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Thomas_Lammpe schrieb:
8442 schrieb:
Die Bahn ist für mich ein sozialistisch geführtes Unternehmen. Wie man hört, liegt die Auslastung der Fernzüge derzeit bei 30% (d. h. 50% niedriger als vor Corona). Hier müsste unbedingt die Zugleistungen und das Personal angepasst werden. D. h. starke Reduzierung z. B. durch 2 h-Takt statt 1 h-Takt.
Jedes gewinnorientiert arbeitende Unternehmen hätte genau so gehandelt, wie du es beschreibst. FlixMobility hat es mit der Aussetzung von Bus- und Bahnbetrieb ja auch getan (von 'Personalanpassungen' ist mir nichts bekannt).

Der Fernverehr der DB ist aber aus einem anderen Grund mit relativ wenigen Einschränkungen weitergeführt worden: Weil der Staat das aus gutem Grund so wollte. Jede deutlichere Kapazitätseinschränkung hätte zu einer höheren Auslastung der Züge und damit zu einem geringerem Abstand zwischen den Reisenden und einer höheren Ansteckungsrate mit dem Coronavirus geführt.
Warum ist die Lufthansa dann nicht leer weitergeflogen? :-)

Keine Maskenpflicht? Dann fahr ich nicht!

Re: Arriva 1,4 Milliarden

geschrieben von: agw

Datum: 30.07.20 08:45

fahremitderbahn4020 schrieb:
bei der Sonderabschreibung bei Arriva 1,4 Milliarden ist es echt ein Unding, dass der deutsche Steuerzahler (im Rahmen der geplanten 5 Milliarden) für die Verluste im Ausland aufkommen muss.
Nein, nein. Die Auslandsinvestitionen machen immer nur Gewinn. So ist das auch bei allen anderen Staatsbahnen. Jedes Jahr überweisen die Abellions in Deutschland Milliardenbeträge in die Niederlande.
Zumindest, wenn man vielen in diesem Forum glauben darf.

Keine Maskenpflicht? Dann fahr ich nicht!

Re: Und nun?

geschrieben von: agw

Datum: 30.07.20 08:52

BR146106 schrieb:
wenn man mit 50% der Zuglänge unterwegs ist, bei der Flixbude, kann ich mir die Zahlen auch schön rechnen. Anstatt 10 Wagen fährt man aktuell mit 5. Und bei der gehassten Bahn rollen immer noch 12 Wagen IC durch die Lande, blöd für euch kleinkarierten.
12-Wagen-IC der DB gibt's hier schon länger nicht mehr. Hast du wohl geträumt. Gerade mal geschaut. Der aktuelle Zug nach Hamburg/Fehmarn hat ganze 7 Wagen. Wow.

Aber ist doch gut, durch den Ausfall des Flix kann die DB profitabler fahren. Da könnte die DB ja ruhig mal was abgeben. Richtig?

Keine Maskenpflicht? Dann fahr ich nicht!

Re: Und nun?

geschrieben von: ingo st.

Datum: 30.07.20 08:55

Immer wieder DSO, Mischkonzern DB AG macht Verluste in vielen Sparten und die DSO-Experten diskutieren über Fernverkehr.

Re: Heuchelei at bis best

geschrieben von: agw

Datum: 30.07.20 08:56

Bronnbach Bhf schrieb:
8442 schrieb:
Es wird wohl niemand bestreiten, dass die Unterstützung durch den Bund hätte viel niedriger ausfallen können, wenn man - so wie die Lufthansa - das Angebot der Nachfrage angepasst hätte.

Das geltende Abstandsgebot willst Du einfach nicht begreifen, oder? Die Bahn lässt die Züge extra im bisherigen Takt und weiterhin mit langen Zügen fahren, damit in möglichst vielen Zügen, möglichst auch zur HVZ das Abstandsgebot eingehalten werden kann. Alles andere würde eine Spirale nach unten bedeuten, was den Steuerzahler am Ende noch viel mehr Geld kostet, siehe die Fixkostenbetrachtung von User Node.
Dazu muss man sagen, dass die Bahn doch eh keine Züge mehr kürzen will oder kürzen kann. Außer bei Doppeltraktion und da hiess es doch, dass jede Menge geplante Doppeltraktionen nur einfach fuhren.
Aber gut, es fuhren ja auch vor Corona genug Züge einfach, die doppelt fahren müssten. Ob man das jetzt der Bahn positiv anrechnen muss? :-)

Keine Maskenpflicht? Dann fahr ich nicht!

Re: Abstandsregelung

geschrieben von: agw

Datum: 30.07.20 08:57

M 262 schrieb:
gastronomie1916 schrieb:
Pinne46 schrieb:
Bei welchem realen Durchnittsabstand zwischen den Reisenden in den Fällen a) und b)?
Da gibt es in der Tat einen Unterschied, aber es gibt keine Abstandsregelung, nur ein Gebot.

