geschrieben von: geier
Datum: 16.10.20 12:30
geschrieben von: Siggis Malz
Datum: 16.10.20 12:48
geschrieben von: 146 227
Datum: 16.10.20 13:00
Schon lang nicht mehr gelacht...Grundsätzlich seinen sie ja schon für eine Verlagerung der Güterverkehrs auf die Schiene Nur solle das Terminal halt nicht in ihrer Umgebung entstehen.
Lächerlich ist noch zu wenig ausgedrückt.. überflüssig ist diese BI. Letzter öffentlicher Pressestand war im Mai/Juni doch das ab Dezember bereits der Betrieb losgehen soll.Es gibt wohl kaum eine BI, die sich lächerlicher machen könnte, als diese hier mit ihren scheinheiligen Argumenten.
Naherholung? Im Gewerbegebiet? Wessen Heimat soll dieser Acker mit Gewerbe sein?
Ich kenne nur wenige Standorte in Deutschland, die so schön kompakt bestückte Gewerbeflächen ohne direkte Wohnbebauung besitzen.
Aber immerhin vertrauen sie ja in den Erfolg des Terminals, wenn sie selber von über 200 LKW alleine durch Altheim auf einer nicht überregionalen Straße bei sich im Dorf ausgehen. Chapeau, das wird ja einen Riesennutzen entfalten! Also, sofort bauen!
geschrieben von: buckdanny
Datum: 16.10.20 13:38
geschrieben von: Traumflug
Datum: 16.10.20 15:06
Solcher Kritik muss ein Projekt eben stand halten. Mit etwas Abstand betrachtet wollen diese Leute nicht mehr, als dass ordentlich und mit Blick auf die Anwohner geplant wird. Eigentlich sollte das eine Selbstverständlichkeit sein, die Erfahrung lehrt jedoch nicht selten Gegenteiliges. Wenn da kein Lärmgutachten erstellt wurde, nährt das natürlich solche Zweifel.Grundsätzlich seinen sie ja schon für eine Verlagerung der Güterverkehrs auf die Schiene, betone die Wortführer der Bürgerinitiative gegen das geplante Containerterminal im Horber Industriegebiet Heligenfeld. Nur solle das Terminal halt nicht in ihrer Umgebung entstehen.
[www.schwarzwaelder-bote.de] Hoffen wir, daß es auf dem Heiligenfeld nicht so endet wie in Eutingen.
geschrieben von: Abteil
Datum: 18.10.20 11:36
Keine Sorge, dieser lächerlichen Kritik hält das Projekt locker stand. Vielleicht rollt der erste Zug schon in ein paar Monaten.Solcher Kritik muss ein Projekt eben stand halten. Mit etwas Abstand betrachtet wollen diese Leute nicht mehr, als dass ordentlich und mit Blick auf die Anwohner geplant wird. Eigentlich sollte das eine Selbstverständlichkeit sein, die Erfahrung lehrt jedoch nicht selten Gegenteiliges. Wenn da kein Lärmgutachten erstellt wurde, nährt das natürlich solche Zweifel.
geschrieben von: Traumflug
Datum: 18.10.20 23:47
Auch wenn Du für den Kampf gegen Deine Mitbürger recherchiert hast, geht diese Argumentation an der Problematik vorbei. Wie Du schon sagst, einige Monate zuvor gab es diese BI noch gar nicht. Also können wir auch nicht sagen, ob sich diese Leute nicht schon zuvor zu eingebracht haben. Weiterhin spricht der Artikel ein fehlendes Lärmgutachten an, das üblicherweise Teil des weiteren Prozesses ist. Dinge, die zu einem früheren Zeitpunkt gar nicht vorgesehen sind, kann man natürlich zu diesem früheren Zeitpunkt auch nicht anmahnen.Traumflug schrieb:Keine Sorge, dieser lächerlichen Kritik hält das Projekt locker stand. Vielleicht rollt der erste Zug schon in ein paar Monaten.Solcher Kritik muss ein Projekt eben stand halten. Mit etwas Abstand betrachtet wollen diese Leute nicht mehr, als dass ordentlich und mit Blick auf die Anwohner geplant wird. Eigentlich sollte das eine Selbstverständlichkeit sein, die Erfahrung lehrt jedoch nicht selten Gegenteiliges. Wenn da kein Lärmgutachten erstellt wurde, nährt das natürlich solche Zweifel.
Aber wollen diese Leute wirklich eine ordentliche Planung mit Bürgerberücksichtigung? Meine Zweifel sind genährt.
Dann hätten sie sich ja ans RP mit konstruktiver Kritik wenden können. Nur gab es diese BI überhaupt noch gar nicht, als das RP die Einwendungsfrist startete. [...]
geschrieben von: bauigel
Datum: 20.10.20 16:50
Erkannt, aber nicht verstanden. Etwas, das Teil des weiteren Prozesses ist, liegt vielleicht zu so einem frühen Zeitpunkt gar nicht vor?Weiterhin spricht der Artikel ein fehlendes Lärmgutachten an, das üblicherweise Teil des weiteren Prozesses ist. Dinge, die zu einem früheren Zeitpunkt gar nicht vorgesehen sind, kann man natürlich zu diesem früheren Zeitpunkt auch nicht anmahnen.
geschrieben von: Hadufuns
Datum: 20.10.20 17:35
geschrieben von: Traumflug
Datum: 20.10.20 17:36
Zum späteren Zeitpunkt lag es offensichtlich auch nicht vor. Steht im Artikel. Merkt man aber nicht, wenn das Hauptziel der Beschäftigung mit diesem Projekt ist, Mitbürger in die Pfanne zu hauen.Traumflug schrieb:Erkannt, aber nicht verstanden. Etwas, das Teil des weiteren Prozesses ist, liegt vielleicht zu so einem frühen Zeitpunkt gar nicht vor?Weiterhin spricht der Artikel ein fehlendes Lärmgutachten an, das üblicherweise Teil des weiteren Prozesses ist. Dinge, die zu einem früheren Zeitpunkt gar nicht vorgesehen sind, kann man natürlich zu diesem früheren Zeitpunkt auch nicht anmahnen.
geschrieben von: bauigel
Datum: 21.10.20 09:02
Weisst du überhaupt, wann es denn vorliegen kann (von müssen reden wir mal lieber nicht). Ist aber egal, wenn die Aussage unabhängig vom tatsächlichen Sachverhalt heisst : "Alle blöd, außer die BI die gerade schreit..."bauigel schrieb:Zum späteren Zeitpunkt lag es offensichtlich auch nicht vor. Steht im Artikel. Merkt man aber nicht, wenn das Hauptziel der Beschäftigung mit diesem Projekt ist, Mitbürger in die Pfanne zu hauen.Traumflug schrieb:Erkannt, aber nicht verstanden. Etwas, das Teil des weiteren Prozesses ist, liegt vielleicht zu so einem frühen Zeitpunkt gar nicht vor?Weiterhin spricht der Artikel ein fehlendes Lärmgutachten an, das üblicherweise Teil des weiteren Prozesses ist. Dinge, die zu einem früheren Zeitpunkt gar nicht vorgesehen sind, kann man natürlich zu diesem früheren Zeitpunkt auch nicht anmahnen.
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