geschrieben von: gleislatscher
Datum: 17.10.20 12:34
geschrieben von: Heiko Focken
Datum: 17.10.20 21:36
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 18.10.20 09:28
geschrieben von: InterRailer26+
Datum: 18.10.20 09:34
geschrieben von: bitti
Datum: 18.10.20 16:33
Dein Beitrag strotzt auch nur so vor Egoismus und Unkenntnis. Verprasst wird hier gar nichts. Fakt ist das die bisherige Brückenkonstruktion ersetzt werden muss, so wie viele andere auch.Hallo Allerseits,
nach dem nächtlichen Intermezzo mit 10 suspendierten Beiträgen hier ein Versuch mit Inhalten zu punkten - aber die sind auch kaum besser:
Hp. Frankfurt(Oder) - Rosengarten ist soooo eine bedeutende Haltesstelle, dass
-pro Stunde u Richtung ein Zug hält, der Rest fährt durch
-im Schüler- und Berufsverkehr mehr als 10 (zehn) Fahrgäste ein und aussteigen
-kein Fahrkartenautomat aufgestellt wurde
-ein Bushäuschen ggf. wartenden Einzelpersonen Schutz bietet
-eine einzige 10-Buchstaben-Lauftextanzeige die kompletten Anzeige-Funktionen übernimmt
Und hier sollen Millionen verbaut werden:
-die Sanierung der Straßenbrücke wird auch vom Straßenbau finanziert -- so zumindest die Hoffnung!?
-ein Fahrstuhl? Ja das ist Inklusion und ein attraktives Feature für Radfahrer-Pendler, die sonst die 10 Höhenmeter samt Arbeitsklamotten schleppen müssen (s. auch Trend zum >20kg-Pedelec). Aber der Investitionspreis pro Nutzung wird utopisch bleiben.
-die Bahnsteigverlängerung, damit sich die 10 Fahrgäste dann auf 7 Dosto-Wagen verteilen können. Statt RE & RB Verkehr bedarfsgerecht zu splitten: drei zu wenig oder Millionen zu viel!
Hier werden sie verprasst, die Bahn-Millionen und Milliarden. Für die Gegenfinanzierung weniger Rennstrecken, auf denen EC und IC mit dem steuerfreien Fernbus konkurrieren können. Und dann reicht's - oh Wunder - wieder vorne und hinten nicht für die Fläche, für Güteranschlüsse, für Nachtzüge, für Elektrifizierungen, für..
Und es ist nicht zu (s)toppen.
Schade um das Geld!
InterRailer26+
Edit 1-3: "Svhreib"fehler reduziert.
Edit 4-6: Fokus auf Inhalt / keine Beteiligung an der FaM - FF(O) Polemik, die nebenher läuft
InterRailer26+ schrieb:Dein Beitrag strotzt auch nur so vor Egoismus und Unkenntnis. Verprasst wird hier gar nichts. Fakt ist das die bisherige Brückenkonstruktion ersetzt werden muss, so wie viele andere auch.Hier werden sie verprasst, die Bahn-Millionen und Milliarden. Für die Gegenfinanzierung weniger Rennstrecken, auf denen EC und IC mit dem steuerfreien Fernbus konkurrieren können. Und dann reicht's - oh Wunder - wieder vorne und hinten nicht für die Fläche, für Güteranschlüsse, für Nachtzüge, für Elektrifizierungen, für..
Ich hoffe auch für dich, dass du nicht alt wirst und später mal keinen Fahrstuhl benötigst. Kinder scheinst du ja nicht zu haben, musst also auch keinen Kinderwagen die Treppe rauf und runter schleppen. Den Höhenunterschied haben sich die Reisenden nicht ausgesucht, der ist einfach mal da.
Wer die Zahl 10 hier in die Welt gesetzt hat weiß ich nicht. Ich sehe auf meinen Fahrten jedenfalls mehr, aber das können sicher auch mal weniger werden. Rosengarten wird von zahlreichen "Querpendlern" genutzt, die nicht erst in die Innenstadt wollen und die dort vorbeiführende Ortsumgehung nutzen.
Die Bahnsteigverlängerung hat was mit dem Ausbau der gesamten Strecke zu tun. Die Züge müssen nun verlängert werden um dem Bedarf auf der gesamten Strecke zu entsprechen. Dein Ziel wäre es sicher nur die wagen 1 - 6 am Bahnsteig halten zu lassen oder am besten gar keinen Zug mehr, dann könnte man sich das Geld ja sparen...
Der kundenfreundliche Ausbau derartiger Stationen hat ja zum Ziel, noch mehr Reisende für die Bahn zu gewinnen.