Auch im ICE / IC kann neuerdings das Abstandsgebot nicht mehr gewahrt werden. Bin letztens mit einem ICE, der zu etwa 80% gefüllt war, zum Dienst gefahren.
...und wenn ich mir manches Samstagnachmittags-Regionalexpresstriebwägelchen auf dem Weg nach Frankfurt ansehe, dann wunder ich mich auch überhaupt nicht über eine gestiegene Zahl von positiv Getesteten. Schließlich kann das dieses "Alltags"maskengewese keinesfalls sicher verhindern.
Ist das ein DB-Zug? Wieso nutzt die DB die Milliarden nicht, um dort "extra lange Züge" zu fahren? Oder geht das nur eigenwirtschaftlichen Verkehr? :-)

Keine Maskenpflicht? Dann fahr ich nicht!

Re: Heuchelei at bis best

geschrieben von: agw

Datum: 30.07.20 08:59

Strizie schrieb:
Die Lufthansa musste für die Hilfen aber auch Slots an die Konkurrenz abtreten.

Jetzt stell Dir einfach mal vor die DB AG müsste ICE-Trassen an Wettbewerber abtreten als Gegenleistung für die Hilfen.
Oder stellt euch mal vor: Es gäbe nur die Lufthansa und gar keine Wettbewerber. :-) Gut, für die Umwelt wäre das vielleicht sogar besser.

Keine Maskenpflicht? Dann fahr ich nicht!

Re: Abstandsregelung

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 30.07.20 09:58

agw schrieb:
M 262 schrieb:
gastronomie1916 schrieb:
Pinne46 schrieb:
Bei welchem realen Durchnittsabstand zwischen den Reisenden in den Fällen a) und b)?
Da gibt es in der Tat einen Unterschied, aber es gibt keine Abstandsregelung, nur ein Gebot.

Auch im ICE / IC kann neuerdings das Abstandsgebot nicht mehr gewahrt werden. Bin letztens mit einem ICE, der zu etwa 80% gefüllt war, zum Dienst gefahren.
...und wenn ich mir manches Samstagnachmittags-Regionalexpresstriebwägelchen auf dem Weg nach Frankfurt ansehe, dann wunder ich mich auch überhaupt nicht über eine gestiegene Zahl von positiv Getesteten. Schließlich kann das dieses "Alltags"maskengewese keinesfalls sicher verhindern.
Ist das ein DB-Zug? Wieso nutzt die DB die Milliarden nicht, um dort "extra lange Züge" zu fahren? Oder geht das nur eigenwirtschaftlichen Verkehr? :-)
Das sind RE- und HLB-Züge. Im Regionalverkehr wird nun mal gefahren wie bestellt...

Bitte mal kurz die Merkbefreiung aufheben!

geschrieben von: Der Zeuge Desiros

Datum: 30.07.20 10:53

"D.h. für einen FV-Zug dürfte so lange dieses Abstandsgebot gilt nur eine begrenzte Anzahl von Fahrkarten verkauft werden"

*Klingeling*! Bitte mal die Merkbefreiung aufheben und lesen, was man selbst geschrieben hat. Dann wird selbst der letzte Troll den Widerspruch bemerken.

Kleine Hilfestellung, falls da noch ein Zug auf der Leitung steht: Es heißt Abstandsgebot. Gebot! Nicht Pflicht. Mit welchem "Recht" sollte ein Zug deshalb nur x Personen aufnehmen dürfen?

Heiko

https://www.desiro.net/Signatur-S21.jpg

Re: Abstandsregelung

geschrieben von: bollisee

Datum: 30.07.20 12:30

M 262 schrieb:Zitat:
Das sind RE- und HLB-Züge. Im Regionalverkehr wird nun mal gefahren wie bestellt...
Das sollte aber die Verantwortlichen nicht davon entbinden, das Hirn einzuschalten statt erst auf Anordnungen aus der vielzähligen Gesundheitsministerien zu warten. Zumal die Gesundheitsminister ganz offensichtlich keinen Plan von der Bahn haben...

Und immer noch wird hauptsächlich zu wenig Zuglänge gefahren, weil wieder mal nicht genügend Material verfügbar. Beispielsweise Abellio auf Osterburken-Stuttgart. Dort sah es ganz direkt nach Hautkontakt auf den Stehtribünen zwischen den Sitzplätzen aus... So ein einsamer 426 ist halt nur für wenige Linien geeignet, nicht aber für die...

