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zdf.de > Politik > Frontal 21 > Frontal 21 > vom 28. Juli 2020 > Abgefahren

Abgefahren

Die Bahn zwischen Corona und Masterplan


von Felix Klauser und Andreas Wiemers

"Öfter, Schneller, Überall" – so lautet das Motto im "Masterplan Schienenverkehr". Den hat Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) kürzlich der Öffentlichkeit präsentiert.

28.07.2020 - 21:00 Uhr

Mit dem "Zielfahrplan Deutschlandtakt" sollen die Fahrgastzahlen verdoppelt, der Transport von Gütern auf der Schiene gesteigert und die Bahn gleichzeitig pünktlicher werden. Doch von der versprochenen Zuverlässigkeit ist sie noch weit entfernt.

Frontal21 berichtet über genervte Reisende, verspätete Pendler und verschwundene Züge.

[www.zdf.de]

--

@Frontal21

Die #DeutscheBahn soll attraktiver werden. Dabei helfen soll der #Masterplan Schienenverkehr, den @BMVI kürzlich präsentierte. Doch von der versprochenen Zuverlässigkeit ist die Bahn noch weit entfernt, berichtet #Frontal21: [t.co]
21 Uhr im @ZDF ! @PRO_BAHN

[twitter.com]


Trailer zur Sendung:

[www.zdf.de]
Da hat der Redaktion von Frontal21 wohl mal wieder ausreichend Dreh- bzw. Themenmaterial gefehlt. Was eignet sich da besser, als einfach ein paar Aspekte zum Thema Bahn, ohne wirklichen Bezug zur aktuellen Lage, neu zu verpacken.

- Die Sylt-Suppe nochmal heiß aufgekocht
- Der arme Reisezentrum-Fahrgast, der nach Buchung Monate vor Reisezeitpunkt (und vor Corona) es nicht für nötig gehalten hat zu schauen, ob der Zug wie geplant fährt
- Der ewige kontroverse Diskurs über Sinnhaftigkeit einer Reservierungspflicht mit etwas Corona-Bezug (dass die Bahn Ticketkäufe in starkbesetzten Zügen aktuell unterbindet, wurde gar nicht erwähnt)
- Sinnhaftigkeit eines Halbstundentaktes anzweifeln, weil in der Zukunft notwendige Bauarbeiten stattfinden (?!)
und last but not least
- Der Insider-Lokführer, der feststellt, dass die großen Pläne der GroKo kaum umsetzbar sind

Schade, meiner Meinung nach ist das ZDF seinem eigenen Anspruch mit Frontal21 alles andere als gerecht geworden. Sowas erwarte ich eher als "Reportage" der BILD-Zeitung.

*gähn*. The same procedure as every following year ...

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 28.07.20 22:00

Hey.

Das ZDF schrieb:
Mit dem "Zielfahrplan Deutschlandtakt" sollen die Fahrgastzahlen verdoppelt, der Transport von Gütern auf der Schiene gesteigert und die Bahn gleichzeitig pünktlicher werden. Doch von der versprochenen Zuverlässigkeit ist sie noch weit entfernt.

Frontal21 berichtet über genervte Reisende (...)
Hach je ...

Die Unzuverlässigkeit wird mit der zunehmenden Verwirklichung des Deutschlandtaktes noch weiter zunehmen. Für eine ausreichend sichere Anschlusserreichung ist das Netz viel zu groß, viel zu verwoben und viel zu sehr belastet.

Und besonders lustig ist immer dieses 'wenn erstmal alle Ausbauten abgeschlossen sind ...' MERKE: Es sind NIE alle Bauarbeiten abgeschlossen! Irgendwo wird immer gebaut. Also bleibt ein Deutschlandtakt IMMER eine Mischung aus Flickwerk und Kompromiss. Das beste war mal ein Bahnexperte im 'Lok-Report', der meinte, Bauarbeiten müßten so geplant sein, dass bei Fahrzeitverlängerungen immer der nächste Takt erreicht wird. Wenn Bauarbeiten auf der Nebenstrecke demnächst 15 Min Fahrzeitverlängerung erfordern, dann muß die Fahrzeit um gleich eine Stunde verlängert werden. Oder man baut einfach noch irgendwas anderes.

Ein Vorteil hat es: auch 2035 und 2039 und 2043 kann 'Frontal 21' genervte Reisende interviewen. Und der dann aktuelle Bahnchef kann verkünden, dass man besser werden werde.


