Für kurze Zeit war Würzburg - Lindau tatsächlich eine FR Linie.Siggis Malz schrieb:Würzburg - Lindau ist immer noch drin, die Linie war aber nie Fernverkehr, sondern Regionalverkehr über die NBSWas soll diese Linie überhaupt noch? Bei anderen Strecken hat man sich auch getraut halbgare FV-Konzepte wieder zu verwerfen (Würzburg - Lindau, Bamberg - Frankfurt (schade) etc.)
FV16 hält in Siegburg und fährt nach München (über Nürnberg). Und es gibt immerhin eine Linie von Bonn über Nürnberg nach Wien.Deute ich die Netzgrafiken richtig, dass die FV27 in Siegburg durchfahren soll und dadurch in Kombination mit der Ableitung der FV17a in Mainz keinerlei Direktverbindungen von Bonn (Hbf und Siegburg/Bonn) nach Stuttgart/Ulm/München mehr übrig bleiben?
Das Problem ist, dass die Ruhrstrecke überlastet ist, und der Fernverkehr mit dem Auslassen von Halten die ganzen Nahverkehrstakte zerschießen würde. Wegen der niedrigen vmax der Strecke würde man damit noch nichtmal wirklich Zeit sparen können. Wenn man unbedingt auf der Ruhrstrecke bleiben will, bleibt einem da leider nix anderes übrig als selbst Nahverkehr zu spielen.Ich hatte mir da schon eine Fahrzeit von 3 Stunden bis 3 Stunden 15 Minuten erhofft.
Ein Sprinter sollte im Pott auch nur in Düsseldorf, Essen und Dortmund halten.
geschrieben von: G36K
Datum: 30.06.20 20:14
Vergiss aber nicht, dass die Bestandsstrecke zwischen Langenhagen und Ausfädelung der NBS dann aber noch ein zusätzliches Gleispaar braucht. Wäre eine ziemlich schlechte Idee Fernverkehr mit 250 oder mehr auf den selben Gleisen wie den Regional- und sicherlich auch weiterhin einem Teil des Güterverkehrs fahren zu lassen (zumindest die Haltestellen brauchen sowieso 4 Gleise da Durchfahrt mit mehr als 200km/h am Bahnsteig nicht erlaubt ist). Insgesamt neu zu bauende Gleiskilometer sind damit wieder ziemlich gleich wie bei der reinen A7-Trasse. Ausbau unter rollendem Rad ist jetzt auch nicht wirklich einfacher als kompletter Neubau, sieht man auch wieder an den angekündigten Bauzeiten für Hanau-Gelnhausen.Die aus meiner Sicht beste Variante wäre die A7/B3-Trasse mit Einfädelung auf die Bestandsstrecke knapp südwestlich von Celle. Umwelttechnisch gut möglich, weil sie nahezu keine Schutzgebiete durchquert. Verkehrlich top, weil die Gesamtstrecke Hbf zu Hbf mit rund 152km exakt genauso kurz und schnell wäre wie über die reine A7-Trasse, aber mit rund 12 weniger Neubaukilometern auskommt.
Das wäre aber eine Trassierung mit Radien, die höchstens für 80 km/h taugen würden, wohl eher 60 km/h.Ortskenntnis offensichtlich Fehlanzeige.
Die Verbindungskurve lässt sich wohl an wenigen Stellen so leicht errichten wie zwischen Leinhausen und Ledeburg. Für die zusätzliche Gleisachse zur Ausfädelung ist in Leinhausen bei den Schrebergärten an der Haltenhoffstraße reichlich Platz. Genauso in Ledeburg in den Grünflächen an der Zellerfelder Alle. Dazwischen wird eine eingleisige Brücke über das Gelände des Bahn-Betriebswerks gebaut (S-Bahn-Werk, altes Ausbesserungswerk Leinhausen). Abgerissen werden muss dort gar nichts. Ganz im Gegenteil. So viel Platz wie dort, findet sich für eine innerstädtische Verbindungskurve wohl kaum anderswo. Was an dieser nicht mal einen Kilometer langen Kurve teuer werden soll, erschließt sich auch nicht.