Re: still halten

geschrieben von: bahamas

Datum: 30.07.20 12:55

8442 schrieb:
D. h. also, dass die Bahn - sollte sich die Anzahl der Fahrgäste wieder trotz Corona normalisieren - ihr Zugangebot stark erhöhen muss oder nicht mehr Fahrgäste zulassen darf.

Es gäbe ja noch andere Möglichkeiten, z. B. in den ICE wieder Abteile einzubauen und dort auf die Maskenpflicht zu verzichten.

Re: Deutsche Bahn: 3,7 Mrd Verlust

geschrieben von: weichen96

Datum: 30.07.20 14:04

8442 schrieb:
Frage: Ist es für den Staat eventuell günstiger, die schwach ausgelasteten Züge rollen zu lassen (und die DB mit Milliardensummen zu stützen) als Kurzarbeitergeld zu zahlen?
Hallo,
Kurzarbeitergeld zahlt nicht der Staat! Wer setzt eigentlich ewig diese Märchen in die Welt. Kurzarbeitergeld ist eine Leistung der Bundesanstalt für Arbeit ( BA ) und wird zu 100% NUR aus Beiträgen der gesetzlich Versicherten inkl. deren Arbeitgebern gezahlt. Unser Staat zahlt da keinen cent aus Steuergeld. Ganz im Gegensatz zu allen anderen europäischen Ländern. In den USA gibt es z.B. zum regulären Arbeitslosengeld, was in einem Bundesland ca. 550€/Woche beträgt, 600€/Woche vom Staat Steuerfrei dazu. Jawohl pro Woche!
In Deutschland dürfen aber alle die Kurzarbeitergeld erhalten haben und mehr als 406€/Monat Kurzarbeitergeld erhalten haben nächstes Jahr das Kurzarbeitergeld das aus Sozialbeiträgen von ihnen selber eingezahlt wurde, versteuern. Da das Kurzarbeitergeld in Deutschland als Einkommen dazugerechnet wird. In anderen EU Ländern ist es Steuerfrei oder wird aus Steuermitteln als Brutto ausgezahlt. Einfach mal googlen wie viel Kurzarbeitergeld die EU Länder so auszahlen und was deren Bürgern dann Netto bleibt.

Das einzige was der Staat seit 2012 machen muss, ist die Defizite der BA auszugleichen. Da die BA aber Anfang des Jahres 24 Mrd.€ Rücklagen hatte, also unsere Beiträge auf die hohe Kante gelegt hat, kann sie das alles zahlen. Leider besagen aber die Prognosen das die BA Ende 2020 wohl 30 Mrd.€ Verlust in den Büchern stehen haben wird. Das müsste dann unsere Regierung aus Steuermitteln ausgleichen. Schaun wir mal ob das passiert.

Gruß,
weichen96

Re: Heuchelei at bis best

geschrieben von: weichen96

Datum: 30.07.20 14:31

Bronnbach Bhf schrieb:
Und wo bleibt dein Aufschrei bitte zur Staatshilfe bei der LH?

Die Lufthansa bekommt alleine 9 Mrd. von der BRD, obwohl sie so gut wie garnicht fliegt, und das noch sehr lange. Die Unsummen an Kurzarbeitergeld für die zigtausend Mitarbeiter der LH kommen zu den 9 Mrd. übrigens noch on top! Austrian Airlines, Swiss und Belgium Airlines (gehören alle zum LH Konzern) haben von den jeweiligen Heimatstaaten weitere Staatshilfen erhalten, die in Summe nochmals mehr als 1 Milliarde ergeben.

Dagegen sind die 2,5 Mrd. Verlust bei der DB fast schon Peanuts, wenn man bedenkt das damit die Mobilität auf den bekannten FV Achsen "im Stundentakt" innerhalb von DE jederzeit gewährleistet war, und das zudem noch sehr verlässlich! Statt Milliarden für eine neue Abwrackprämie auszugeben, wurde und wird das Geld in ein verlässliches und dicht Getaktetes FV Angebot bei der Schiene während der Pandemie investiert. Damit gewinnt man Vertrauen. Wenn "man" weiß, die Bahn fährt immer, ist die entscheidende Hürde für eine echte Verkehrswende geschafft. Die Politik hat damit ein sehr starkes Zeichen gesetzt.
Die Lufthansa hat ihre ganzen Flugzeuge, Liegenschaften auf den Flughäfen auch nicht vom Staat geschenkt bekommen wie die Bahn! Sie zahlt also Miete und zusätzlich Parkgebühren für ihre Flugzeuge die jetzt auf den Flughäfen rumstehen! Die Flugzeuge sind alle geleast und da kommen pro Tag schon ein paar Mill. zusammen.
Hätte die Bahn ebenfalls ihre ganzen Bahnhöfe und ihr rollendes Material geleast würde sie auch Mrd. zusätzlich brauchen. Zudem zahlen wir Bürger immer noch die Benzinpreiserhöhung von damals als man den Benzinpreis angehoben hat um die Schulden der Bahn zu begleichen ;-) Wenn man das alles dazurechnet, sehen die zahlen wohl anders aus.
Zudem stellt sich ja auch noch die Frage ob die ganzen Nahverkehrs Auftragsgeber, also die Verkehrsverbände, der Bahn für die sillgelegten Nahverkehrszüge das Geld gekürzt haben? Ich musste/muss meine DB-Streckenkarte weiter zahlen, die Fernzüge würde ja fahren und Homeoffice wäre mein Privatvergnügen sagte man mir am Telefon. Also ca. 400€/Monat für die Streckenkarte... obwohl im "Zwangs"-Homeoffice.

