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Ersatzsignal schrieb:
Der Standort ist falsch, die Idee selber ist gut.

Nur weil in einer gewissen Gegend jede Menge AfD-Wähler sind, wird ein dortiger besserer Standort schlichtweg verweigert.
Dort ist vieles vorhanden. Viele ehemalige Industriebrachen(brauch man keinen Wald abholzen), kurze Lieferwege von Lieferanten(in Schwarzheide wird demnächst die Batterieproduktion aufgenommen). Manch Politiker meint Schwarzheide ist ein Nachbarort von Grünheide. Da auch bei Tesla "just in Time" gearbeitet wird, wird auch die Zulieferung per LKW kommen.

Tesla und transparent, der Lacher. Wo ist den der so schöne Vertrag, das im Falle des versagens der Baugenehmigung, das das Land Brandenburg nicht zahlt. Und warum mussten die Einwender erst aus der Presse erfahren, das dort schon gebaut wird, bevor die Baugenehmigung erteilt wird. So wird normalerweise in Italien gearbeitet.

Ich weis ja nicht wo deine Info wegen Wasser herhast. Der Versorger hat schon gesagt das es ernsthafte Versorgungsprobleme gibt.

Das einzige was wirklich mit der Bahn zu 80% abgefahren wird, ist das Endprodukt.

Mitarbeiter, also von Warschau ist man schneller am Werk, als wenn man aus Berlin anfährt. Okay dann ist wenigstens der EC ausgelastet. Der RE 1 ist jetzt schon überlastet.

Wie gut das es im Landkreis Oder-Spree liegt. Im LDS wäre die Brandschutzrechtliche Sache schon klar, und die Baugenehmigung hinfällig. Wie heisst es so schön, wenn Maschine gut geschmiert, dann läuft Maschine auch gut.

mfg
Hallo Ersatzsignal

ich nehme an,dein Beitrag ist leicht sarkastisch gemeint. Da in deinem Beitrag anklingt,daß für Tesla Wald abgeholzt wurde, eine kleine Richtigstellung: Es handelte sich rein rechtlich nicht um Wald. Kurz nach der Wende sollte an dieser Stelle in Freienbrink ein BMW-Werk entstehen. Daraus wurde ja bekanntlich nichts. Als Zwischennutzung wurde eine Kiefernplantage angelegt. Das wurde immer nur als Zwischennutzung angesehen und das Gelände galt immer als Gewerbegebiet. Es hätten sich dort also auch andere Firmen ansiedeln können und die Bäume wären wieder gefällt worden.

Zu Schwarzheide. Natürlich wäre es für die Region besser gewesen,wenn die Giga-Factory dort entstehen würde. Nur das Problem mit dem Wasser wäre dort noch prekärer gewesen.. Das Argument mit der AfD zieht auch nicht denn die ist auch (leider) im Raum Erkner ziemlich aktiv.

Was meinst du übrigens mit "brandschutzrechtliche Sache" ?
---

Ob die Batterietechnik jetzt schon den Verbrennern überlegen ist,daran habe ich persönlich aber erhebliche Zweifel. Allen voran die Ladeinfrastruktur ist und bleibt mangelhaft. Erst wenn es gelingen würde eine Lösung zu finden,in dem man z.B. an der Tankstelle vorfährt, das Batteriepack gegen ein frisch aufgeladenes Pack tauscht und nach wenigen Minuten wieder los fahren kann, wie heute mit den Verbrennern, würde ich sagen:okay. Aber so wie es derzeit läuft ,ist das E-Auto eben nicht sofort einsatzbereit. Die Ladezeit ist zu lang. Für mich liegt die Zukunft im Wasserstoff. Der ist auch wesentlich umweltfreundlicher als Batterietechnik.

Gruß
Carsten

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Carsten Friese schrieb:
Die Ladezeit ist zu lang. Für mich liegt die Zukunft im Wasserstoff. Der ist auch wesentlich umweltfreundlicher als Batterietechnik.

Gruß
Carsten
Eben nicht, es werden die gleichen Rohstoffe in nahezu gleicher Menge benötigt. Der Akku ist im Wasserstoffauto etwas kleiner, dafür benötigt man eben noch die Brennstoffzelle.

Aktuell ist die Energiedichte von Wasserstoff auch viel zu gering, der Gesamtwirkungsgrad eines reines Akkuautos liegt ca. doppelt so hoch.
Teslaakkus halten ca. 1 Millionen KM und sollen demnächst auf 2 Millionen KM erhöht werden.