Die Strecke würde zudem natürlich längst nicht nur für den FV errichtet. Darüber werden wohl weit mehr Güterzüge fahren, vor allem nachts.
Eher 100 bis 120 km/h. Spart aber auch so über 10 Minuten gegenüber dem Umweg über den Hbf. 200 km/h wären städtebaulich sehr schwierig, die Sprungkosten zu hoch.Das wäre aber eine Trassierung mit Radien, die höchstens für 80 km/h taugen würden, wohl eher 60 km/h.
Da die Kurve im Fernverkehr genutzt wird, und an beiden Enden bereits heute 200 km/h-Strecken anschließen, wäre eine deutlich höhere Geschwindigkeit wünschenswert.
geschrieben von: Abteil
Datum: 30.06.20 20:48
Nein, im Abschnitt Langenhagen - Abzweig NBS Celle Süd genügen zwei Gleise. Tagsüber verkehrt hier kaum Güterverkehr, fast alles geht über Lehrte. Bei Ausbau auf 230 km/h müssen weder der Gleismittenabstand, noch die Bahnsteige angefasst werden, Reisendensicherungsanlagen wie auf Hamburg - Berlin machen‘s möglich. Auf den 25 km zwischen Langenhagen und Celle Süd machen sich 230 km/h gegenüber 250 km/h mit nicht mal einer halben Minute Fahrzeitunterschied bemerkbar.Vergiss aber nicht, dass die Bestandsstrecke zwischen Langenhagen und Ausfädelung der NBS dann aber noch ein zusätzliches Gleispaar braucht. Wäre eine ziemlich schlechte Idee Fernverkehr mit 250 oder mehr auf den selben Gleisen wie den Regional- und sicherlich auch weiterhin einem Teil des Güterverkehrs fahren zu lassen (zumindest die Haltestellen brauchen sowieso 4 Gleise da Durchfahrt mit mehr als 200km/h am Bahnsteig nicht erlaubt ist). Insgesamt neu zu bauende Gleiskilometer sind damit wieder ziemlich gleich wie bei der reinen A7-Trasse. Ausbau unter rollendem Rad ist jetzt auch nicht wirklich einfacher als kompletter Neubau, sieht man auch wieder an den angekündigten Bauzeiten für Hanau-Gelnhausen.
geschrieben von: G36K
Datum: 30.06.20 21:25
Im Hinblick auf Hamburg-München sehe ich Sprinter-Fahrzeiten für Hannover-Hamburg von unter 50 Minuten als nötig an. Das schafft man aber nur mit 280-300km/h und dies möglichst durchgängig. Möglicherweise muss man sogar im Stadtgebiet Langenhagen versuchen auf mehr als 230 hochzugehen. Und da ist der Fahrzeitunterschied im Vergleich zu 230km/h direkt schon bei mehr als 1 Minute.G36K schrieb:Nein, im Abschnitt Langenhagen - Abzweig NBS Celle Süd genügen zwei Gleise. Tagsüber verkehrt hier kaum Güterverkehr, fast alles geht über Lehrte. Bei Ausbau auf 230 km/h müssen weder der Gleismittenabstand, noch die Bahnsteige angefasst werden, Reisendensicherungsanlagen wie auf Hamburg - Berlin machen‘s möglich. Auf den 25 km zwischen Langenhagen und Celle Süd machen sich 230 km/h gegenüber 250 km/h mit nicht mal einer halben Minute Fahrzeitunterschied bemerkbar.Vergiss aber nicht, dass die Bestandsstrecke zwischen Langenhagen und Ausfädelung der NBS dann aber noch ein zusätzliches Gleispaar braucht. Wäre eine ziemlich schlechte Idee Fernverkehr mit 250 oder mehr auf den selben Gleisen wie den Regional- und sicherlich auch weiterhin einem Teil des Güterverkehrs fahren zu lassen (zumindest die Haltestellen brauchen sowieso 4 Gleise da Durchfahrt mit mehr als 200km/h am Bahnsteig nicht erlaubt ist). Insgesamt neu zu bauende Gleiskilometer sind damit wieder ziemlich gleich wie bei der reinen A7-Trasse. Ausbau unter rollendem Rad ist jetzt auch nicht wirklich einfacher als kompletter Neubau, sieht man auch wieder an den angekündigten Bauzeiten für Hanau-Gelnhausen.
