geschrieben von: Signalschruber
Datum: 16.08.20 10:46
Auch die Linien RE 2, RE 9 und RE 17 fahren in dieser Zeit zum Hbf.- RB4, RE11 etc.: Zwischen dem 24.4. und 16.7. fahren die Züge baustellenbedingt nicht nach Kassel-Wilhelmshöhe sondern zum Hauptbahnhof
Da steht nur, dass es einen täglichen Stundentakt zwischen Frankenberg und Marburg geben soll. Das dann nach 20 Uhr überhaupt nichts mehr von Frankenberg nach Marburg fährt, ist schon etwas befremdlich. Die angekündigten Direktfahrten Kassel - Willingen hat es früher schon mal gegeben. Die RE 97-Fahrten sind die heutigen Fahrten, die infrastrukturbedingt nicht in Thalitter, Schmittlotheim und Ederbringhausen halten können.- RB97: Fährt alle Stunde zwischen Brilon und Marburg, einzelne beschleunigte Fahrten werden als RE97 geführt
Für die Umbennung der Linien RB7 und RB8 wird die Initiative sicherlich aus Niedersachsen gekommen sein, um Doppelbelegungen zu vermeiden, die niedrigen Nummern nur für RE-Linien zu verwenden und die Linie wie die meisten Linien um Göttingen in den 80-Bereich einzuordnen. Der Vorschlag für die RB 97 könnte aus NRW gekommen sein, um die Doppelbelegung mit dem RE 42 zu vermeiden. Die RB 97 ist hier bislang nicht vergeben.ohne es zu wissen: Es kommt mir so vor; als ob NVV und RMV ihre Liniennummern zusammenlegen. Die neuen NVV-Nummern gibt es im RMV noch nicht.
geschrieben von: Dieter Römhild
Datum: 16.08.20 16:42
Wieso sollten sie? Seit vielen Jahren stehen die Dosto nachts in Bebra und werden es auch weiterhin. Lediglich die neue Fahrt ab Kassel benötigt eine Leerzuführung.Aber anscheinend geht das große Leerpark-Schieben bei DB Regio in Fulda weiter.
Mindestens 4 Parks müssen dort jeden Werktag in Fulda gesammelt werden, um sie dann nach Bebra und Kassel zu bringen.
Auch das ist nicht zutreffend. Bisher wurde ein 642 nachts in Treysa abgestellt. Dieser wird nun als RB zurück nach Wabern gebracht um weitere Leistungen nach Bad Wildungen zu erbringen, morgens entsprechend zurück. Ist also nur eine Ausnutzung bisheriger Stillstandszeit. Frage wäre allerdings, wo das Fahrzeug übernachtet. Bad Wildungen dürfte nicht in Frage kommen, da nur ein Gleis vorhanden ist und dieses noch bis 23:00 befahren werden muss.Die KHB ist doch auch gerne jetzt schon mit Leihfahrzeugen unterwegs, 1-2 Fahrzeuge mehr wird das neue Betriebsprogramm aber auf jeden Fall auch noch fordern.
geschrieben von: Signalschruber
Datum: 16.08.20 16:56
Die Frage ist, ob im Gegenzug die Doppeltraktionen auf der RB 5 geopfert werden oder die Wendezeitenoptimierer zugeschlagen haben. Die RB 83 könnte man theoretisch im Halbstundentakt mit jeweils 3 Minuten Wendezeit in Kassel und Göttingen fahren.- Cantus fährt mindestens einen Umlauf mehr Kassel - Eichenberg - Göttingen, der Frühzug Eschwege - Kassel bleibt ja auch.
Eichenberg - Kassel Hbf ist von 5:33 (6:02 nicht durch cantus) bis 8:33 halbstündlich, außerdem nachmittags noch ein Verstärker.
Andersrum schauts ähnlich aus mit einem Verstärker weniger.
Kassel - Bebra fährt man ja bedeutend mehr.
Ob da der bessere Umlaufplan Göttingen - Bebra und die 2 Hamster wirklich alles ausgleichen können?
Der neue RE 5 hat ganz genau definierte Aufgaben:Es wird sicherlich triftige Gründe dafür geben, aber ich finde es sinnlos, den neuen RE5 in Bad Hersfeld enden zu lassen. Es wäre doch deutlich sinnvoller, den schnellen RE nach Fulda fahren zu lassen und die langsamere RB nur bis Bad Hersfeld zu führen. Die Fashrteiusten von Fulda nach Kassel sind konkurrenzlos langsam, da wäre jede Beschleunigung willkommen. Zumal ich kaum glaube, dass es einen Bedarf an einer Direktverbindung zwischen Burghaun und Alheim-Heinebach gibt. Die Tatsache, dass der Cantus eh nicht richtig in den Knoten Fulda eingebunden ist, spricht weiterhin dafür, den RE bis Fulda und die RB nur bis Bad Herself zu führen.
Dort sollen auch ICEs fahren. Klar erzeugt ein durchgehender RE auch Mitnahmeeffekte aus den Dörfern, aber im Punkt-zu-Punkt-Verkehr spezifisch zwischen Kassel und Fulda dürften die 2 ICE pro Stunde genug Angebot darstellen.Es bräuchte aber dringend eine schnellere Verbindung zwischen Kassel und Fulda, da hast du recht. Auch ein RE6 Eisenach–Bebra–Kassel wäre sinnvoll, zumindest in den Zeitlagen in denen kein Intercity fährt.
Dazu schreibt die GDL jedoch:P.A.D schrieb:Der neue RE 5 hat ganz genau definierte Aufgaben:Es wird sicherlich triftige Gründe dafür geben, aber ich finde es sinnlos, den neuen RE5 in Bad Hersfeld enden zu lassen. Es wäre doch deutlich sinnvoller, den schnellen RE nach Fulda fahren zu lassen und die langsamere RB nur bis Bad Hersfeld zu führen. Die Fashrteiusten von Fulda nach Kassel sind konkurrenzlos langsam, da wäre jede Beschleunigung willkommen. Zumal ich kaum glaube, dass es einen Bedarf an einer Direktverbindung zwischen Burghaun und Alheim-Heinebach gibt. Die Tatsache, dass der Cantus eh nicht richtig in den Knoten Fulda eingebunden ist, spricht weiterhin dafür, den RE bis Fulda und die RB nur bis Bad Herself zu führen.
- Ganz klar Nummer 1.) : Anschluss von Kassel an den ICE Wiesbaden - Dresden, Thüringen wollte und will zusätzliche Züge Bebra - Eisenach anscheinend partout nicht finanzieren, also macht man das jetzt "inhouse" nach Bad Hersfeld.
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