Wie lange eine Brennstoffzelle funktioniert weiß man noch nicht.

Re: Are you kidding?

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 23.08.20 15:41

Rollo schrieb:
Wenn ich es recht erinnere, will Tesla später 500.000 Fahrzeuge pro Jahr in dem Werk bauen. Das sind mehr als 1.000 Fahrzeuge pro Tag. Das sind Größenordnungen, wo die Bahn sich anbietet. Man schaue auch mal nach Wolfsburg. Die sind durchaus auch Wegbereiter für neue Bahnlösungen.
Im letzten Quartal wurden hiernach weltweit von allen vier Modellen 91000 Fahrzeuge gebaut, im Jahr also weniger als Dreiviertel der Menge, die oben als Ziel für diese eine Fabrik genannt ist. Für eine derartige Expansion braucht man Dumme, die es finanzieren.

Aber Berlin und Brandenburg haben ja genug Erfahrung, sowohl mit Fünfjahresplänen als auch mit anderen Verkehrs-Großprojekten. Man nennt es 'Giga' und es klappt.
Ober-Rodener schrieb:
Georgi schrieb:
Ein Vertreter des US-Elektroautobauers hat im Brandenburgischen Landtag ein Verkehrskonzept für die geplante Gigafactory vorgestellt.

Zum Verkehrskonzept gehört dem Tesla-Vertreter zufolge eine Ausrichtung der Logistik auf die Schiene, um unter anderem auch die Folgen des Durchgangsverkehrs für die Gemeinden zu minimieren.

[www.berliner-zeitung.de]
Es ist sehr leicht ein Verkehrskonzept vorzulegen, wie man es gerne vor Ort haben würde.
Wer das alles bezahlt steht aber auf einem anderen Blatt. Das darf nämlich der Steuerzahler durchführen.
Den Weg zu deinem Arbeitsplatz hat vermutlich auch der Steuerzahler finanziert oder täusche ich mich da?

Re: Tesla will mehr Radwege und Verlegung des Bahnhofs

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 23.08.20 16:14

Berlin-Express schrieb:
Ober-Rodener schrieb:
Georgi schrieb:
Ein Vertreter des US-Elektroautobauers hat im Brandenburgischen Landtag ein Verkehrskonzept für die geplante Gigafactory vorgestellt.

Zum Verkehrskonzept gehört dem Tesla-Vertreter zufolge eine Ausrichtung der Logistik auf die Schiene, um unter anderem auch die Folgen des Durchgangsverkehrs für die Gemeinden zu minimieren.

[www.berliner-zeitung.de]
Es ist sehr leicht ein Verkehrskonzept vorzulegen, wie man es gerne vor Ort haben würde.
Wer das alles bezahlt steht aber auf einem anderen Blatt. Das darf nämlich der Steuerzahler durchführen.
Den Weg zu deinem Arbeitsplatz hat vermutlich auch der Steuerzahler finanziert oder täusche ich mich da?

Der Vergleich hinkt! Hier will eine Firma, daß die öffentliche Hand alles perfekt ausbaut um den eigenen Gewinn zu
steigern! Es gab auch schon Ansiedlungen, wo die Firmen Schnellstraßenanbindungen finanziert haben und damit
für die Allgemeinheit was getan haben. Ich meine IKEA war da auch dabei, irgendwo in NRW.

Re: Are you kidding?

geschrieben von: NJ_

Datum: 23.08.20 16:22

kmueller schrieb:
Im letzten Quartal wurden hiernach weltweit von allen vier Modellen 91000 Fahrzeuge gebaut, im Jahr also weniger als Dreiviertel der Menge, die oben als Ziel für diese eine Fabrik genannt ist. Für eine derartige Expansion braucht man Dumme, die es finanzieren.

Aber Berlin und Brandenburg haben ja genug Erfahrung, sowohl mit Fünfjahresplänen als auch mit anderen Verkehrs-Großprojekten. Man nennt es 'Giga' und es klappt.
Und wer noch weiter als ein Quartal zurückschaut wird merken, dass auch Tesla das Coronavirus zu spüren bekommen hat (wenn auch weniger als andere) und auch schon deutlich mehr Autos in einem Quartal verkauft hat. Darüber hinaus sind sie auch ohne Grünheide schon kräftig am expandieren...

