geschrieben von: gleislatscher
Datum: 17.08.20 17:14
geschrieben von: Multi123
Datum: 17.08.20 17:23
geschrieben von: Corsar
Datum: 17.08.20 18:15
geschrieben von: PL
Datum: 17.08.20 19:13
geschrieben von: 332220
Datum: 17.08.20 19:35
geschrieben von: Mw
Datum: 17.08.20 19:42
So viele?Hallo,
das Thema ist ja schon älter...steht schon fest, wann es damit endlich losgehen soll?
Danach sollen ja auch 3 S Bahnen pro Stunde möglich sein...
Gruß Multi
geschrieben von: Node
Datum: 17.08.20 19:43
Für die geplanten Fahrzeiten von 10 Minuten für Nürnberg - Erlangen oder 23 Minuten für Nürnberg - Bamberg wird es wohl nur mit der Auflassjng von Bahnübergängen nicht getan sein.nordbayern.de
Wann es zu einer endgültigen Entscheidung bzgl. des weiteren 4-gleisigen Ausbaus kommt, ist noch nicht absehbar, die juristischen Streitigkeiten dürften mittlerweile volljährig sein. Hier entsteht mittlerweile Handlungsdruck auf Bundesebene, da zur Reduzierung der Fahrzeiten zwischen Nürnberg und Erfurt auf unter eine Stunde (Deutschlandtakt) der betreffende Abschnitt zwischenzeitlich als Flaschenhals ausgemacht wurde, siehe Link: uwe-kekeritz.de
geschrieben von: Franken-Express
Datum: 17.08.20 20:09
geschrieben von: 332220
Datum: 17.08.20 20:11
Momentan ist man im ICE bei einer Fahrzeit von Nürnberg nach Erlangen von 13 Minuten. Diese ist aber eher theoretischer Natur, da die Fahrzeit häufig von S-Bahnen oder Güterzügen, die sich eben nicht in Luft auflösen können, zunichte gemacht wird. Das pünktliche Einfädeln der S-Bahnen wird durch den eingleisigen Abschnitt der S-Bahn-Strecke von Fürth Hbf bis kurz vor Nürberg Hbf auch nicht gerade erleichtert. Die Entscheidung, die S-Bahn gerade in diesem kritischen Bereich eingleisig zu bauen, hat schon bei Bekanntwerden der Planungen für viel Kopfschütteln gesorgt. Mit einigen Verbesserungen sollte da also schon noch Zeit zu holen sein, wenn auch keine 3 Minuten bei der derzeitigen Trassierung.Zitat:Für die geplanten Fahrzeiten von 10 Minuten für Nürnberg - Erlangen oder 23 Minuten für Nürnberg - Bamberg wird es wohl nur mit der Auflassjng von Bahnübergängen nicht getan sein.Flaschenhals ausgemacht wurde, siehe Link: uwe-kekeritz.de
Bei der S-Bahn ist es aber gut, dass sich endlich was tut. Ist ja nicht so, als dass auf der A73 nicht genug Kundenpotential lauern würde.
Hallo,Ebenso sollte der Bahnhof Steinbühl zügig fertig gebaut werden, mit zweiten Overfly, um die S4 am Hbf endlich von den hinteren Gleisen nach vorne zu holen.
Stichwort S-Bahn Stammstrecke Steinbühl - Hbf - Dürrenhof
Stadionverstärker fahren aber max. über 60 bis 90 Minuten, in denen die Qualität notfalls mal leidet. Linienbündel fahren "rund um die Uhr".Servus,
verstehe was du meinst. Ggf kann man da aber auch noch signalmäßig etwas optimieren.
Mehr Züge gehen da schon noch, die Stadionverstärker fuhren ja auch öfters an Mo/Fr Nachmittags/Abends zusätzlich zum Plan S-Bahnverkehr von den Gleisen 1-3 (4) ab.