Somit wäre A7/B3 gegenüber der reinen A7-Trasse im Vorteil: dank 12 weniger Neubaukilometer knappe halbe Mia. günstiger, Streckenlänge Hbf zu Hbf und Fahrzeit gleich, bessere Anbindung des SGV an Lehrte.
Wozu sollte das auch gut sein? Fährt man von Singen nach Stuttgart, hat man bestenfalls eine 20%-Chance, dass solch ein Fernverkehr auch in die Richtung weiter fährt, in die man reisen will. Schnellen Verkehr lassen diese Strecken auch nicht zu.Generell fehlt ein Ansatz Fernvekehr auch wieder in die Fläche zu bringen, im Grunde eigentlich komplett.
Es gibt wohl im Bereich Eutingen-Herrenberg einen recht kurzen 160 km/h-Abschnitt. Zwischen Singen und Thayngen sind es auch kurz 160 km/h, zumindest in eine Richtung, die andere nur 150 km/h.Neckisch ist doch, dass Nürnberg <-> Stuttgart <-> Singen als 200-km/h-Fernverkehr ausgewiesen ist. Mir ist zwischen Singen und Stuttgart kein einziger Meter Strecke bekannt, der wenigstens 160 km/h zulassen würde.
geschrieben von: Henrik
Datum: 30.06.20 23:16
Letzteres ist eine der Projektziele (grundsätzlich): verkehrlich engpassfrei, betrieblich optimal und darüber hinaus noch Luft nach oben (Vorgabe des BMVI)Abteil schrieb:G36K schrieb:Im Hinblick auf Hamburg-München sehe ich Sprinter-Fahrzeiten für Hannover-Hamburg von unter 50 Minuten als nötig an. Das schafft man aber nur mit 280-300km/h und dies möglichst durchgängig. Möglicherweise muss man sogar im Stadtgebiet Langenhagen versuchen auf mehr als 230 hochzugehen. Und da ist der Fahrzeitunterschied im Vergleich zu 230 km/h direkt schon bei mehr als 1 Minute.G36K schrieb:Nein, im Abschnitt Langenhagen - Abzweig NBS Celle Süd genügen zwei Gleise. Tagsüber verkehrt hier kaum Güterverkehr, fast alles geht über Lehrte. Bei Ausbau auf 230 km/h müssen weder der Gleismittenabstand, noch die Bahnsteige angefasst werden, Reisendensicherungsanlagen wie auf Hamburg - Berlin machen‘s möglich. Auf den 25 km zwischen Langenhagen und Celle Süd machen sich 230 km/h gegenüber 250 km/h mit nicht mal einer halben Minute Fahrzeitunterschied bemerkbar.Vergiss aber nicht, dass die Bestandsstrecke zwischen Langenhagen und Ausfädelung der NBS dann aber noch ein zusätzliches Gleispaar braucht. Wäre eine ziemlich schlechte Idee Fernverkehr mit 250 oder mehr auf den selben Gleisen wie den Regional- und sicherlich auch weiterhin einem Teil des Güterverkehrs fahren zu lassen (zumindest die Haltestellen brauchen sowieso 4 Gleise da Durchfahrt mit mehr als 200 km/h am Bahnsteig nicht erlaubt ist). Insgesamt neu zu bauende Gleiskilometer sind damit wieder ziemlich gleich wie bei der reinen A7-Trasse. Ausbau unter rollendem Rad ist jetzt auch nicht wirklich einfacher als kompletter Neubau, sieht man auch wieder an den angekündigten Bauzeiten für Hanau-Gelnhausen.
Somit wäre A7/B3 gegenüber der reinen A7-Trasse im Vorteil: dank 12 weniger Neubaukilometer knappe halbe Mia. günstiger, Streckenlänge Hbf zu Hbf und Fahrzeit gleich, bessere Anbindung des SGV an Lehrte.
Für diese Krücke mit den Reisendensicherungsanlagen steht eh auch die im Frage im Raum ob man sowas überhaupt nochmal genehmigt bekommt. Dann besser gleich 4gleisig und die Geschwindigkeit so hoch drehen wie möglich.
