Da bleibt das Geld zumindest im eigenen Haus, was die Sache aber auch nicht besser macht. Leider pumpt man in letzter Zeit immer häufiger das wenige Geld in fragwürdige Aufträge mit Beraterfirmen, die häufig noch weniger Ahnung vom Bahnbetrieb haben, als die Führungsetage des DB Konzerns. Aber was für die Bundeswehr gut ist, kann für die DB ja nicht verkehrt sein....Und wenn man sich verheddert hat und nicht mehr weiter weiß, dann gründet man noch einen Arbeitskreis (den man bei der DB Projektteam nennt)...
Es war ein Wortgefecht in friedlichen Zeiten. Von daher, alles gut...Also: Peace?
Okay, wenn Heiko den Parallelthread schließt und auf diesen verweist, kann es ja nicht so arg gewesen sein *g*.Es war ein Wortgefecht in friedlichen Zeiten. Von daher, alles gut...
Schon seltsam, warum ein Thread welchen einen EVG-Erfolg thematisiert relativ schnell geschlossen wird?!MD 612 schrieb:Okay, wenn Heiko den Parallelthread schließt und auf diesen verweist, kann es ja nicht so arg gewesen sein *g*.Es war ein Wortgefecht in friedlichen Zeiten. Von daher, alles gut...
kariadsko schrieb:Schon seltsam, warum ein Thread welchen einen EVG-Erfolg thematisiert relativ schnell geschlossen wird?!Okay, wenn Heiko den Parallelthread schließt und auf diesen verweist, kann es ja nicht so arg gewesen sein *g*.
Wie will man es sonst nennen, wenn man die Möglichkeit unterbindet ein erfolgreiches und bisher in Deutschland einzigartiges Tarifergebnis ausreichend zu würdigen?Nobody is perfect. Aber jetzt Heiko im Disput der Gewerkschaftssympathisanten untereinander Parteilichkeit zu unterstellen, ist schon ein starkes Stück!
Heizer Jupp schrieb:Wie will man es sonst nennen, wenn man die Möglichkeit unterbindet ein erfolgreiches und bisher in Deutschland einzigartiges Tarifergebnis ausreichend zu würdigen?Nobody is perfect. Aber jetzt Heiko im Disput der Gewerkschaftssympathisanten untereinander Parteilichkeit zu unterstellen, ist schon ein starkes Stück!
Bauarbeiter bekommen mehr Geld ... ein Lohn-Plus von insgesamt 2,6 Prozent im Westen und 2,7 Prozent im Osten ... Darüber hinaus gibt es eine 'Corona-Prämie' von 500 Euro als einmalige steuerfreie Sonderzahlung. Azubis erhalten 250 Euro ... Laufzeit des neuen Tarifvertrages bis zum kommenden Juni.Heizer Jupp schrieb:Wie will man es sonst nennen, wenn man die Möglichkeit unterbindet ein erfolgreiches und bisher in Deutschland einzigartiges Tarifergebnis ausreichend zu würdigen?Nobody is perfect. Aber jetzt Heiko im Disput der Gewerkschaftssympathisanten untereinander Parteilichkeit zu unterstellen, ist schon ein starkes Stück!
Hast Recht. Einzigartig war der Abschluss vor allem in der Hinsicht, wie sich Hommel & Konsorten über den Tisch haben ziehen lassen. Erfolgreich war der Abschluss für die DB-Vorstände, die mit hoher Wahrscheinlichkeit vor lauter Lachen in der letzten Nacht keinen Schlaf gefunden haben...Wie will man es sonst nennen, wenn man die Möglichkeit unterbindet ein erfolgreiches und bisher in Deutschland einzigartiges Tarifergebnis ausreichend zu würdigen?
Hallo,Sven939 schrieb:[/i]]
Wie will man es sonst nennen, wenn man die Möglichkeit unterbindet ein erfolgreiches und bisher in Deutschland einzigartiges Tarifergebnis ausreichend zu würdigen?