Schöne Grüße von jörg
Tebe schrieb:
- Der Insider-Lokführer, der feststellt, dass die großen Pläne der GroKo kaum umsetzbar sind


Nicht nur das: Ein "Insider- Lokführer", der ohne Warnweste im Gleis rumrennt (kein Wunder, dass immer mehr Personen im Gleis gemeldet werden, wenn man es im Fernsehen so verkauft bekommt) und ein Einsatz einer Drohne durch das ZDF, was über Bahnanlagen verboten ist.
Dieser Beitrag ist der letzte Schwampf, anders kann man das nicht zusammenfassen


Bester Gruß
Tobi

Re: *gähn*. The same procedure as every following year ...

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 28.07.20 22:38

Hallo Jörg!

Gibt es dann noch einen "Bahn Chef"?!?

Ich denke, das sich bis dahin der ganze "Laden", mit seinem überkandideltem Wasserkopf, und der Verwaltung, selber "abgeschossen" hat.
Bis dahin wird, nach dem derzeitigem (und späterem, nach Corona) Kürzungswahn, es keine Indianer mehr geben! Alle weg rationalisiert.
Nur noch Häuptlinge! Und deren "Pressesprecher".

Aber zumindest 2035 erlebe ich, so wie es jetzt aussieht, garantiert(!) nicht mehr. Für später könnte das -mit dem 2. Leben- eventuell möglich sein?
Darum mache ich mir heute keine großen Sorgen darum.

Gruß, aus HO!

Nachtrag ein gearbeitet



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2020:07:28:22:48:11.
Zitat
Und besonders lustig ist immer dieses 'wenn erstmal alle Ausbauten abgeschlossen sind ...' MERKE: Es sind NIE alle Bauarbeiten abgeschlossen! Irgendwo wird immer gebaut. Also bleibt ein Deutschlandtakt IMMER eine Mischung aus Flickwerk und Kompromiss.
Es wird immer irgendwo gebaut aber nicht immer an der gleichen Stelle daher funktioniert der Deutschlandtakt an der Stelle auch wieder, wenn die Bauarbeiten zur nächsten Stelle wandern.

Und welches Konzept siehst du als Alternative? Das Fahrplanchaos aus Bundesbahnzeiten, was man heute vielerorts noch in Frankreich erleben kann?



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2020:07:28:22:44:02.

Re: Frontal21: Abgefahren - Die Bahn zwischen Corona und Masterplan

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 28.07.20 22:44

Hallo.

Und für so was werden wir alle durch die GEZ gemolken!
Und, die wollen noch mehr!
Wenn man sieht, was man dafür täglich zu sehen bekommt, wundert einen das.
Ach, ich habe vergessen:
Auch da will ja der ganze Verwaltungsapparat bezahlt werden!

Durchhalten!
Henrik schrieb:
Mit dem "Zielfahrplan Deutschlandtakt" sollen die Fahrgastzahlen verdoppelt, der Transport von Gütern auf der Schiene gesteigert und die Bahn gleichzeitig pünktlicher werden. Doch von der versprochenen Zuverlässigkeit ist sie noch weit entfernt.

Frontal21 berichtet über genervte Reisende, verspätete Pendler und verschwundene Züge.

[www.zdf.de]
Danke für den link!

Ja, der Beitrag bringt nun wirklich nichts Neues; wie sollte er auch, hat sich doch bei der Bahn nichts zum Besseren geändert.
Auch wenn das die üblichen DB-Schönschreiber hier im Forum anders sehen mögen, aus dem "Masterplan" Schiene wird nix ohne grundlegende Strukturänderungen beim "Konzern" Deutsche Bahn.
Was wird denn eigentlich erwartet von der DB AG. Im Jahre 1994, zusammengestellt, ja 1992, auf Plänen von 1986.
Dazu eine Regionalisierung, Erwartungen und eine Zeit wo Technik und Struktur sich ändern.
Der Grundfehler war 1994.
Hat der Staat investiert, ist der Wettbewerb zielführend geworden....
Hat man 1994, einen ordentlichen Wettbewerb Grundlagen Tarif, Trassen Vereinbarung erstellt.
Die Finanzierung des Schienennetzes, dem Bedarf erstellt.
Nichts, hat man , bis heute,.
Sollte der wirtschaftliche Zusammenbruch dank Pleite- Arbeitslosigkeits- und Geldentwertungswelle im Herbst oder nächstes Jahr kommen, wird es sowieso nicht zum Deutschlandtakt kommen. Der Staat hat dann einfach kein Geld dafür und muß darum kämpfen, das Bestandsnetz unterhalten zu können.

Die Fahrgastzahlen werden nicht so schnell wieder in den Vor-Corona-Bereich steigen. Deshalb gehe ich außerhalb des Berufsverkehrs eher von Kürzungen im Fahrplan spätestens ab Dezember 2021 aus. Ich kann es manchen Leuten nicht verdenken, wenn sie jetzt lieber mit dem Auto fahren, auch wenn sich die Lage seit Mitte März deutlich entspannt hat.

