung weniger Rennstrecken, auf denen EC und IC mit dem steuerfreien Fernbus konkurrieren können. Und dann reicht's - oh Wunder - wieder vorne und hinten nicht für die Fläche, für Güteranschlüsse, für Nachtzüge, für Elektrifizierungen, für..

Und es ist nicht zu (s)toppen.

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Edit 1-3: "Svhreib"fehler reduziert.
Edit 4-6: Fokus auf Inhalt / keine Beteiligung an der FaM - FF(O) Polemik, die nebenher läuft
Dein Beitrag strotzt auch nur so vor Egoismus und Unkenntnis. Verprasst wird hier gar nichts. Fakt ist das die bisherige Brückenkonstruktion ersetzt werden muss, so wie viele andere auch.

Ich hoffe auch für dich, dass du nicht alt wirst und später mal keinen Fahrstuhl benötigst. Kinder scheinst du ja nicht zu haben, musst also auch keinen Kinderwagen die Treppe rauf und runter schleppen. Den Höhenunterschied haben sich die Reisenden nicht ausgesucht, der ist einfach mal da.

Wer die Zahl 10 hier in die Welt gesetzt hat weiß ich nicht. Ich sehe auf meinen Fahrten jedenfalls mehr, aber das können sicher auch mal weniger werden. Rosengarten wird von zahlreichen "Querpendlern" genutzt, die nicht erst in die Innenstadt wollen und die dort vorbeiführende Ortsumgehung nutzen.

Die Bahnsteigverlängerung hat was mit dem Ausbau der gesamten Strecke zu tun. Die Züge müssen nun verlängert werden um dem Bedarf auf der gesamten Strecke zu entsprechen. Dein Ziel wäre es sicher nur die wagen 1 - 6 am Bahnsteig halten zu lassen oder am besten gar keinen Zug mehr, dann könnte man sich das Geld ja sparen...

Der kundenfreundliche Ausbau derartiger Stationen hat ja zum Ziel, noch mehr Reisende für die Bahn zu gewinnen.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2020:10:18:16:38:26.

Re: Geldverschwendung Hp. FF-Rosengarten

geschrieben von: bahamas

Datum: 18.10.20 17:34

bitti schrieb:
InterRailer26+ schrieb:
Hier werden sie verprasst, die Bahn-Millionen und Milliarden. Für die Gegenfinanzierung weniger Rennstrecken, auf denen EC und IC mit dem steuerfreien Fernbus konkurrieren können. Und dann reicht's - oh Wunder - wieder vorne und hinten nicht für die Fläche, für Güteranschlüsse, für Nachtzüge, für Elektrifizierungen, für..
Dein Beitrag strotzt auch nur so vor Egoismus und Unkenntnis. Verprasst wird hier gar nichts. Fakt ist das die bisherige Brückenkonstruktion ersetzt werden muss, so wie viele andere auch.
Ich hoffe auch für dich, dass du nicht alt wirst und später mal keinen Fahrstuhl benötigst. Kinder scheinst du ja nicht zu haben, musst also auch keinen Kinderwagen die Treppe rauf und runter schleppen. Den Höhenunterschied haben sich die Reisenden nicht ausgesucht, der ist einfach mal da.
Wer die Zahl 10 hier in die Welt gesetzt hat weiß ich nicht. Ich sehe auf meinen Fahrten jedenfalls mehr, aber das können sicher auch mal weniger werden. Rosengarten wird von zahlreichen "Querpendlern" genutzt, die nicht erst in die Innenstadt wollen und die dort vorbeiführende Ortsumgehung nutzen.
Die Bahnsteigverlängerung hat was mit dem Ausbau der gesamten Strecke zu tun. Die Züge müssen nun verlängert werden um dem Bedarf auf der gesamten Strecke zu entsprechen. Dein Ziel wäre es sicher nur die wagen 1 - 6 am Bahnsteig halten zu lassen oder am besten gar keinen Zug mehr, dann könnte man sich das Geld ja sparen...
Der kundenfreundliche Ausbau derartiger Stationen hat ja zum Ziel, noch mehr Reisende für die Bahn zu gewinnen.

