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Re: Künftige Bedienung Günzburgs

geschrieben von: NBStrecke

Datum: 16.10.20 19:23

38815 schrieb:
NBStrecke schrieb:
38815 schrieb:
Also in dem Fall wäre ich auch für einen neuen Fernbahnhof für Günzburg an der A8.
Woher jetzt der plötzliche Sinneswandel? Wenn das so käme, würde der ICwasauchimmer über die Spange bei Burgau die 40min inkl. Halt in Günzburg einhalten können. Von daher würde man sich in dem Fall ausnahmsweise nen extra Turmbahnhof sparen.
Weil man dann in den beiden Linien noch mehr Zeit verliert in Parallele zur Schnellfahrstrecke. Mit einem Halt an der NBS ist man viel schneller.
Ok, aber dass man ne NBS baut, um schneller fahren zu können war von vorne herein klar, ist ja nicht die erste Untersuchung in der Gegend, die ganzen Entwürfe gabs schon mal.
Aber keine Beschwerde, jetzt decken sich unsere Ansichten ja ;) Halt nur blöd, dass die Politiker ziemlich sicher trotzdem den Halt in Günzburg Bf verlangen werden wollen. Für nen ziemlich teuren ICE4 wäre mir das eben zu viel Gebummel, es käme ja auch niemand auf die Idee mit nem Ferrari zum Supermarkt zu fahren ;)

Re: ABS/NBS Ulm-Augsburg - Wo soll die Trasse hin?

geschrieben von: NBStrecke

Datum: 16.10.20 19:28

Gitgut schrieb:
Hallo, Vielleicht kann man ja auch die eine oder die zwei Kurven entfernen, dann hat man auch die Fahrzeit verkürzt, aber muss keine wichtigen Gemeinden auslassen
[attachment]
Irgendwie vermisse ich jetzt Deine Lösung, so schlecht ist die nicht und riesige Raumwiderstände gibts da auch keine. Ok - es wäre ein Umweg, da man erst südlich iR Dinkelscherben runterführe und dort dann wieder rauf - gerade aus wäre sicher kürzer, aber ich zweifle es stark an, dass man bei der geraden Trasse gleich 3 Flußtäler (Mindel, Kammel, Günz) neu zerschneiden würde. Außerdem wäre Legoland und Günzburg weit weg.

Also die Variante dürften - wie schon beim letzten Mal - die ersten Streichkandidaten sein.

Re: Lage der NBS

geschrieben von: holgerb77

Datum: 16.10.20 19:36

Also langfristig wird der Innerdeutsche Flugverkehr deutlich reduziert. Ein E-/Wasserstoffflugzeug wird noch Jahrzehnte brauchen.

Auch um den Autoverkehr zu reduzieren, braucht es sehr schnelle NBS. Darum alles darauf setzen, dass die Strecke möglichst kurz und kaum Steigung hat, um Möglichst wenig Strom zu verbrauchen.

Wegen ein oder zwei Sprinter jetzt eine Ostumfahrung zu bauen, zumal die innerstädtische Strecke in Ulm/Neu-Ulm echt kurz ist 2-3 Kilometer.

Das wäre eher was für den Güterverkehr, bedarf aber auch nen längeren Tunnel und eine teure Brücke. Auch sind sinnvolle Verbindungen nur durch geschützte Auwälder möglich oder führen wieder an dichte Bebauung vorbei, was den Sinn der ganzen Maßnahme in Frage stellt.

Re: ABS/NBS Ulm-Augsburg - Wo soll die Trasse hin?

geschrieben von: holgerb77

Datum: 16.10.20 19:43

Also von Ulm nach Günzburg sind es mit der Regionalbahn ca. 17-20 Minuten. Mit dem ICE/EC ca. 12 Minuten.

Wieso muss da ein ICE zukünftig halten?

Die ECs und morgens/abends ein ICE reichen locker aus.
Dafür braucht es kein Neuen Bahnhof für Günzburg.