Die Einbeziehung des Schutzes von Hochrisiko-Personen ist ebenso geboten. Gegen Bescheinigung sollten sie ohne Aufpreis in der 1. Klasse fahren dürfen, wo großzügiger Abstand zwischen den Fahrgästen gehalten werden kann. Das rechtfertigt auch die Aufrechterhaltung der 1. Klasse in der S- und Regionalbahn. Die 1. Klasse kann neben mehr Bequemlichkeit auch den Zweck des Gesundheitsschutzes für stark anfällige Personen erfüllen. Nicht zuletzt gibt es auch Grippewellen.

Sollte die Staatspleite uns nicht in ein Schwellenland verwandeln, sollte man Corona für die Verkehrswende nutzen und Gesetze im Schnellverfahren verabschieden, welche die Wiederinbetriebnahme und den Wiederaufbau von Bahnstrecken im Eilverfahren ermöglichen. Ich denke auch an mögliche Ausweichstrecken, falls irgendwo gebaut wird oder eine Störung auftritt.

Das ganze könnte in ein Epidemie-Vorsorge-Programm eingebettet werden, mit dem Ziel, Ballungsräume zu entzerren und ländliche Siedlungsschwerpunkte zu stärken. Denn in Ballungsräumen verbreiten sich Krankheiten viel schneller als im ländlichen Raum. Sei es New York, Moskau, Madrid, Hamburg oder Berlin. Und es kann uns eines Tages ein viel gefährlicherer Virus treffen. Corona sollte uns eine Mahnung sein, unsere bisherige Entwicklung gründlich zu überdenken.

Gruß, Alex



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2020:07:28:23:50:32.

Prä-Corona, Post-Corona, Fahrgastzahlen

geschrieben von: Der Zeuge Desiros

Datum: 28.07.20 23:47

"Die Fahrgastzahlen werden nicht so schnell wieder in den Vor-Corona-Bereich steigen."

Tag,

mal eine Gegenrede zu waghalsigen Mutmaßungen:
Auf verschiedenen Strecken sind die Prä-Corona-Zahlen bereits wieder erreicht, und der Ausflugsverkehr scheint auf anderen Strecken gerade zum Höhenflug auszuholen. Nicht überall ist das so, keine Frage, aber es ist eben auch nicht überall nicht so.

Nur mal so am Rande, aus der Praxis, Gruß

Heiko

https://www.desiro.net/Signatur-S21.jpg

Was ist denn die GEZ?

geschrieben von: Der Zeuge Desiros

Datum: 28.07.20 23:49

"Und für so was werden wir alle durch die GEZ gemolken!"

Ich möchte hier bitte nie wieder Beschwerden oder erhobene Zeigefinger lesen, wenn mal ein Journalist oder ein Fahrgast von der "Deutschen Bundesbahn" (oder der Deutschen Reichsbahn) schreibt.

Gruß

Heiko

https://www.desiro.net/Signatur-S21.jpg

Re: Was ist denn die GEZ?

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 29.07.20 00:33

Hallo Heiko.

Entschuldige bitte, das ich nicht berücksichtigt habe, was damit gemeint ist, obwohl (fast) jeder zahlen muss.
Sollte eigentlich jedem, auch ohne App, bekannt sein.
Ich meine damit die Gebühren Einzugs Zentrale, die die "Knete" für die öffentlichen Sender ein nimmt / ein treibt.

War das verständlich?

Gruß!

Re: Prä-Corona, Post-Corona, Fahrgastzahlen

geschrieben von: D 2027

Datum: 29.07.20 01:15

Der Zeuge Desiros schrieb:Zitat:

Auf verschiedenen Strecken sind die Prä-Corona-Zahlen bereits wieder erreicht, und der Ausflugsverkehr scheint auf anderen Strecken gerade zum Höhenflug auszuholen. Nicht überall ist das so, keine Frage, aber es ist eben auch nicht überall nicht so.