Diese „Dummen“ hat Tesla aber mehr als genug! Zu denken, Tesla geht auf absehbarer Zeit das Geld aus und die Sache hat sich ist ein riesen Fehler, die schwimmen im Geld. Wir in Deutschland sollten mal von unserem hohen Ross runterkommen... Und was hat Brandenburg jetzt schon wieder damit zu tun? Tesla ist kein Staatskonzern und die Förderung gibt es auch erst hinterher.

Re: Are you kidding?

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 23.08.20 16:46

NJ_ schrieb:
kmueller schrieb:
Im letzten Quartal wurden hiernach weltweit von allen vier Modellen 91000 Fahrzeuge gebaut, im Jahr also weniger als Dreiviertel der Menge, die oben als Ziel für diese eine Fabrik genannt ist. Für eine derartige Expansion braucht man Dumme, die es finanzieren.

Aber Berlin und Brandenburg haben ja genug Erfahrung, sowohl mit Fünfjahresplänen als auch mit anderen Verkehrs-Großprojekten. Man nennt es 'Giga' und es klappt.
Und wer noch weiter als ein Quartal zurückschaut wird merken, dass auch Tesla das Coronavirus zu spüren bekommen hat (wenn auch weniger als andere) und auch schon deutlich mehr Autos in einem Quartal verkauft hat. Darüber hinaus sind sie auch ohne Grünheide schon kräftig am expandieren...

Diese „Dummen“ hat Tesla aber mehr als genug! Zu denken, Tesla geht auf absehbarer Zeit das Geld aus und die Sache hat sich ist ein riesen Fehler, die schwimmen im Geld.
Dank der Dummen, denen sie ihre großartigen Zukunftspläne weismachen. Wenn sie im Geld schwämmen und wirklich an ihre tolle Expansion glaubten, würden sie das selber finanzieren. Alleine schon, um sich nicht reinreden lassen zu müssen.

Zitat:
Wir in Deutschland sollten mal von unserem hohen Ross runterkommen... Und was hat Brandenburg jetzt schon wieder damit zu tun? Tesla ist kein Staatskonzern und die Förderung gibt es auch erst hinterher.
Welcher andere Staat finanziert denn aus Steuergeldern ein Autowerk eines überseeischen Konzern, das dessen weltweite Produktion von Fahrzeugen mit Einstandspreisen um 50_000 EUR mehr als verdoppeln soll? Und welche Region eines anderen Staates tut dies, nachdem sie schon ähnliche Projekte in den Sand gesetzt hat, einschließlich des Flughafens der Hauptstadt?
kmueller schrieb:
Zitat:
Welcher andere Staat finanziert denn aus Steuergeldern ein Autowerk eines überseeischen Konzern....
US-Amerikanische Bundesstaaten und/oder Kommunen finanzierten z. B. schon vor Jahrzehnten die Ansiedlung deutscher Autowerke :

""Besonders Amerikas aufstrebender Südosten hat es deutschen Firmen angetan. Bundesstaaten wie Alabama und Georgia sowie South und North Carolina locken mit viel Platz, günstiger Lage und relativ wenig Bürokratie. Obendrauf gibt es millionenschwere Fördermittel, mit denen etwa auch VW rechnen dürfte."

"BMW produziert bereits seit Mitte der 90er Jahre in Spartanburg (South Carolina). Mittelfristig soll die Kapazität auf 240 000 Fahrzeuge pro Jahr mehr als verdoppelt werden. In Zukunft kommen alle Geländewagen (SUV) des weißblauen Konzerns aus Amerika. Zwei von drei der hier gebauten Autos rollen schon heute auf Straßen außerhalb der USA. Rund 4500 BMW-Mitarbeiter sind in Spartanburg beschäftigt." (Quelle: Aachener Zeitung von 2007)

Deine "Dummen", die den Aufbau bzw. die Expansion der Firma Tesla finanzieren sind übrigens in der Hauptsache die, die deren Aktien kauften und weiter kaufen. Und das sind nicht wenige und ob die am Ende wirklich die "Dummen" sind, darf stark bezweifelt werden.
Da sind die paar Millionen "Ansiedlungsprämien" von deutschen oder amerikanischen Steuerzahlern "Peanuts" dagegen, die man natürlich annimmt, egal ob man jetzt Volkswagen, BMW oder halt Tesla heisst....