Man könnte meinen, du meinst das ernst, jedenfalls deuten die persönlichen Beleidigungen darauf hin. Ich mache es daher kurz: Der Hp hat kein Potenzial, auch wenn du goldene Aufzüge hinbaust. Er ist einzig der früheren Abzweigstelle zum Rangierbahnhof geschuldet und nach Abriss der Strecke übriggeblieben. Auch die Straßenbrücke zu ersetzen ist sehr fragwürdig, da es 500 m weiter mit der Straße Bodenreform eine gut ausgebaute Straßenverbindung zwischen den Ortsteilen gibt. Es würde eine schmale Fußgängerbrücke vollkommen als Ersatz ausreichen. Und mehr als zehn Fahrgäste am Tag würden sich freuen, wenn der RE nicht an jeder Gießkanne hält. Wo das Geld sinnvoller ausgegeben werden könnte, steht oben schon.

Re: Hp. FF-Rosengarten

geschrieben von: Rbd Berlin

Datum: 18.10.20 23:14

bahamas schrieb:
bitti schrieb:
InterRailer26+ schrieb:
Hier werden sie verprasst, die Bahn-Millionen und Milliarden. Für die Gegenfinanzierung weniger Rennstrecken, auf denen EC und IC mit dem steuerfreien Fernbus konkurrieren können. Und dann reicht's - oh Wunder - wieder vorne und hinten nicht für die Fläche, für Güteranschlüsse, für Nachtzüge, für Elektrifizierungen, für..
Dein Beitrag strotzt auch nur so vor Egoismus und Unkenntnis. Verprasst wird hier gar nichts. Fakt ist das die bisherige Brückenkonstruktion ersetzt werden muss, so wie viele andere auch.
Ich hoffe auch für dich, dass du nicht alt wirst und später mal keinen Fahrstuhl benötigst. Kinder scheinst du ja nicht zu haben, musst also auch keinen Kinderwagen die Treppe rauf und runter schleppen. Den Höhenunterschied haben sich die Reisenden nicht ausgesucht, der ist einfach mal da.
Wer die Zahl 10 hier in die Welt gesetzt hat weiß ich nicht. Ich sehe auf meinen Fahrten jedenfalls mehr, aber das können sicher auch mal weniger werden. Rosengarten wird von zahlreichen "Querpendlern" genutzt, die nicht erst in die Innenstadt wollen und die dort vorbeiführende Ortsumgehung nutzen.
Die Bahnsteigverlängerung hat was mit dem Ausbau der gesamten Strecke zu tun. Die Züge müssen nun verlängert werden um dem Bedarf auf der gesamten Strecke zu entsprechen. Dein Ziel wäre es sicher nur die wagen 1 - 6 am Bahnsteig halten zu lassen oder am besten gar keinen Zug mehr, dann könnte man sich das Geld ja sparen...
Der kundenfreundliche Ausbau derartiger Stationen hat ja zum Ziel, noch mehr Reisende für die Bahn zu gewinnen.
Man könnte meinen, du meinst das ernst, jedenfalls deuten die persönlichen Beleidigungen darauf hin. Ich mache es daher kurz: Der Hp hat kein Potenzial, auch wenn du goldene Aufzüge hinbaust. Er ist einzig der früheren Abzweigstelle zum Rangierbahnhof geschuldet und nach Abriss der Strecke übriggeblieben. Auch die Straßenbrücke zu ersetzen ist sehr fragwürdig, da es 500 m weiter mit der Straße Bodenreform eine gut ausgebaute Straßenverbindung zwischen den Ortsteilen gibt. Es würde eine schmale Fußgängerbrücke vollkommen als Ersatz ausreichen. Und mehr als zehn Fahrgäste am Tag würden sich freuen, wenn der RE nicht an jeder Gießkanne hält. Wo das Geld sinnvoller ausgegeben werden könnte, steht oben schon.
Man könnte meinen, dass du keine Ahnung hast wovon du schreibst.
1. liegt die Strassenbrücke mitten im Ort und würde ohne Ersatz einen Erheblichen Umweg für die Bewohner bedeuten, Luftlinie 500 + x Meter nutzen den heutigen Erdenbewohner sehr wenig
2. hat der Halt in Rosengarten sein Potenzial seit der Wende um ein vielfaches Gesteigert, wenn man diesen Halt in Frage stellen würde, dann könnten in Deutschland noch paar tausend Kilometer Strecken
stillgelegt werden.

