geschrieben von: 18 610
Datum: 10.09.20 12:22
geschrieben von: Siggis Malz
Datum: 10.09.20 12:39
geschrieben von: forti69
Datum: 10.09.20 12:47
geschrieben von: patrick_kn
Datum: 10.09.20 12:49
geschrieben von: ChrisTreber
Datum: 10.09.20 12:57
geschrieben von: Werbaer
Datum: 10.09.20 13:10
geschrieben von: Volker Blees
Datum: 10.09.20 13:16
Schau mal da: [www.bbsr.bund.de] oder (PDF-Endbericht) da: [www.bbsr.bund.de]Gibt es eigentlich dazu einigermaßen belastbare Zahlen, speziell zum immer wieder angeführten Wertverlust von Grundstücken?
geschrieben von: Steffen Hartz
Datum: 10.09.20 13:24
geschrieben von: pm
Datum: 10.09.20 13:35
geschrieben von: Uwe Busch
Datum: 10.09.20 14:00
geschrieben von: 18 610
Datum: 10.09.20 14:07
geschrieben von: Ruhrrevierbahner
Datum: 10.09.20 14:32
Das sind doch die, die diese Häuser dann gewinnbringend an Städterer verkaufen mit dem Argument, dass das Haus beste SPNV - Anbindung in die Innenstat hätte, oder?;)
geschrieben von: Markus Heesch
Datum: 10.09.20 17:04
Genau dieselben Sprüche standen 2004 in den Leserbriefen kurz bevor der Haller Willem reaktiviert wurde. Niemand würde dort mitfahren, weil man auf der Autobahn viel schneller in der Stadt sei (was bei den gültigen Verkehrsregeln illegal ist). Heute sind alle so zufrieden, dass man sogar den Halbstundentakt eingeführt hat.Ein anderer Anwohner forderte "der Bahnbetrieb ist rausgeschmissenes Steuergeld, die sollen lieber die Gleise rausreißen und einen vernünftigen Radweg bauen."
geschrieben von: Uwe Busch
Datum: 10.09.20 17:11
Doch. Genau diese Aufmerksamkeit muß man ihnen widmen, um ihre (teilweise schwachsinnigen) Argumente in guter Öffentlichkeitsarbeit gegen sie zu verwenden und durch vernünftige Gegenargumente zu zerlegen..Fazit: Schenkt den Anwohnern keinerlei Aufmerksamkeit! Lasst sie einfach reden!
geschrieben von: DBler
Datum: 10.09.20 21:52
geschrieben von: bollisee
Datum: 10.09.20 21:58
Bei der Stadtbahn Karlsruhe gab es dazu Untersuchungen... Da gab es zumindest höhere Einkommenssteuereinnahmen der angeschlossenen Gemeinden, die die anteiligen Investitionen in die Bahnstrecke um ein Vielfaches übertrafen. Da dürften die Immobilienwerte ebenso mitgesprungen sein. Nur einen echten Nimby interessiert so etwas genausowenig wie einen Verschwörungstheoreitiker echte Argumente. Da interessieren sich höchstens die Erben für...Hallo,
18 610 schrieb:Schau mal da: [www.bbsr.bund.de] oder (PDF-Endbericht) da: [www.bbsr.bund.de]Gibt es eigentlich dazu einigermaßen belastbare Zahlen, speziell zum immer wieder angeführten Wertverlust von Grundstücken?
Keine "einfachen Wahrheiten", aber immerhin belastbare Wirkungszusammenhänge.
Grüße
Volker
geschrieben von: AAW
Datum: 11.09.20 02:44
geschrieben von: Zugsicherer
Datum: 11.09.20 06:06
geschrieben von: Henra
Datum: 11.09.20 10:05
Ich glaube, das Problem ist einfach, dass die Bahn für sie selber als nicht relevant betrachtet wird. Damit 'stört' sie. Die Straße braucht man ja für sein eigenes SUFF. Die machen sich nicht mal Gedanken darüber, was da fahren könnte, sondern sie wollen einfach das da gar nix neues kommt. Veränderung wird eh zunehmend eher als Bedrohung denn als Chance betrachtet, von daher ist man auf der sicheren Seite, wenn man einfach dagegen ist."Ja gut, der Zug jetzt ist ja nicht so laut. Aber wenn dreimal die Stunde ein Zug fährt, ist der Lärm unerträglich." Klar, dass man den Anwohner wegen des PKW-Lärms von der nur ein paar Meter entfernten dicht befahrenen Albersloher Straße kaum verstehen konnte, störte ihn hingegen nicht. Es herrscht bei einigen Anwohnern wohl immer noch die Befürchtung, dass man russische Großdieselloks oder 218er mit klotzgebremsten Wagen dort einsetzen will.
geschrieben von: Klaus aus FG
Datum: 11.09.20 10:42
Ob solche Leute dann aber auf's Land ziehen wollen/können, wo Internet auch heute noch Neuland ist und - wie gerade bei uns im Kreis in mehreren Orten geschehen - sich bei einer Befragung der Bevölkerung eine Mehrheit GEGEN das Anschließen an eine schnelle Internet-Anbindung entscheidet, steht auch noch mal auf einem anderen Blatt. Außer Straßen- und Schienenanbindung ist auch die Internetanbindung ein wesentliches Kriterium bei der Beantwortung der Frage "Wo ziehe ich hin?"Solche alten Studien weit vor Corona+Klimawandel und der damit einhergehenden Digitalisierung können jetzt doch nicht mehr als belastbar genommen werden.Wer nur noch einmal die Woche Präsenzzeit im Büro hat-der nimmt doch wesentlich andere Arbeitswege in Kauf und überlegt genau ob man in einer teuren Stadt mit heißen Sommern wirklich mit seiner Familie dauerhaft Leben will.
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