geschrieben von: gleislatscher
Datum: 14.10.20 14:40
geschrieben von: Siggis Malz
Datum: 14.10.20 15:06
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 14.10.20 16:24
hätte man ein anderes Ergebnis vom Hause Pegel erwartet? Nein, natürlich nicht - Es ist genau so gekommen wie erwartet...Ich mach mal eine Zusammenfassung:
Vorschlag:...
Realisierung?: Nein
Begründung: Kein Geld oder eingleisige Strecke außerdem hat man keinen Anspruch auf einen Sitzplatz, Nachfrage ist eh nicht da
(Teilweise ist da aber auch Humbug dabei...)
Ausgenommen sind minimale Taktlagenanpassungen.
Und wirklich vorteilhaft ist die Beibehaltung der RB 12 bis Bad Doberan. (Auch wenn VMV das wirklich blöd findet und man weiterhin unbedingt kürzen will:D)
Vor 2022 keine neue Evaluierung der "Sommerverkehre" über Karow.
Grüße.
geschrieben von: bahamas
Datum: 14.10.20 16:53
In M-V ist eh Hopfen und Malz verloren...
geschrieben von: Doppeler
Datum: 14.10.20 18:52
geschrieben von: Nachtzug_und_Dampfzug
Datum: 14.10.20 19:52
Moin,Ich mach mal eine Zusammenfassung:
Vorschlag:...
Realisierung?: Nein
Begründung: Kein Geld oder eingleisige Strecke außerdem hat man keinen Anspruch auf einen Sitzplatz, Nachfrage ist eh nicht da
(Teilweise ist da aber auch Humbug dabei...)
Ausgenommen sind minimale Taktlagenanpassungen.
Und wirklich vorteilhaft ist die Beibehaltung der RB 12 bis Bad Doberan. (Auch wenn VMV das wirklich blöd findet und man weiterhin unbedingt kürzen will:D)
Vor 2022 keine neue Evaluierung der "Sommerverkehre" über Karow.
Grüße.
geschrieben von: E 44 051
Datum: 14.10.20 20:03
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 14.10.20 21:01
das erinnert mich ein wenig an eine Strecke in meiner Ecke - Die Ländchesbahn Niedernhausen - Wiesbaden, hier fuhr bis vor einigen Jahren der letzte Zug ab WI um 20:36(samstags sogar 19:36), sonntags fuhr der erste Zug gegen 9 Uhr...Hallo in die Runde,
ich teile die Meinung der Vorschreiber, dass die Fahrgastbeteiligung sehr unambitioniert bis lustlos bearbeitet wurde.
Besonders ärgere ich mich über die Ablehnung zahlreich vorgeschlagener guter zusätzlicher Spätverbindungen mit der Begründung, dass die aktuell letzte Verbindung irgendwann zwischen 19 und 21 Uhr nur schwach nachgefragt wird. Hierbei wird völlig verkannt, dass die schwache Nachfrage insbesondere im frühen Betriebsschluss seine Ursache hat. Die potenziellen Kunden nutzen dann von vornherein alternative Verkehrsmittel (MIV).
geschrieben von: ulrich
Datum: 14.10.20 21:09
geschrieben von: ulrich
Datum: 14.10.20 21:18
geschrieben von: 103612
Datum: 15.10.20 11:40
Es ist aber eichlich naiv zu glauben, dass aufgrund dieser Fahrgastbeteiligung auf einmal sich grundlegende Vorraussetzungen komplett geändert hätten.hätte man ein anderes Ergebnis vom Hause Pegel erwartet? Nein, natürlich nicht - Es ist genau so gekommen wie erwartet...
In M-V ist eh Hopfen und Malz verloren...
Jeder, der sich mit der Materie auskennt weiß, dass alle Ostländer Ende der 20er Jahre zu wenig RegMittel bekämen um den Status-quo zu finanzieren. Die müssen alle jetzt von den Überschüssen die sie bekommen Rücklagen bilden, damit der Status-quoauch am Ende der RegMittel Periode noch gefahren werden kann...., auch für den Schienenpersonennahverkehr. „Infrastrukturminister“ Pegel (SPD) gibt die vom Bund extra hierfür an das Land überwiesenen Regionalisierungsmittel Nur nicht aus. Über 250 Millionen € hat er so schon angespart - für „schlechte Zeiten“...Und Geld zurückhalten kann er, weil er meint, der Schienenverkehr in M-V müsse nicht verbessert werden...
geschrieben von: Global Fish
Datum: 15.10.20 19:53
Sogar zu erwarten, dass sich kleinere Unstimmigkeiten verbessern, ist Illusion.Tz 4683 schrieb:Es ist aber eichlich naiv zu glauben, dass aufgrund dieser Fahrgastbeteiligung auf einmal sich grundlegende Vorraussetzungen komplett geändert hätten.hätte man ein anderes Ergebnis vom Hause Pegel erwartet? Nein, natürlich nicht - Es ist genau so gekommen wie erwartet...
In M-V ist eh Hopfen und Malz verloren...
MV hat kein Geld für den SPNV und will auch keines dafür einsetzen. Fahrgastbeteiligung hin oder her.
Aus meiner Sicht können diese Dialoge lediglich dazu dienen, auf kleinere Unstimmigkeiten hinzuweisen, alles andere ist Illusion.
Das mag auf den ersten Blick plausibel scheinen. täuscht aber.Doppeler schrieb:Jeder, der sich mit der Materie auskennt weiß, dass alle Ostländer Ende der 20er Jahre zu wenig RegMittel bekämen um den Status-quo zu finanzieren. Die müssen alle jetzt von den Überschüssen die sie bekommen Rücklagen bilden, damit der Status-quoauch am Ende der RegMittel Periode noch gefahren werden kann...., auch für den Schienenpersonennahverkehr. „Infrastrukturminister“ Pegel (SPD) gibt die vom Bund extra hierfür an das Land überwiesenen Regionalisierungsmittel Nur nicht aus. Über 250 Millionen € hat er so schon angespart - für „schlechte Zeiten“...Und Geld zurückhalten kann er, weil er meint, der Schienenverkehr in M-V müsse nicht verbessert werden...
Ob MV zu viel zurücklegt, wage ich nicht zu beurteilen, dass sie etwas zurücklegen, ist aber völlig in Ordnung und sichert das SPNV-Angebot auch noch am Ende des Jahrzehnts.
Jeder, der sich mit der Materie auskennt weiß, dass alle Ostländer Ende der 20er Jahre zu wenig RegMittel bekämen um den Status-quo zu finanzieren. Die müssen alle jetzt von den Überschüssen die sie bekommen Rücklagen bilden, damit der Status-quoauch am Ende der RegMittel Periode noch gefahren werden kann.
Ob MV zu viel zurücklegt, wage ich nicht zu beurteilen, dass sie etwas zurücklegen, ist aber völlig in Ordnung und sichert das SPNV-Angebot auch noch am Ende des Jahrzehnts.
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