Was nun aber der Bahnsteig mit dem ehem. Abzw. zum Rbf zu tun hat könntest du ruhig mal erklären, dass ist sicher spannend, wofür die Güterzüge dort einen Bahnsteig brauchten.



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 2020:10:18:23:38:37.

Re: Hp. FF-Rosengarten

geschrieben von: InterRailer26+

Datum: 19.10.20 00:39

Hallo Rbd Berlin,

ich wollte nochmal auf die nachfolgenden Beiträge antworten - hier Deinem - damit keiner etwas falsch versteht.
Schön wäre, an jedem Ort ein Super Angebot zu haben. Das wird teuer und so gilt es, überall ein vernüftiges Maß zu finden - auch aus meiner Sicht unter Erhalt aller Brücken und Bahnhöfe. Dann muss geklärt werden, wer welchen Teil mitfinanziert. Auch und gerade bei Millionenprojekten. Gleichfalls steht die Frage, bis wohin man investiert und an welcher Stelle man sagt, hier beginnt unbezahlbare Luxus. Vorweg: diese Frage wird immer abzuwägen bleiben. Aber man sollte dabei nicht mit Mißverständnissen anfangen:


Zitat
Man könnte meinen, dass du keine Ahnung hast wovon du schreibst.
1. liegt die Strassenbrücke mitten im Ort und würde ohne Ersatz einen Erheblichen Umweg für die Bewohner bedeuten, Luftlinie 500 + x Meter nutzen den heutigen Erdenbewohner sehr wenig
2. hat der Halt in Rosengarten sein Potenzial seit der Wende um ein vielfaches Gesteigert, wenn man diesen Halt in Frage stellen würde, dann könnten in Deutschland noch paar tausend Kilometer Strecken
stillgelegt werden.

Was nun aber der Bahnsteig mit dem ehem. Abzw. zum Rbf zu tun hat könntest du ruhig mal erklären, dass ist sicher spannend, wofür die Güterzüge dort einen Bahnsteig brauchten.
Zur Einleitung: Etwas mehr Respekt hat noch keinem geschadet - Ihnen auch nicht!

Zu 1.: Wie user bahamas schon feststellt würde für die Bahnbenutzer eine Fußgängerbrücke völlig ausreichen. Wenn sich die Gemeinde weiterhin eine Autobrücke leisten möchte kann sie das ja gerne tun - dagegen hat keiner etwas! Bitte verwechseln Sie das nicht! Nur bitte eben nicht vom Bahninvestment.
Straßenbrücke bleibt Straßenbrücke! Und mit dem Eintreiben von Anwohnergeldern für Straßenprojekte hat Rosengarten ja bereits Praxiserfahrung - ich erinnere nur an die vielen Protestplakate weil die neue Nebenstraße (mit Buslinien - Plural!) von den Anwohner je angrenzendes Grundstücksmeter bezahlt werden durfte. Man sah da über mehrere Jahre Spruchbänder, die von 10'000 ... >30'000 Euro je Anliegergrundstück schrieben. Mögen man diese Leute diesmal in Frieden lassen.
Den Umweg wie die Abkürzung benutzen Ihre heutigen Erdenbewohner übrigens am liebsten mit dem Auto. 500 Meter extra - sollte der SUV schaffen!