Nur mal so am Rande, aus der Praxis, Gruß
Moin Heiko,

ich gebe zu aus der Eisenbahnpraxis bis auf weiteres nicht mitreden zu können und zu wollen, aber gefühlt ist die Autobahn massiv voller geworden und die Ausflügler konzentrieren sich generell auf die wenigen touristischen Hotspots im Lande, wie Küsten, Berge und Seen, der Bodensee ist jedenfalls touristisch völlig überlaufen. Alles andere hingegen macht einen eher unbelebten und im Vergleich zu früher ziemlich öden Eindruck. Selbst ein Ort wie Rüdesheim war gestern ziemlich mau besucht und meine drei Lieblingsstrausswirtschaften hatten geschlossen, eine scheinbar für immer :-(((

Gottlob habe ich umgehend Gegenmaßnahmen ergriffen und von meinem Cousin knapp 120 Liter Corona- bzw. Karl-Lauterbach-Erträglichkeitsmittel in 0,75 und 1 Liter Behältnissen gekauft. Da ist mir dann alles egal, wenn wir ab September wieder eingesperrt daheim sitzen :-)

Erik

Wer in Deutschland das öffentliche Eisenbahnwesen benutzt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren. (Karl Lagerfeld, dt. Modeschöpfer 1933 - 2019)

Re: Was ist denn die GEZ?

geschrieben von: TBM

Datum: 29.07.20 01:25

Herrlich 🤣

Heiko hat doch gerade darauf hingewiesen, dass es die GEZ (so wie die "Deutsche Bundesbahn") gar nicht mehr gibt. Seit 2013 hat die GEZ einen Nachfolger mit neuem Namen! Einfach mal in einer Internet-App danach suchen 😉

TBM

Re: Was ist denn die GEZ?

geschrieben von: BR477.6

Datum: 29.07.20 07:56

Die GEZ heißt jetzt Beitragsservice. Und? Es ist die selbe Bude. Die haben nur das Türschild ausgewechselt.
Gruß aus Berlin, Jörg

GEZ ist nicht das Thema

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 29.07.20 08:09

BR477.6 schrieb:
Die GEZ heißt jetzt Beitragsservice. Und? Es ist die selbe Bude. Die haben nur das Türschild ausgewechselt.
Gruß aus Berlin, Jörg
Guten Tag!

Medienbeiträge müssen heute leider in kürzester Zeit (das ist nämlich das eigentliche Problem - zu wenig Zeit für zu große Komplexität!) auf den Punkt kommen.

Eigentlich begann der Frontal21-Beitrag ganz gut. Nur den Schwachsinn mit der Reservierungspflicht, den hätte man sich - gerade angesichts der zuvor erörterten realen Fahrgastprobleme - völlig sparen sollen.

Aber was hat das mit der "GEZ" zu tun?
Informiert in der Summe das werbegestützte Doofen-Fernsehen etwa objektiver über ÖV-Probleme?

OT: Immerhin war in der "Big Bang Theorie" Dr. Sheldon Cooper "Eisenbahnfreund". So einer, wie er in mehrfachster Sicht auch herrlich hierher passen würde ;-)

Grüße
Pinne46

Re: Was ist denn die GEZ?

geschrieben von: D.

Datum: 29.07.20 09:24

BR477.6 schrieb:
Die GEZ heißt jetzt Beitragsservice. Und? Es ist die selbe Bude. Die haben nur das Türschild ausgewechselt.
Die Bundesbahn heisst jetzt Deutsche Bahn. Und? Es ist die selbe Bude. Die haben nur das Tuerschild ausgewechselt.

Re: GEZ ist nicht das Thema

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 29.07.20 11:25

Pinne46 schrieb:
(...)Aber was hat das mit der "GEZ" zu tun?
Informiert in der Summe das werbegestützte Doofen-Fernsehen etwa objektiver über ÖV-Probleme?(...)
Andersrum würde die Frage Sinn machen.

Re: Prä-Corona, Post-Corona, Fahrgastzahlen

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 29.07.20 12:03

D 2027 schrieb:
Der Zeuge Desiros schrieb:Zitat:

Auf verschiedenen Strecken sind die Prä-Corona-Zahlen bereits wieder erreicht, und der Ausflugsverkehr scheint auf anderen Strecken gerade zum Höhenflug auszuholen. Nicht überall ist das so, keine Frage, aber es ist eben auch nicht überall nicht so.

ich gebe zu aus der Eisenbahnpraxis bis auf weiteres nicht mitreden zu können und zu wollen, aber gefühlt ist die Autobahn massiv voller geworden und die Ausflügler konzentrieren sich generell auf die wenigen touristischen Hotspots im Lande, wie Küsten, Berge und Seen, der Bodensee ist jedenfalls touristisch völlig überlaufen. Alles andere hingegen macht einen eher unbelebten und im Vergleich zu früher ziemlich öden Eindruck. Selbst ein Ort wie Rüdesheim war gestern ziemlich mau besucht
Ausflugs- und einheimische Urlaubsziele mögen überlaufen sein, aber dort wo der Alltagsverkehr dominiert, sehe ich immer noch deutliche Lücken und zwar bei allen Moden, selbst wenn man die Ferienzeit einbezieht.

Am stärksten erwischt hat es den Luftverkehr, denn der ist am weitesten ab vom Alltag der Masse(n),
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