Sobald die S1 komplett fertig ist, dürfte diese noch stabiler laufen. Genauso wie alle anderen S-Bahnen die auf eigenen Gleisen fahren. (Neustadt und Neumarkt bekommen ja Blockverdichtungen und jeweils ein 3. Gleis)
Irgendwann wird und muss man sich ernsthafte Gedanken um einen vernüftigen Ausbau der Stammstrecke machen müssen, da der Verkehr und Takt zunehmen wird.
geschrieben von: Abteil
Datum: 17.08.20 23:50
Die 10 Minuten Nürnberg - Erlangen sind nur mit Streckenverkürzung und deutlicher Geschwindigkeitserhöhung machbar. Daher ist geplant, den ohnehin im vordringlichen Bedarf des BVWP stehenden Güterzugtunnel Fürth ( [www.bvwp-projekte.de] ) dahingehend anzupassen, dass dieser im Südosten einen zweiten Tunnelmund für den SPFV zum Hbf (Rothenburger Straße) bekommt. Damit schlägt man gleich vier Fliegen mit einer Klappe:Für die geplanten Fahrzeiten von 10 Minuten für Nürnberg - Erlangen oder 23 Minuten für Nürnberg - Bamberg wird es wohl nur mit der Auflassjng von Bahnübergängen nicht getan sein.
Bei der S-Bahn ist es aber gut, dass sich endlich was tut. Ist ja nicht so, als dass auf der A73 nicht genug Kundenpotential lauern würde.
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 18.08.20 00:42
geschrieben von: Fernreisender
Datum: 18.08.20 01:03
1. Seit wann ist das Knoblauchsland angeblich Weltkulturerbe? Es gibt kein Weltkukturerbe Knoblauchsland! Also wie kommst du auf diese Behauptung?Der momentan laufende sechsspurige Ausbau des ebenfalls dort gelegenen Autobahnkreuzes kennt übrigens natürlich keine Probleme mit dem Weltkulturerbe Knoblauchsland.
geschrieben von: Abteil
Datum: 18.08.20 01:08
geschrieben von: PL
Datum: 18.08.20 08:54
Ich muss Franken-Express Recht geben: Aus Sicht der Fahrgäste ist ein bahnsteiggleicher Umstieg zwischen verschiedenen S-Bahnlinen und eine schnelle Erreichbarkeit der U-Bahn (von Gleis 1-3 anstelle 17-20) ein must-have.Franken-Express schrieb:Hallo,Ebenso sollte der Bahnhof Steinbühl zügig fertig gebaut werden, mit zweiten Overfly, um die S4 am Hbf endlich von den hinteren Gleisen nach vorne zu holen.
Stichwort S-Bahn Stammstrecke Steinbühl - Hbf - Dürrenhof
immer wieder wird dieses Thema von bestimmter Seite angetrieben. Haben diese Treiber wirklich mal bis zu Ende gedacht, was das bedeuten wird? Rein von der betrieblichen Stabilität gewertet? Es wird im Falle einer Umsetzung das große Wundern eintreten, wieso plötzlich bisher pünktliche Linien dauernd Verspätungen haben. Die Gleise 1-3 sind im Normalverkehr tagsüber vollständig ausgelastet und vertragen keine zusätzlichen Fahrten, auch wenn das für manche ach so bequem wäre. So etwas wäre nur anders, wenn es Nürnberg Hbf nur noch durchfahrende Linien geben würde, jeweils nur mit Kurzaufenthalt (ohne Personalwechsel) und ohne Anschlußsicherung (ich sage nur Dombühl oder Hartmannshof). Und auch der Austausch defekter Züge müßte dann "verboten sein". Dummerweise ist der Werkstatt-Standort und die Hauptpersonaleinsatzstelle aber in Nürnberg.
Hallo,Ich muss Franken-Express Recht geben: Aus Sicht der Fahrgäste ist ein bahnsteiggleicher Umstieg zwischen verschiedenen S-Bahnlinen und eine schnelle Erreichbarkeit der U-Bahn (von Gleis 1-3 anstelle 17-20) ein must-have.
Wenn das mit den betrieblichen Anforderungen kollidiert, sollte man ein neues S-Bahn-System halt so planen/ anpassen, dass es im Normalbetrieb problemlos läuft. Es geht ja nicht nur um die S4 nach Ansbach, sondern langfristig auch um die S-Bahn nach Simmelsdorf und Hersbruck(rechts).
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