Zu 2: Die Potentialsteigerung, von der sie da sprechen wird u.a. darin deutlich, dass die Frankfurt(Oder)-Stadtverkehrsgesellschaft den Busschuttle in das nahe Industriegebiet ersatzlos gestrichen hat: Mangels Fahrgästen! Und schon wieder kommt etwas durcheinander: Keiner hat davon geschreiben, diesen Bahnsteig in Frage zu stellen. Nur die Verlängerung für 7 Wagen lange RE-Dosto-Züge gibt die Anzahl der Reisenden an diesem Haltepunkt nicht her. Ehrlicher wäre, von B-Ostbahnhof bzw. ab Erkner bis Frankfurt (Oder) einen RB-Zug fahren zu lassen, der alle Zwischenhalte mit passender Länge bedient. 1x pro Stunde wie bisher. Mehr wird's auch in Zukunft nicht - nur eben länger! Der RB natürlich mit Umsteigemöglichkeit in den länger laufenden RE in Fürstenwalde, Erkner, B-Ostbahnhof. Und mit dem für die Bahnsteigverlängerung eingesparten Geld könnte man "in Deutschland noch paar tausend Kilometer Strecken" mehr retten! So herum war es gedacht und wäre ein Gewinn für alle!

Warum am Abzweig zum Rbf ein Bahnsteig gebaut wurde? Gute Frage. Die gleiche Frage stellt sich übrigens beim Betriebsbahnhof Berlin-Schöneweide oder Berlin-Rummelsburg. Am besten Sie fragen mal jemanden von der ehem. Reichsbahndirektion Berlin. Die sollten sich da auskennen ;-)

MfG, InterRailer26+



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 2020:10:19:02:08:48.

Re: Hp. FF-Rosengarten

geschrieben von: Rbd Berlin

Datum: 19.10.20 06:17

InterRailer26+ schrieb:
Hallo Rbd Berlin,

Zu 1.: Wie user bahamas schon feststellt würde für die Bahnbenutzer eine Fußgängerbrücke völlig ausreichen. Wenn sich die Gemeinde weiterhin eine Autobrücke leisten möchte kann sie das ja gerne tun - dagegen hat keiner etwas! Bitte verwechseln Sie das nicht! Nur bitte eben nicht vom Bahninvestment.
Straßenbrücke bleibt Straßenbrücke! Und mit dem Eintreiben von Anwohnergeldern für Straßenprojekte hat Rosengarten ja bereits Praxiserfahrung - ich erinnere nur an die vielen Protestplakate weil die neue Nebenstraße (mit Buslinien - Plural!) von den Anwohner je angrenzendes Grundstücksmeter bezahlt werden durfte. Man sah da über mehrere Jahre Spruchbänder, die von 10'000 ... >30'000 Euro je Anliegergrundstück schrieben. Mögen man diese Leute diesmal in Frieden lassen.
Den Umweg wie die Abkürzung benutzen Ihre heutigen Erdenbewohner übrigens am liebsten mit dem Auto. 500 Meter extra - sollte der SUV schaffen!

Zu 2: Die Potentialsteigerung, von der sie da sprechen wird u.a. darin deutlich, dass die Frankfurt(Oder)-Stadtverkehrsgesellschaft den Busschuttle in das nahe Industriegebiet ersatzlos gestrichen hat: Mangels Fahrgästen! Und schon wieder kommt etwas durcheinander: Keiner hat davon geschreiben, diesen Bahnsteig in Frage zu stellen. Nur die Verlängerung für 7 Wagen lange RE-Dosto-Züge gibt die Anzahl der Reisenden an diesem Haltepunkt nicht her. Ehrlicher wäre, von B-Ostbahnhof bzw. ab Erkner bis Frankfurt (Oder) einen RB-Zug fahren zu lassen, der alle Zwischenhalte mit passender Länge bedient. 1x pro Stunde wie bisher. Mehr wird's auch in Zukunft nicht - nur eben länger! Der RB natürlich mit Umsteigemöglichkeit in den länger laufenden RE in Fürstenwalde, Erkner, B-Ostbahnhof. Und mit dem für die Bahnsteigverlängerung eingesparten Geld könnte man "in Deutschland noch paar tausend Kilometer Strecken" mehr retten! So herum war es gedacht und wäre ein Gewinn für alle!