Wobei mir die konkrete Trassierung generell ziemlich egal ist, so lange man die Kapazitätsengpässe auflöst, mit ordentlich Luft für weiteres Wachstum, stabilen Betrieb gewährleisten kann (da habe ich halt meine Zweifel bei Mischnutzung mit langsamem Regionalverkehr auf derart langer Strecke) und vor allem eben auch die nötigen Fahrzeiten schafft.
geschrieben von: Bronnbach Bhf
Datum: 30.06.20 23:21
Ich teile deine Ansicht, dass die Variante "A7/B3-Trasse" verkehrlich die Beste ist, da diese eine hohe Wegeverkürzung (und damit Fahrzeitverkürzung) hat, und zudem vom Gv (insbesondere nachts) genutzt werden kann.Die aus meiner Sicht beste Variante wäre die A7/B3-Trasse mit Einfädelung auf die Bestandsstrecke knapp südwestlich von Celle. Umwelttechnisch gut möglich, weil sie nahezu keine Schutzgebiete durchquert.
Also die Flottenstrategie verstehe ich auch nicht. Beim letzten Vorschlag konnte ich da noch irgendwie mitrechnen. Da werden nach dem aktuellen Plan aber 300 km/h-Renner auf die SFSen der Republik geschickt, die fahren dann trotzdem langsamer als die ICE der ersten Generation in den 90er Jahren und nehmen alle Halte mit. Dafür gibt's unendlich viel 200er Material im (I)RE-Einsatz und die gerade noch ausgelieferten ICE der 4ten Generation sind in 20 Jahren schon wieder arbeitslos. Ich will gar nicht erst anfangen zu rechnen, aber einen ICE 4 der erst neu bestellt auf 13 Wagen verlängert wird, brauch ich nicht durch einen 8-teiligen ICE 3-Nachfolger austauschen. Das Rumpfprogramm für 250 km/h das noch bleibt, kann dann von den 7-Teilern (dann anscheinend mit NL-Zulassung ;) ) fast alleine bewältigt werden, den Rest tauscht man mit dem Faktor 1.6 oder 1.8 gegen neue 300 km/Boliden die keiner braucht, weil man die nicht so einsetzt, dass es sie bräuchte.junglok13 schrieb:Bei diesen Zuweisungen zu FV-Gruppen scheint Wunschdenken eine grössere Rolle zu spielen. Eventuell wird diese Strecke nur in diese Gruppe aufgenommen, dass man diesen angedachten Tunnel Böblingen <-> Flughafen für 200 km/h baut.Generell fehlt ein Ansatz Fernvekehr auch wieder in die Fläche zu bringen, im Grunde eigentlich komplett.
Danke für die links!...
Link zum Video und einer Sammlung von pdf Dokumenten:
[www.bmvi.de] ( Deutschlandtakt: die erste große Etappe bis Mitte der 2020er-Jahre )
[www.bmvi.de] ( Masterplan Schienenverkehr )
[www.bmvi.de] ( Abschlussbericht der Arbeitsgruppen des ZukunftsbündnisSchiene )
[www.bmvi.de] (Schienenpakt )
[www.bmvi.de] ( Präsentation Deutschlandtakt )
[www.bmvi.de] ( Masterplan Schienengüterverkehr )
Ganz einfach. Die Fahrplantrassen in der Netzgrafik sind insbesondere für die SFS Würzburg-Fulda-Hannover und Mannheim-Stuttgart erkennbar für 250km/h ausgelegt. Selbige Infrastruktur ist aber heute schon für 280km/h ausgelegt und zugelassen. "Langfristig" will man dort (also nach Außerdientstellung der ICE4 in etwa 25 Jahren) 300km/h schnelle Züge fahren lassen, weil diese schnelleren Züge die Vmax der Infrastruktur komplett ausnutzen (also 280 km/h). Das erhöht bei unveränderter Fahrplanlage auf die beiden genannten SFS die Fahrzeitreserve und die Fahrplanstabilität wird damit weiter erhöht. Das ist die Idee dahinter.Traumflug schrieb:Also die Flottenstrategie verstehe ich auch nicht. Beim letzten Vorschlag konnte ich da noch irgendwie mitrechnen. Da werden nach dem aktuellen Plan aber 300 km/h-Renner auf die SFSen der Republik geschickt, die fahren dann trotzdem langsamer als die ICE der ersten Generation in den 90er Jahren und nehmen alle Halte mit.junglok13 schrieb:Bei diesen Zuweisungen zu FV-Gruppen scheint Wunschdenken eine grössere Rolle zu spielen. Eventuell wird diese Strecke nur in diese Gruppe aufgenommen, dass man diesen angedachten Tunnel Böblingen <-> Flughafen für 200 km/h baut.Generell fehlt ein Ansatz Fernvekehr auch wieder in die Fläche zu bringen, im Grunde eigentlich komplett.