Re: ABS/NBS Ulm-Augsburg - Wo soll die Trasse hin?

geschrieben von: Flauschi

Datum: 16.10.20 19:53

Was man hier gar nicht bedacht hat, daß die Option offengehalten werden sollte Augsburg südlich zu umfahren, also von Gessertshausen nach Mering. Das würde gewaltig Zeit sparen und den Güterverkehr aus der Stadt holen.

und bitte auch an Ulm vorbei! (o.w.T)

geschrieben von: 38815

Datum: 16.10.20 20:30

(Dieser Beitrag enthält keinen Text)

Re: und bitte auch an Ulm vorbei!

geschrieben von: holgerb77

Datum: 16.10.20 20:34

Ähm bei 180.000 Einwohnern wird keine NBS um die Stadt gebaut. Höchstens für den Güterverkehr ...

Re: ABS/NBS Ulm-Augsburg - Wo soll die Trasse hin?

geschrieben von: holgerb77

Datum: 16.10.20 20:39

Die einzig freie Passage wäre südlich Königsbrunn, schon sehr weit südlich. Auch müsste es da durch die Auwälder des Lechs. Schwierig und persönlich glaube ich nicht, dass man sowas für Güterverkehr durchbringt, ziehe Anbindung Brennertunnel.

Re: Künftige Bedienung Günzburgs

geschrieben von: 38815

Datum: 16.10.20 20:41

NBStrecke schrieb:
38815 schrieb:
NBStrecke schrieb:
38815 schrieb:
Also in dem Fall wäre ich auch für einen neuen Fernbahnhof für Günzburg an der A8.
Woher jetzt der plötzliche Sinneswandel? Wenn das so käme, würde der ICwasauchimmer über die Spange bei Burgau die 40min inkl. Halt in Günzburg einhalten können. Von daher würde man sich in dem Fall ausnahmsweise nen extra Turmbahnhof sparen.
Weil man dann in den beiden Linien noch mehr Zeit verliert in Parallele zur Schnellfahrstrecke. Mit einem Halt an der NBS ist man viel schneller.
Ok, aber dass man ne NBS baut, um schneller fahren zu können war von vorne herein klar, ist ja nicht die erste Untersuchung in der Gegend, die ganzen Entwürfe gabs schon mal.
Aber keine Beschwerde, jetzt decken sich unsere Ansichten ja ;) Halt nur blöd, dass die Politiker ziemlich sicher trotzdem den Halt in Günzburg Bf verlangen werden wollen. Für nen ziemlich teuren ICE4 wäre mir das eben zu viel Gebummel, es käme ja auch niemand auf die Idee mit nem Ferrari zum Supermarkt zu fahren ;)
Find ich halt gar nicht. Es hat ja keinen Sinn, für Milliarden neue Hochgeschwindigkeitsstrecken zu bauen, um dann irgendeinen Wasserkocher drauf zu stellen.
Du kannst vom Abzw. Rollenberg bis München fast überall 230 und in weiten Teilen gar 250 fahren. Das ist wie maßgeschneidert für den ICE4.
Den Talgo kann man da einsetzen, wo man ins Unelektrifizierte muss etc.

Ich denke schon, dass DB Fernverkehr ein Interesse hat, Günzburg zu bedienen: Legoland, Mittelzentrum, Umstiegsknoten und Pendlernest.
Andernfalls würde man das Angebot nicht sukzessive ausweiten.

Stuttgart--Ulm [Re: Lage der NBS]

geschrieben von: bigbug21

Datum: 16.10.20 20:42

Hallo junglok13,

aus eigener (auch beruflicher) Befassung ein paar Einordnungen zur Strecke Stuttgart--Ulm:

junglok13 schrieb:
103612 schrieb:
Stuttgart - Ulm auf 26 bzw. 27 Minuten.
Also die Zahl halte ich für völlig utopisch. Bzw. wie soll man die erreichen können? Das würde einen kompletten Neubau, der bisherigen NBS, welche noch garnicht fertig ist bedeuten.