Schwarzwälder



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2020:08:23:17:12:05.

Re: Ansiedlungsförderung deutscher Autobauer in den USA

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 23.08.20 19:11

Schwarzwaelder schrieb:
kmueller schrieb:
Zitat:
Welcher andere Staat finanziert denn aus Steuergeldern ein Autowerk eines überseeischen Konzern....
US-Amerikanische Bundesstaaten und/oder Kommunen finanzierten z. B. schon vor Jahrzehnten die Ansiedlung deutscher Autowerke :

VW
BMW. In Zukunft kommen alle Geländewagen (SUV) des weißblauen Konzerns aus Amerika. (Quelle: Aachener Zeitung von 2007)
Also zurück in eine Vergangenheit, als die Zukunft noch den Protzvehikeln gehörte?

Was sagt eigentlich Greta dazu?
kmueller schrieb:
Also zurück in eine Vergangenheit, als die Zukunft noch den Protzvehikeln gehörte?

Neid des Besitzlosen?

kmueller schrieb:
Was sagt eigentlich Greta dazu?

Was hat die hier zu melden?

Frank aus der Prignitz
____________________________________________________

Eisenbahn ist für mich Freizeit, nicht Lebensinhalt!

Tillig-Elite und Weinert-MeinGleis haben vorbildorientiert keine Herzstücke - Weisheiten eines Spielbahners
Carsten Friese schrieb:
Erst wenn es gelingen würde eine Lösung zu finden,in dem man z.B. an der Tankstelle vorfährt, das Batteriepack gegen ein frisch aufgeladenes Pack tauscht und nach wenigen Minuten wieder los fahren kann, wie heute mit den Verbrennern, würde ich sagen:okay.
Mit einem Elektroauto fährt man nicht mehr zu irgendwelchen "Tankstellen". Man lädt es zu Hause, vor dem Arbeitsplatz, beim Einkaufen, wo immer es eine Weile stehen bleibt. Unterwegs tanken ist nur noch bei Fernreisen angesagt, da plant man dann eben ein Mittagessen oder eine halbe Stunde extra ein.

Für mehr Frieden auf Drehscheibe-Online: DSO peacemaker

Die halbe Stunde plus ...

geschrieben von: Gleis MA 11-12

Datum: 24.08.20 00:49

Traumflug schrieb:
Mit einem Elektroauto ...
Unterwegs tanken ist nur noch bei Fernreisen angesagt, da plant man dann eben ein Mittagessen oder eine halbe Stunde extra ein.


Moin mein geliebter Traumflieger,

... plane ich schon bei jeder Kurzstrecken-Bahnfahrt ein!
Bei Fernreisen an den Nordseestrand brauche ich unterwegs nicht zu tanken! Am Ziel ist der Tank noch 1/4 voll! Da staunst Du. Nein es ist kein Diesel sondern ein Benziner. Und Pausen mache ich trotzdem, aber zur Entspannung. Und ich krieche nicht mit Tempo 80/100 über die BAB.

Zurück zum Thema. Wieviel Pausen à 30 Minuten soll ich machen mit einer Elektokarre? Wieviel wird die Batterie in dieser Zeit batterieschonend aufgeladen. Komm mir bitte nicht mit Schnellaufladung, die eine Batterie auf Dauer nicht aushält. Und Essen in Raststätten der BAB in 30 Minuten? Das ist kein Essen, sondern Abfüllmaterial! Essen kann man nur in einem guten Restaurant. Dazu muss man runter von der BAB. Das dauert dann etwas länger!