Warum am Abzweig zum Rbf ein Bahnsteig gebaut wurde? Gute Frage. Die gleiche Frage stellt sich übrigens beim Betriebsbahnhof Berlin-Schöneweide oder Berlin-Rummelsburg. Am besten Sie fragen mal jemanden von der ehem. Reichsbahndirektion Berlin. Die sollten sich da auskennen ;-)

MfG, InterRailer26+
Ich habe zwar nicht direkt auf deinen Beitrag geantwortet, sondern auf den von User Bahamas, aber ich bin ja gar nicht so und antworte auch dir.
Zum Thema Respekt, den muss man sich verdienen und bei der Art und Weise von Bahamas ....

zu 1)
Die Strassenbrücke hatte nie etwas mit dem Bahnsteig zu tun.
Der Zugang zum Bahnsteig erfolgte über eine extra Fussgägerbrücke vom Bahnhofsgebäude aus. Diese Brücke war marode und hätte Ersetzt werden müssen, um diese.Kosten zu sparen wurde eine Treppe an die Strassenbrücke gebaut und daher hat der Brückenbau nix mit dem Bahnsteig zu tun. Das Thema kommt nur Zustande, da durch die Bauarbeiten kein Halt möglich ist bzw. die Stadt die Kosten und Nutzen einer Behelfsbrücke abgewägt hat.
Zu den Schwachsinn mit den SUV braucht es ja keine Kommentar, damit hast du dich selbst disqualifiziert.

Zu 2)
Kurz und knapp dein Vorschlag hätte zur folge, dass der RE 45min braucht und die RB 1:15 und somit beide zur selben Zeit in Frankfurt ankommen und abfahren müssten, damit wäre der 30min verloren. Der RE müsste mit 8-9 Wagen fahren und für die RB würde ein 3-teiliger Talent reichen, dass ist natürlich Unsinn, da zwar 50% Prozent der Fahrgäste ein paar Minuten schneller wären, aber die anderen 50% ganze 30min langsamer.
Und daher ist mit dem Einsatz von längeren Zügen auch eine Verlängerung aller Bahnsteige nötig, in Rosengarten wird es bei der Sperrung des Bahnsteig erledigt.
Über den Einbau eines Fahrstuhl musst du mit dem Behindertenverband diskutieren, dort wird sowas gefordert, ausserdem ist es mittlerweile Gesetzlich festgelegt.

Zu der Sache Bahnsteig und Abzweig, gibt es keinen Kommentar, den Unsinn hat User Bahamas eingeworfen.

Schöne Grüße

Re: Hp. FF-Rosengarten

geschrieben von: Global Fish

Datum: 19.10.20 09:22

InterRailer26+ schrieb:

Zu 2: Die Potentialsteigerung, von der sie da sprechen wird u.a. darin deutlich, dass die Frankfurt(Oder)-Stadtverkehrsgesellschaft den Busschuttle in das nahe Industriegebiet ersatzlos gestrichen hat: Mangels Fahrgästen! Und schon wieder kommt etwas durcheinander: Keiner hat davon geschreiben, diesen Bahnsteig in Frage zu stellen. Nur die Verlängerung für 7 Wagen lange RE-Dosto-Züge gibt die Anzahl der Reisenden an diesem Haltepunkt nicht her. Ehrlicher wäre, von B-Ostbahnhof bzw. ab Erkner bis Frankfurt (Oder) einen RB-Zug fahren zu lassen, der alle Zwischenhalte mit passender Länge bedient. 1x pro Stunde wie bisher.
Mag sein, dass das eine brauchbare Lösung wäre.
Aber nur mal rein von der Kostenseite her gesehen: diese RB müsste bestellt werden. Tag für Tag. Stunde für Stunde. Und das dürfte um ein Vielfaches teurer sein als eine Bahnsteigverlängerung.
Hallo Rbd Berlin,