Es gibt ja auch keine; so wie es auch kein wirkliches Konzept, keinen Plan und keine konkrete Strategie gibt zum künftigen Verkehrssystem "Eisenbahn".Also die Flottenstrategie verstehe ich auch nicht.
Während die jetzige KISS Strecke bei 160 km/h bleibt wird Dresden-Köln mit 200 km/h beworben.T
Klar gibt es den IC2 mit Lok und nur 160 km/h, aber ein 200 km/h-Fernzug ist jetzt auch kein Hexenwerk, siehe schon die IC2 als KISS.
geschrieben von: kariadsko
Datum: 01.07.20 00:37
Ja, eine solche Trassierung hat einigen Charme. Der Neubau wäre gegenüber einer reinen A7-NBS deutlich verkürzt, dabei die Fahrstrecke höchstens unwesentlich verlängert, und die GV-Strecken über Lehrte lassen sich viel leichter einbinden. Voraussetzung ist aber, es reicht für die D-Takt-Fahrzeiten.Ich teile deine Ansicht, dass die Variante "A7/B3-Trasse" verkehrlich die Beste ist, da diese eine hohe Wegeverkürzung (und damit Fahrzeitverkürzung) hat, und zudem vom Gv (insbesondere nachts) genutzt werden kann.
Das allerdings wirft mir Fragen auf. Die Kurve auf der Nordseite von Celle ist doch von beiden Seiten umbaut, oder? Bekommt man die wirklich für höheres Tempo ausgebaut? Und wenn, dann wäre man (in Richtung Hamburg) mit der Kurve quasi schon in die falsche Richtung abgebogen und müsste anschließend bei Vorwerk in eine weite Linkskurve, um zur B3 zu kommen.Aus dieser Sichtweise betrachtet sehe ich bei einer A7/B3-Trasse eine Einfädelung nördlich von Celle zwischen Groß Hehlen und Vorwerk "Süd" als deutlich weniger kritisch. Von Vorwerk bis Celle Pbf ginge es dann wenige Kilometer 4-gleisig im Bestand mit optimierter Linienführung der nördlichen Bahnhofseinfahrt von Celle Pbf für eine Vmax Erhöhung. Im Abschnitt zwischen Vorwerk und Nordkopf Celle Pbf könnte man zudem die notwendigen Überwerfungsbauwerke bauen, damit Gz auf der Bestandsstrecke Uelzen-Celle zukünftig kreuzungsfrei auf die Strecke Celle-Lehrte wechseln können (ebenso in der Gegenrichtung).
Also die Liste der nötigen Infrastrukturausbauten finde ich schon recht konkret.Rollo schrieb:Danke für die links!...
Link zum Video und einer Sammlung von pdf Dokumenten:
[www.bmvi.de] ( Deutschlandtakt: die erste große Etappe bis Mitte der 2020er-Jahre )
[www.bmvi.de] ( Masterplan Schienenverkehr )
[www.bmvi.de] ( Abschlussbericht der Arbeitsgruppen des ZukunftsbündnisSchiene )
[www.bmvi.de] (Schienenpakt )
[www.bmvi.de] ( Präsentation Deutschlandtakt )
[www.bmvi.de] ( Masterplan Schienengüterverkehr )
... ansonsten die üblichen inhaltsleeren Phrasen und schwülstige Worthülsen !
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