Wenn du dich vorab etwas informiert hättest, dann wäre dir aufgefallen, dass es der Baubranche trotz Pandemie vergleichsweise gut geht. Dementsprechend kann man die Abschlüsse überhaupt nicht miteinander vergleichen.Ansonsten zeigen @zonk' Links ja eher, wie verantwortungsvolle Gewerkschaften auch in krisengeschüttelten Branchen gute Tarifergebnisse für ihre Mitglieder hinkriegen.
Informieren solltest Du Dich erstmal, eh Du hier zum Thema weiter rumfaselst.Wenn du dich vorab etwas informiert hättest, dann wäre dir aufgefallen, dass es der Baubranche trotz Pandemie vergleichsweise gut geht. Dementsprechend kann man die Abschlüsse überhaupt nicht miteinander vergleichen.
Du hast schon mitbekommen, was in den letzten 6 Monaten in diesem Land los war und dass wir die schlimmste Krise seit dem 2. Weltkrieg haben?
Ist denn die DB krisengeschüttelt??
Ich kenne viele Arbeitnehmer die froh wären, wenn diese bis Anfang 2023 vor betriebsbedingten Kündigungen geschützt wären. Dank der EVG gibt es bis zu 100 Tage Freistellung bei einem möglichen zweiten Lockdown. Und trotz der schwierigen Lage ist sogar noch eine (moderate) Lohnerhöhung möglich. Wenn dieses Paket nicht die vorhandenen und auch zukünftigen Arbeitnehmer überzeugt, dann weiß ich auch nicht.Und mal abgesehen davon, wie sollen denn 18.000 Menschen überzeugt werden ausgerechnet bei der DB arbeiten zu wollen, wenn die hören, dass es hier nur Nullrunden und kaum den Inflationsausgleich gibt. Die wollen Kohle sehen und attraktive Arbeitsbedingungen. Und das ist eben nicht das, was Hommel & Konsorten da gerade unterschrieben haben.
Manche hat es schwer getroffen, die DB weniger. Aber das kapierst Du ja nicht. Wenn Du wüsstest, wo da derzeit die Kohle immer noch sinnlos zum Fenster rausgeschmissen wird...Du hast schon mitbekommen, was in den letzten 6 Monaten in diesem Land los war und dass wir die schlimmste Krise seit dem 2. Weltkrieg haben?
Das wären sie bei der DB auch ohne diesen Abschluss. Erstens, weil jede Hand gebraucht wird und an allen Ecken und Enden Leute fehlen. Zweitens, weil es Beschäftigungssicherung und Schutz vor betriebsbedingten Kündigungen längst schon gibt. Schon heute sind betriebsbedingte Kündigungen im Konzern ausgeschlossen. Von daher sieht man doch, wie Du auf die DB- und EVG-Soße wieder reingefallen bist.Ich kenne viele Arbeitnehmer die froh wären, wenn diese bis Anfang 2023 vor betriebsbedingten Kündigungen geschützt wären.
Aber nur, wenn der dieses Jahr stattfinden sollte, was aber allerorten weitgehend ausgeschlossen wird. Für nächstes Jahr zählt dieses vermeintliche Versprechen schon wieder nicht mehr...Dank der EVG gibt es bis zu 100 Tage Freistellung bei einem möglichen zweiten Lockdown.
Das ist nicht moderat, das ist unterhalb von minimal...Und trotz der schwierigen Lage ist sogar noch eine (moderate) Lohnerhöhung möglich.
Tja, Du bist kein Eisenbahner, sondern nur DB-Nachquatscher, wie wir ja schon seit Jahren wissen. Woher sollst Du denn dann auch wissen, was heutige und zukünftige Eisenbahner überzeugen kann...Wenn dieses Paket nicht die vorhandenen und auch zukünftigen Arbeitnehmer überzeugt, dann weiß ich auch nicht.
Es ist schon fast ne Katastrophe, dass ein solcher Autor, der so was schreibt und damit seine komplette Unwissenheit über unser Wahlrecht offen legt, auch noch wählen darf.Hallo,
... .
Genau das ändern? Ah ja. Bundesrat und Bundestag darf ja von uns keiner direkt wählen.
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