Gruß aus Mannheim
Dein heimlicher Verehrer (;-))
RZ

@Traumflug

geschrieben von: Carsten Friese

Datum: 24.08.20 01:21

Traumflug schrieb:
Carsten Friese schrieb:
Erst wenn es gelingen würde eine Lösung zu finden,in dem man z.B. an der Tankstelle vorfährt, das Batteriepack gegen ein frisch aufgeladenes Pack tauscht und nach wenigen Minuten wieder los fahren kann, wie heute mit den Verbrennern, würde ich sagen:okay.
Mit einem Elektroauto fährt man nicht mehr zu irgendwelchen "Tankstellen". Man lädt es zu Hause, vor dem Arbeitsplatz, beim Einkaufen, wo immer es eine Weile stehen bleibt. Unterwegs tanken ist nur noch bei Fernreisen angesagt, da plant man dann eben ein Mittagessen oder eine halbe Stunde extra ein.
Wieviel Zeit verschwendet man den beim Aufladen? Ich schrieb nicht umsonst "... das Batteriepack gegen ein frisch aufgeladenes Pack tauscht und nach wenigen Minuten wieder los fahren kann, ... " Wenn ich irgend wohin unterwegs bin und dort mein Auto stundenlang aufladen muß , es also nicht nutzen kann und irgendwo an einem Ort gebunden bin, ist es nicht praktikabel , denn mit " eine halbe Stunde" Aufladen ist es ja nicht getan. Deshalb bin ich nach wie vor der Meinung, daß die Zukunft in der Wasserstofftechnologie liegt,unabhängig von den jetzigen noch vorhandenen Problemen.

Gruß
Carsten

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1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2020:08:24:01:35:25.

Re: Die halbe Stunde plus ...

geschrieben von: Traumflug

Datum: 24.08.20 01:25

Gleis MA 11-12 schrieb:
Bei Fernreisen an den Nordseestrand brauche ich unterwegs nicht zu tanken! Am Ziel ist der Tank noch 1/4 voll! Da staunst Du. Nein es ist kein Diesel sondern ein Benziner. Und Pausen mache ich trotzdem, aber zur Entspannung.
Dann bist Du also nur zu doof, während einer solchen Pause einen Stecker in eine Dose zu stecken. Da kann man natürlich nichts machen, es muss beim Verbrenner bleiben.

Von Bremerhaven an den Nordseestrand zu fahren und noch 1/4 im Tank zu haben ist übrigens kein Kunststück.

Für mehr Frieden auf Drehscheibe-Online: DSO peacemaker

Zum Namen passendes Geschwätz

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 24.08.20 07:22

Wenn du ernst genommen werden willst, such dir einen anderen Namen.

Arbeitskräfte, bei Bombardier werden genug davon frei werden, wenn der Betrieb abgewickelt wird. Allerdings Führungskräfte von dort sollte man nicht nehmen

Re: Vorleistung auf eigenes Risiko

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 24.08.20 07:26

ingo st. schrieb:
Brandenburg will kein zweites BER.
Augen zu und durch.

Ist doch nur eine Waldmonokultur, die der nächste Sturm oder Käfer umlegt.
Und es ist als Gewerbegebiet ausgewiesen und nur weil dort die BMW-Fabrik nicht errichtet wurde, esr der Wald so groß geworden. Sonst wäre der vor 15 Jahren flachgelegt worden.
Hallo Ober-Rodener,
Ober-Rodener schrieb:
Wer das alles bezahlt steht aber auf einem anderen Blatt. Das darf nämlich der Steuerzahler durchführen.
Der mit Abstand größte Steuerzahler der Region wird aber Tesla sein!

Gemeinden die ein solches Werk beherbergen, schwimmen meist im Geld. Als Beispiel sei nur Sindelfingen genannt, wo selbst die Zebrastreifen aus weißen Marmor bestehen, anstatt aufgemalt zu werden.

Hinzu kommt, dass ein Unternehmen sich genauso an den Erschliessungskosten eines Grundstücks beteiligen muss, wie ein privater Häuslebauer.

Gruß Jörg

@ ThomasR

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 24.08.20 07:53

Horst Schlämmer schrieb:
...
ThomasR schrieb:
Zum Namen passendes Geschwätz
Wenn du ernst genommen werden willst, such dir einen anderen Namen.
Also wenn man sich selbst schädigen will, dann macht es so wie Du ;-)

Re: @Traumflug

geschrieben von: JoergAtDSO

Datum: 24.08.20 08:05

Hallo Carsten,

Carsten Friese schrieb:
Wenn ich irgend wohin unterwegs bin und dort mein Auto stundenlang aufladen muß , es also nicht nutzen kann und irgendwo an einem Ort gebunden bin, ist es nicht praktikabel , denn mit " eine halbe Stunde" Aufladen ist es ja nicht getan.
Nur die letzten 20% des Ladens von Elektrofahrzeugen dauern lange. Aktuelle Mittelklassefahrzeuge wie z.B ein VW ID.3 77kwh erreichen die 80% Ladung in etwa einer halben Stunde. Damit kommt man dann im realen Autobahnverkehr etwa 350 Kilometer weit. Also alle 3h eine halbe Stunde aufladen.

Gruß Jörg
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