vielen Dank für die Rückmeldung und

Ausführlichere Beschreibung der früheren Brückensituation am Haltepunkt. Das gibt der Sache eine noch etwas andere Perspektive. Hoffe man hat sich geeignet.
Bzgl. der Fahrzeiten wäre ein anderer Vorschlag gewesen, am Bhf. Fürstenwalde einen Überholvorgang RE vs. RB zuzulassen. Aber das bringt neue Unzulänglichkeiten...
@Global Fish: 3 Zugpaare sind für die Zukunft ohnehin geplant - davon wäre dann 2x RE und 1 x RB. Aber es gibt immer eine Für&Wider. Das sehe ich auch.
Der Fahrstuhl ist schon wichtig - ein teures Stückchen bleibt es. Bleibt zu hoffen, dass er 24/7 funktioniert und das Jahr ohne Haltepunkt & Fahrstuhl keinen stört?!

Wünsche eine erfolgreiche Woche,
InterRailer26+



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2020:10:19:10:40:27.
InterRailer26+ schrieb:
Hallo Rbd Berlin,

vielen Dank für die Rückmeldung und

Ausführlichere Beschreibung der früheren Brückensituation am Haltepunkt. Das gibt der Sache eine noch etwas andere Perspektive. Hoffe man hat sich geeignet.
Bzgl. der Fahrzeiten wäre ein anderer Vorschlag gewesen, am Bhf. Fürstenwalde einen Überholvorgang RE vs. RB zuzulassen. Aber das bringt neue Unzulänglichkeiten...
@Global Fish: 3 Zugpaare sind für die Zukunft ohnehin geplant - davon wäre dann 2x RE und 1 x RB. Aber es gibt immer eine Für&Wider. Das sehe ich auch.
Der Fahrstuhl ist schon wichtig - ein teures Stückchen bleibt es. Bleibt zu hoffen, dass er 24/7 funktioniert und das Jahr ohne Haltepunkt & Fahrstuhl keinen stört?!

Wünsche eine erfolgreiche Woche,
InterRailer26+
Hallo InterRailer26+

Ich denke die Bauarbeiten in Rosengarten müssen als 3 einzelne Projekte betrachtet werden.
Die Brücke wird sicher wie jede Strassen/Schienekreuzung in 3 Teilen durch Bund/Stadt/Bahn finanziert.
Die Verlängerung der Bahnsteige wurde für die ganze Strecke vom VBB bestellt, wie die Finanzierung abläuft weiß ich nicht.
Der Aufzug ist Pflicht, da gibt es eine Frist bis wann alle Zugangsstellen zum ÖPNV Behindertengerecht sein müssen, ob diese 2022 abläuft weiß ich jetzt aber nicht,
auf alle Fälle ist Rosengarten der letzte Bahnsteig an der Strecke der noch nicht dieses Kriterium erfüllt und eine andere Möglichkeit als eine Aufzug zu instalieren gibt es dort ja nicht.

Eine RB ist schwer auf der Strecke noch unterzubringen, da diese den Güterverkehr am Tage fast unmöglich machen würde, schlißlich gibt es ab Dez.2020 3x pro Stunde den Nahverkehr und
alle 2 Std. noch den Fernverkehr und da sind noch keine Züge der RZD berücksichtig(falls diese wieder fahren).
Die 3 RE`s in der Stunde sollen 2x wie jetzt auch fahren und der 3. soll dann ein wirklicher RE mit Halt in Fürstenwalde, Erkner, (Köpenick), Ostkreuz sein.
Die Abfahrt wird in Frankfurt so verteilt sein, dass diese 3 ab Erkner einen 20min Takt bilden, also Abfahrt des schnellen in Frankfurt 5min vor dem RE mit Halt auf den Bahnhöfen bis Fürstenwalde.