Gruß,
weichen96

Re: Heuchelei at bis best

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 30.07.20 15:09

Moin.

Gebe mir mal einen Hinweis, wo steht, das alle Flugzeuge der Lufthansa geleast sind!
Ein Teil sicher. Aber nicht alle!

Durchhalten!
Moin,

da diese ständig Minus erwirtschaften. Wenn in anderen Ländern man genauso denken würde, die in diesem Land, bräuchte man keinen Wettbewerb, weil es keine Konkurrenz gäbe. Aber einige vergessen eben auch, das dieses Geschäftsjahr eben ein wenig anderes zu betrachten ist. Und nun weiter draufhauen.

gruß carsten

Für Aktuelle Verkehrsmeldungen der Bahn AG im Störungsfall:[www.bahn.de]

Aber 24h fliegen ist besser!?

geschrieben von: BR146106

Datum: 30.07.20 15:18

Moin,

tja, es muss jeder selber wissen, was er macht, aber einige sind nun mal nicht zu retten. Ich wundere mich, warum viele immer noch so ein Problem mit dem Schnutenpulli haben.

gruß carsten

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Du musst dich ja wieder melden

geschrieben von: BR146106

Datum: 30.07.20 15:24

Moin,

auch wenn einige Linien weniger haben, die 10-12 Wagen ICs gibt es immer noch, gerade auf der Achse Köln - D-Doof - Hamburg und da ist der Möchtern gerade mit lächerlichen 5 Wagen unterweg und das nicht mal an 7 Tagen und bis zu 3x. Bevor du also mal wieder deine Kotzeritis bekommst, schau besser nach. Nur das wirst du eh nicht machen, da du sonst dein Feindbild verlieren würdest.

gruß carsten

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Re: Du musst dich ja wieder melden

geschrieben von: gastronomie1916

Datum: 30.07.20 15:45

BR146106 schrieb:
und da ist der Möchtern gerade mit lächerlichen 5 Wagen unterweg und das nicht mal an 7 Tagen
Lies dir bitte meine Erklärung von gestern dazu durch, aber ich füchte, du willst es nicht verstehen.
Ab 06.08. bzw. 12.08. wird auch wieder täglich gefahren.

Und die 4 Monate davor?

geschrieben von: BR146106

Datum: 30.07.20 15:58

Moin,

was soll man bei dieser Spaßbahn noch verstehen? Erst fährt man 4 Monate gar nicht, dann spricht man von bis zu 95% Auslastung und jetzt will man innerhalb von 4 Wochen von 1x am Tage auf Normalprogramm zurück? Wer soll da bitte schön noch durchsteigen? Und mit Kriese kann das nichts zu tun haben, denn andere Unternehmen haben genauso damit zu kämpfen, deswegen schlagen wir uns hier ja wieder die Köppe ein, weil einige unzufrieden sind, mit ihren Steuergroschen. Aber diesen Kampf wolltet ihr ja so haben.

Wie gesagt, diese Spaßbahn ist und bleibt ein Unternehmen, welches das eigene Risiko auf andere Abwälzt, mit BTE hat man es gesehen, und nun haben sich andere Dumme gefunden, mal sehen wann die aufwachen.

gruß carsten

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BR146106 schrieb:
da diese ständig Minus erwirtschaften. Wenn in anderen Ländern man genauso denken würde, die in diesem Land, bräuchte man keinen Wettbewerb, weil es keine Konkurrenz gäbe. Aber einige vergessen eben auch, das dieses Geschäftsjahr eben ein wenig anderes zu betrachten ist. Und nun weiter draufhauen.
die ersten drei Sätze waren also noch Satire, das ist gut rübergekommen.

Besteht ja immer mal die Gefahr, dass einige das nicht verstehen.

Diese Beteiligungen erwirtschaften stets Gewinn, DB Arriva sieht keinen einzigen Cent von uns Steuerzahlern.
DB Schenker hat Gewinn erwirtschaftet,

[zbir.deutschebahn.com]
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