Die Strecke ist 85 km lang, eine Fahrzeit von 27 Minuten entspricht einer Durchschnittsgeschwindigkeit von rund 190 km/h -- mit wenigstens 250 km/h schnellen Triebzügen.

Zitat:
Stuttgart 21 - Stuttgart Flughafen gelten 8 min als gesetzt, auch hierbei Problem Steigung, schon mal probiert dem Berg hinauf zu beschleunigen.

Zwischen Stuttgart Hauptbahnhof und dem Flughafen, beides Teil von Stuttgart 21, sind 12 km, die im Deutschlandtakt inzwischen vielfach mit 6 Minuten hinterlegt sind. Darin spiegeln sich auch die vielen gut beschleunigenden Triebzüge wieder, zumal die ersten vier dreieinhalb Kilometer des Fildertunnels als Beschleunigungsstrecke mit weitgehend 4 Promille Steigung trassiert wurden. Darin erreichen praktisch alle geplanten Züge auch zumindest 160 km/h, teils auch mehr, soweit es die Infrastruktur zulässt.

Das ist aber hier gar nicht das Thema, da sich die 27 Minuten auf Züge beziehen, die am Flughafen durchrauschen und dort gerade eben nicht halten und damit den Filderaufstieg (10 km) in um die vier Minuten bewältigen.

Zitat:
Und wie gesagt die ursprünglichen Planungen für
Stuttgart Flughafen - Ulm sahen 20 min als Fahrzeit,
wobei man aber mittlerweile weiß, dass diese Fahrzeit nur rein in einer Computeranimation mit falschen Ausgangswerten zustande gekommen ist.
Nun man aber mittlerweile in der Praxis davon ausgeht, dass man die 250 km/h auf dem Steigungstreckenabschnitt nicht halten kann bzw. die Geschwindigkeit gar nicht erreicht wird, sondern die Geschwindigkeit auf 200-220 km/h abfällt, bei einem vollbesetzten Zug.

Stimmt, der ICE 3 fällt bis zum Scheitelpunkt des Albaufstiegs auf gut 200 km/h ab. Es reichen aber im Mittel 190 km/h aus, um die 85 km lange Strecke in 27 Minuten zu bewältigen und die Ein- und Ausfahrt in den beiden Hauptbahnhöfen mit mindestens 100 km/h erfolgt.

Zitat:
Den Zug welcher die Geschwindigkeit halten kann, existiert in der Praxis bisher leider noch nicht. Eine Zeit lang hat die Bahn ja dann 31-32 min für Stuttgart - Ulm, als reale Fahrzeit genannt. Wie es genau aussieht, kann man wohl erst in 1-2 Jahren bei einem Praxistest machen, wie gut sich die einzelnen Zugtypen auf der Steigungsstrecke bewähren, bzw. welche Geschwindigkeit sie dort wirklich fahren können.

Naja, für Fahrdynamik und Fahrzeitrechnungen gibt es Spezialisten mit Jahrzehnten Erfahrung. Die wissen schon ziemlich genau, welche Fahrzeiten erreichbar sind. Die 31 Minuten bezogen sich noch auf den langen ICE 1, den es auf der Strecke nicht mehr geben wird.

Viele Grüße
Peter

--
[de.wikipedia.org]
[wiki.openstreetmap.org] – unterwegs für freie Eisenbahndaten

Re: ABS/NBS Ulm-Augsburg - Wo soll die Trasse hin?

geschrieben von: holgerb77

Datum: 16.10.20 20:45

Ich denke auch das die Bahn eher einen IC oder eine REexpress zwischen München und Ulm vielleicht Stuttgart dann irgendwann mal bringen wird. Augsburg-Zusmmarshausen-Günzburg-Neu/Ulm-Ulm-Geislingen-Göppingen...