Man könnte meinen, dass du keine Ahnung hast wovon du schreibst.bitti schrieb:Man könnte meinen, du meinst das ernst, jedenfalls deuten die persönlichen Beleidigungen darauf hin. Ich mache es daher kurz: Der Hp hat kein Potenzial, auch wenn du goldene Aufzüge hinbaust. Er ist einzig der früheren Abzweigstelle zum Rangierbahnhof geschuldet und nach Abriss der Strecke übriggeblieben. Auch die Straßenbrücke zu ersetzen ist sehr fragwürdig, da es 500 m weiter mit der Straße Bodenreform eine gut ausgebaute Straßenverbindung zwischen den Ortsteilen gibt. Es würde eine schmale Fußgängerbrücke vollkommen als Ersatz ausreichen. Und mehr als zehn Fahrgäste am Tag würden sich freuen, wenn der RE nicht an jeder Gießkanne hält. Wo das Geld sinnvoller ausgegeben werden könnte, steht oben schon.InterRailer26+ schrieb:Dein Beitrag strotzt auch nur so vor Egoismus und Unkenntnis. Verprasst wird hier gar nichts. Fakt ist das die bisherige Brückenkonstruktion ersetzt werden muss, so wie viele andere auch.Hier werden sie verprasst, die Bahn-Millionen und Milliarden. Für die Gegenfinanzierung weniger Rennstrecken, auf denen EC und IC mit dem steuerfreien Fernbus konkurrieren können. Und dann reicht's - oh Wunder - wieder vorne und hinten nicht für die Fläche, für Güteranschlüsse, für Nachtzüge, für Elektrifizierungen, für..
Ich hoffe auch für dich, dass du nicht alt wirst und später mal keinen Fahrstuhl benötigst. Kinder scheinst du ja nicht zu haben, musst also auch keinen Kinderwagen die Treppe rauf und runter schleppen. Den Höhenunterschied haben sich die Reisenden nicht ausgesucht, der ist einfach mal da.
Wer die Zahl 10 hier in die Welt gesetzt hat weiß ich nicht. Ich sehe auf meinen Fahrten jedenfalls mehr, aber das können sicher auch mal weniger werden. Rosengarten wird von zahlreichen "Querpendlern" genutzt, die nicht erst in die Innenstadt wollen und die dort vorbeiführende Ortsumgehung nutzen.
Die Bahnsteigverlängerung hat was mit dem Ausbau der gesamten Strecke zu tun. Die Züge müssen nun verlängert werden um dem Bedarf auf der gesamten Strecke zu entsprechen. Dein Ziel wäre es sicher nur die wagen 1 - 6 am Bahnsteig halten zu lassen oder am besten gar keinen Zug mehr, dann könnte man sich das Geld ja sparen...
Der kundenfreundliche Ausbau derartiger Stationen hat ja zum Ziel, noch mehr Reisende für die Bahn zu gewinnen.
Zur Einleitung: Etwas mehr Respekt hat noch keinem geschadet - Ihnen auch nicht!Man könnte meinen, dass du keine Ahnung hast wovon du schreibst.
1. liegt die Strassenbrücke mitten im Ort und würde ohne Ersatz einen Erheblichen Umweg für die Bewohner bedeuten, Luftlinie 500 + x Meter nutzen den heutigen Erdenbewohner sehr wenig
2. hat der Halt in Rosengarten sein Potenzial seit der Wende um ein vielfaches Gesteigert, wenn man diesen Halt in Frage stellen würde, dann könnten in Deutschland noch paar tausend Kilometer Strecken
stillgelegt werden.
Was nun aber der Bahnsteig mit dem ehem. Abzw. zum Rbf zu tun hat könntest du ruhig mal erklären, dass ist sicher spannend, wofür die Güterzüge dort einen Bahnsteig brauchten.
Ich habe zwar nicht direkt auf deinen Beitrag geantwortet, sondern auf den von User Bahamas, aber ich bin ja gar nicht so und antworte auch dir.Hallo Rbd Berlin,
Zu 1.: Wie user bahamas schon feststellt würde für die Bahnbenutzer eine Fußgängerbrücke völlig ausreichen. Wenn sich die Gemeinde weiterhin eine Autobrücke leisten möchte kann sie das ja gerne tun - dagegen hat keiner etwas! Bitte verwechseln Sie das nicht! Nur bitte eben nicht vom Bahninvestment.
Straßenbrücke bleibt Straßenbrücke! Und mit dem Eintreiben von Anwohnergeldern für Straßenprojekte hat Rosengarten ja bereits Praxiserfahrung - ich erinnere nur an die vielen Protestplakate weil die neue Nebenstraße (mit Buslinien - Plural!) von den Anwohner je angrenzendes Grundstücksmeter bezahlt werden durfte. Man sah da über mehrere Jahre Spruchbänder, die von 10'000 ... >30'000 Euro je Anliegergrundstück schrieben. Mögen man diese Leute diesmal in Frieden lassen.