Ebenso eine erfolgreiche Woche unf
schöne Grüße aus der Rbd Berlin

Re: Hp. FF-Rosengarten / Brücke

geschrieben von: Wuhlheider

Datum: 19.10.20 14:43

Hallo,

ist die besagte Brücke nicht die berühmte "Seufzerbrücke"?

Von Frankfurt aus (Fk/O) geht es in Richtung Berlin ja immer bergauf, aus dem Odertal hinaus.
Bis besagter Brücke musste früher der Heizer auf den Dampfloks hart schippen, um den Dampfdruck zu halten. Ab der Brücke konnten die Heizer dann laut aufatmen!
Und wie der Lokführer Jochen Kretzschmar in seinen Erlebnissen schrieb, ab besagter Seufzerbrücke fuhr es sich dann bis Erkner "elektrisch".

Das ist doch diese Brücke, die abgerissen wird, oder?

MfG


PS:
Rosengarten war mal ganz wichtig, dort zweigte die Strecke zum Frankfurter Rangierbahnhof ab!

"Man verdirbt einen Jüngling am sichersten, wenn man ihn anleitet, den Gleichdenkenden höher zu achten als den Andersdenkenden."
Friedrich Nietzsche

"Man muss nicht unbedingt das Licht des anderen ausblasen, um das eigene Licht leuchten zu lassen"
Phil Bosmans




1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2020:10:19:14:44:38.

Re: Hp. FF-Rosengarten / Brücke

geschrieben von: DuKabina?!

Datum: 19.10.20 15:52

Wuhlheider schrieb:
Hallo,

ist die besagte Brücke nicht die berühmte "Seufzerbrücke"?


Nööö,

die "Seufzerbrücke" steht noch ein paar Meter westlich der hier gemeinten Brücke. Wäre auch komisch von der von Dir gemeinten Brücke ne Treppe runter zum Bahnsteig des Hp. Rosengarten führen zu wollen. Viel Spaß dann beim Laufen (natürlich beim Laufen bergauf).

Grüße
Jens

"You won't do well to silence me, with Your words or wagging tongue, with Your long tall tales of sorrow, Your song yet to be sung ..."
Aus: "Wagging tongue" aus dem Album "Memento Mori" von Depeche Mode, geschrieben von Dave Gahan & Martin L. Gore
Ab und zu hier ganz gut passend, dieses Textzitat.
R.I.P. Andrew "Fletch" Fletcher. * 08.07.1961, + 26.05.2022; Du warst das Rückgrat der Band. Danke dafür.
Nö, im D-Takt (III.Entwurf) ist EC/IC Verkehr im 1hTakt geplant.
Das war auch im D-Takt (I.) schon so, wurde im D-Takt (II.) gestrichen, ist aber nun wieder vorhanden.
Der verteilt sich erst hinter der Oder auf einen 2h Takt.
Einmal gerade aus einmal rechts abgehend nach Süden.
RZD, ÖBB und evtl. andere sind dabei nicht berücksichtigt.

Zwei Trapeze pro Bahnhof statt zwei einfacher Weichenverbindungen !!!




1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2020:10:19:16:37:48.
Pio schrieb:
Nö, im D-Takt (III.Entwurf) ist EC/IC Verkehr im 1hTakt geplant.
Das war auch im D-Takt (I.) schon so, wurde im D-Takt (II.) gestrichen, ist aber nun wieder vorhanden.
Der verteilt sich erst hinter der Oder auf einen 2h Takt.
Einmal gerade aus einmal rechts abgehend nach Süden.
RZD, ÖBB und evtl. andere sind dabei nicht berücksichtigt.
Moin,

über den D-Takt denke ich noch nicht nach, bis dahin rollt der Güterverkehr doch sicher auf 2 Gleisen und elektrisch über Kietz :-)

Mfg
Seiten: 1 2 All Angemeldet: -