Hat es schon gegeben

geschrieben von: 38815

Datum: 16.10.20 20:47

holgerb77 schrieb:
Ähm bei 180.000 Einwohnern wird keine NBS um die Stadt gebaut. Höchstens für den Güterverkehr ...
Da gab's in der Vergangenheit aber schon so einige Beispiele.
Warum muss man Ulm davor verschonen?

Re: Hat es schon gegeben

geschrieben von: holgerb77

Datum: 16.10.20 21:03

Du beziehst dich auf Heidelberg, oder? Wenn ja, Heidelberg liegt ca. 20 km von Mannheim entfernt und nicht an der NBS. Das ist was anderes.

Die Zeitersparnis Ulm auszulassen und über eine Ostumgehung zu fahren liegt bei 5-7 Min. Nicht die Welt, dass wird kein Politiker wollen. Wieso auch.

Die Ostumgehung würde viel Geld kosten, da bist mit ner 3/4 Milliarde locker dabei.

Es wird eher Diskussionen wie bei Limburg geben. Halt für Günzburg. Kostet halt nochmal 30-50 Millionen.

Re: ABS/NBS Ulm-Augsburg - Wo soll die Trasse hin?

geschrieben von: Strizie

Datum: 16.10.20 21:11

holgerb77 schrieb:
Ich denke auch das die Bahn eher einen IC oder eine REexpress zwischen München und Ulm vielleicht Stuttgart dann irgendwann mal bringen wird. Augsburg-Zusmmarshausen-Günzburg-Neu/Ulm-Ulm-Geislingen-Göppingen...
Warum sollen die Besteller eigentlich auf gut frequentierten Hauptachsen schnellen Regionalverkehr bestellen?

Solche Züge kann man auch eigenwirtschaftlich betreiben geht ja mit den ICE-Zügen welche im B-Verkehr fahren ja auch.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2020:10:16:21:12:17.

Re: ABS/NBS Ulm-Augsburg - Wo soll die Trasse hin?

geschrieben von: Strizie

Datum: 16.10.20 21:14

holgerb77 schrieb:
Also von Ulm nach Günzburg sind es mit der Regionalbahn ca. 17-20 Minuten. Mit dem ICE/EC ca. 12 Minuten.

Wieso muss da ein ICE zukünftig halten?

Die ECs und morgens/abends ein ICE reichen locker aus.
Dafür braucht es kein Neuen Bahnhof für Günzburg.
Also ich kann Dir sagen, dass die Besucher vom Phantasialand nicht nur aus Köln oder Bonn kommen und das dürfte beim Legoland ähnlich sein.

Re: Hat es schon gegeben

geschrieben von: Strizie

Datum: 16.10.20 21:19

In Frankreich baut man sogar Umfahrungen um Paris oder Lyon und das sind keine Kleinstädte.

In Ulm bietet sich einfach ein Synergieeffekt an. Den heutigen Güterverkehr weiterhin durch den Knoten Ulm zu führen ist nicht gerade eine gute Sache.

Die Umfahrung macht daher schon Sinn allerdings nur Güterzugtauglich. Dabei könnte man in der Tat auch den ICE-Verkehr mitnehmen.

Was am wenigsten Sinn macht sind durchfahrende ICE-Züge in Ulm Hbf wo man dann bei Verspätungen noch die haltenden Takt-ICE Überholen muss und diese dann auch Verspätung bekommen.

Re: Hat es schon gegeben

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 16.10.20 21:35

Auch da könnte man die Strecke verlegen und das gebiet nördlich der Strecke in ein Naturschutzgebiet verwandeln
Augsburg Ulm 2.PNG
Auch am anderen Bahnhof könnte man die Kurve vergrößern
Augsburg Ulm 3.PNG

Re: Lage der NBS

geschrieben von: Strizie

Datum: 16.10.20 21:38

holgerb77 schrieb:
Also langfristig wird der Innerdeutsche Flugverkehr deutlich reduziert. Ein E-/Wasserstoffflugzeug wird noch Jahrzehnte brauchen.