Den Umweg wie die Abkürzung benutzen Ihre heutigen Erdenbewohner übrigens am liebsten mit dem Auto. 500 Meter extra - sollte der SUV schaffen!
Zu 2: Die Potentialsteigerung, von der sie da sprechen wird u.a. darin deutlich, dass die Frankfurt(Oder)-Stadtverkehrsgesellschaft den Busschuttle in das nahe Industriegebiet ersatzlos gestrichen hat: Mangels Fahrgästen! Und schon wieder kommt etwas durcheinander: Keiner hat davon geschreiben, diesen Bahnsteig in Frage zu stellen. Nur die Verlängerung für 7 Wagen lange RE-Dosto-Züge gibt die Anzahl der Reisenden an diesem Haltepunkt nicht her. Ehrlicher wäre, von B-Ostbahnhof bzw. ab Erkner bis Frankfurt (Oder) einen RB-Zug fahren zu lassen, der alle Zwischenhalte mit passender Länge bedient. 1x pro Stunde wie bisher. Mehr wird's auch in Zukunft nicht - nur eben länger! Der RB natürlich mit Umsteigemöglichkeit in den länger laufenden RE in Fürstenwalde, Erkner, B-Ostbahnhof. Und mit dem für die Bahnsteigverlängerung eingesparten Geld könnte man "in Deutschland noch paar tausend Kilometer Strecken" mehr retten! So herum war es gedacht und wäre ein Gewinn für alle!
Warum am Abzweig zum Rbf ein Bahnsteig gebaut wurde? Gute Frage. Die gleiche Frage stellt sich übrigens beim Betriebsbahnhof Berlin-Schöneweide oder Berlin-Rummelsburg. Am besten Sie fragen mal jemanden von der ehem. Reichsbahndirektion Berlin. Die sollten sich da auskennen ;-)
MfG, InterRailer26+
Mag sein, dass das eine brauchbare Lösung wäre.
Zu 2: Die Potentialsteigerung, von der sie da sprechen wird u.a. darin deutlich, dass die Frankfurt(Oder)-Stadtverkehrsgesellschaft den Busschuttle in das nahe Industriegebiet ersatzlos gestrichen hat: Mangels Fahrgästen! Und schon wieder kommt etwas durcheinander: Keiner hat davon geschreiben, diesen Bahnsteig in Frage zu stellen. Nur die Verlängerung für 7 Wagen lange RE-Dosto-Züge gibt die Anzahl der Reisenden an diesem Haltepunkt nicht her. Ehrlicher wäre, von B-Ostbahnhof bzw. ab Erkner bis Frankfurt (Oder) einen RB-Zug fahren zu lassen, der alle Zwischenhalte mit passender Länge bedient. 1x pro Stunde wie bisher.
geschrieben von: InterRailer26+
Datum: 19.10.20 10:40
geschrieben von: Rbd Berlin
Datum: 19.10.20 12:43
Hallo InterRailer26+Hallo Rbd Berlin,
vielen Dank für die Rückmeldung und
Ausführlichere Beschreibung der früheren Brückensituation am Haltepunkt. Das gibt der Sache eine noch etwas andere Perspektive. Hoffe man hat sich geeignet.
Bzgl. der Fahrzeiten wäre ein anderer Vorschlag gewesen, am Bhf. Fürstenwalde einen Überholvorgang RE vs. RB zuzulassen. Aber das bringt neue Unzulänglichkeiten...
@Global Fish: 3 Zugpaare sind für die Zukunft ohnehin geplant - davon wäre dann 2x RE und 1 x RB. Aber es gibt immer eine Für&Wider. Das sehe ich auch.
Der Fahrstuhl ist schon wichtig - ein teures Stückchen bleibt es. Bleibt zu hoffen, dass er 24/7 funktioniert und das Jahr ohne Haltepunkt & Fahrstuhl keinen stört?!
Wünsche eine erfolgreiche Woche,
InterRailer26+
Nööö,Hallo,
ist die besagte Brücke nicht die berühmte "Seufzerbrücke"?
geschrieben von: Pio
Datum: 19.10.20 16:31
geschrieben von: Rbd Berlin
Datum: 19.10.20 16:43
Moin,Nö, im D-Takt (III.Entwurf) ist EC/IC Verkehr im 1hTakt geplant.
Das war auch im D-Takt (I.) schon so, wurde im D-Takt (II.) gestrichen, ist aber nun wieder vorhanden.
Der verteilt sich erst hinter der Oder auf einen 2h Takt.
Einmal gerade aus einmal rechts abgehend nach Süden.
RZD, ÖBB und evtl. andere sind dabei nicht berücksichtigt.
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