Wegen ein oder zwei Sprinter jetzt eine Ostumfahrung zu bauen, zumal die innerstädtische Strecke in Ulm/Neu-Ulm echt kurz ist 2-3 Kilometer.
Wie kommst Du darauf, dass der Flugverkehr deutlich reduziert würde? Der ICE ist auf vielen Routen in Deutschland derzeit keine Alternative zum Flieger.

Wenn man mal Köln-München betrachtet, dann bedeutet eine Umfahrung in Mannheim und Ulm immerhin einen Fahrzeitgewinn von etwa 20 Minuten.

Man muss ja schließlich auch berücksichtigen, dass man zwischen zwei Halten immer Fahrzeitreserven benötigt, welche die Fahrzeiten für Langstrecken dann noch mal unattraktiver macht.

Zwischen Brüssel und Paris lässt sich das beim Thalys sehr gut beobachten. Da kommt man in Paris auch mal 5-10 Minuten vor der Ankunftszeit an obwohl die Fahrzeit absolut konkurrenzfähig ist.

Wenn man künftig von Frankfurt nach München mit Halten in Mannheim, Stuttgart, Ulm und Augsburg fährt kann man davon ausgehen, dass dort insgesamt locker 15-20 Minuten Pufferzeit liegen. Bei Umleitungen über die Bestandsstrecke ab Ulm lassen sich aber nur noch die Pufferzeiten nutzen, welche der Takt-ICE zwischen Ulm und München hat, während der Sprinter auch die Pufferzeiten von Stuttgart-Ulm dort mit hinein tragen könnte.

Das ist halt mit ein Vorteil von Sprinterzügen. Man kann die Pufferzeiten flexibler auf der Gesamtstrecke verwenden als das bei ständig haltenden ICE möglich ist.

Zitat
Auch um den Autoverkehr zu reduzieren, braucht es sehr schnelle NBS. Darum alles darauf setzen, dass die Strecke möglichst kurz und kaum Steigung hat, um Möglichst wenig Strom zu verbrauchen.
Falsch. Der Autofahrer möchte vor allem Direktverbindungen haben und dazu eignet sich das ICE-Netz nicht so sehr.

Zitat
Das wäre eher was für den Güterverkehr, bedarf aber auch nen längeren Tunnel und eine teure Brücke. Auch sind sinnvolle Verbindungen nur durch geschützte Auwälder möglich oder führen wieder an dichte Bebauung vorbei, was den Sinn der ganzen Maßnahme in Frage stellt.
Aha gut wie immer das gleiche Problem. Autobahn geht und ist kein Problem eine Schienenstrecke geht dagegen nicht.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2020:10:16:21:38:58.

Re: Lage der NBS

geschrieben von: holgerb77

Datum: 16.10.20 22:17

Der Ausbau der B10 zwischen Neu-Ulm und Nersingen auf 4 Spuren hat enormen Gegenwind gegeben, aber die Politik wollte es.

Ich bin definitiv für mehr Schiene, aber ich befürchte das der Protest bei der NBS oder eine Ostumfahrung extrem sein wird.

Re: Lage der NBS

geschrieben von: holgerb77

Datum: 16.10.20 22:25

Das mit dem Fliegern ist immer eine Sache des Standorts. München - Berlin hat man ja gesehen, dass mehr Leute auf den Zug wechseln.

Fliegen wird immer mehr geächtet werden und die Wirtschaft wird sich dank Corona auch in der Reistätigkeit verändern. Morgens in den Flieger und abends zurück wird es nicht mehr so geben. Dank Onlinemeetings ist das sehr gut anpassbar.

Übrigens sollte die Bahn über eine Businessclass mal nachdenken. Also eigene Kabinen für 1-2 bzw. 4 Personen. Mit kleinem Schreibtisch für Laptop und sehr gutem zuverlässigem Internet. Dann kann man auch im Zug perfekt arbeiten und dann kann die Fahrt auch mal 5-20 Minuten länger dauern.
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