geschrieben von: gleislatscher
Datum: 28.06.20 12:41
geschrieben von: Plutone
Datum: 28.06.20 15:42
Also auch hier Rückbau von 400 auf 225m Länge.Der Bahnhof Emmerich soll barrierefrei umgebaut werden. Dazu soll der Mittelbahnsteig von Gleis 3/4 auf eine Baulänge von 220 m und eine Höhe von 76 cm gebracht und mit einem neu gebauten Aufzug, der an die vorhandene Personenunterführung anschließt, versehen werden.
geschrieben von: Signalschruber
Datum: 28.06.20 15:51
Ist eine Stadt mit 30.000 Einwohnern ohne abzweigende Strecken fernverkehrswürdig? Seit wann fahren auf der Strecke Fernzüge, die länger als 200 m sind?Also auch hier Rückbau von 400 auf 225m Länge.
Damit wird auch hier nach Wesel eine zukünftige Fernverkehrsbedienung weitestgehend ausgeschlossen.
geschrieben von: agw
Datum: 28.06.20 16:06
Beides am Thema vorbei. Zum einen geht es IMMER um das Einzugsgebiet, zum anderen schränkt man sich mit zu kurzen Bahnsteigen und anderem IMMER ein, was die Rollmaterialauswahl angeht. Beispiel: Haltausfall Coburg, weil man mit dem umlaufbedingten ICE3 dort nicht sinnvoll "abbiegen" konnte. In ein paar Jahren gibt es einen Fernzug von 255m Länge und dann heisst es "der könnte da herfahren, könnte da halten, aber Bahnsteig zu kurz, zu kompliziert, lassen wir". Oder ein ICE4-Umlauf, der sonst über Nacht nur rumsteht und ansonsten bis Emmerich und zurück hätte fahren können. Wer auch nur ein wenig Fantasie hat, kann sich das vorstellen.ZitatIst eine Stadt mit 30.000 Einwohnern ohne abzweigende Strecken fernverkehrswürdig? Seit wann fahren auf der Strecke Fernzüge, die länger als 200 m sind?Also auch hier Rückbau von 400 auf 225m Länge.
Damit wird auch hier nach Wesel eine zukünftige Fernverkehrsbedienung weitestgehend ausgeschlossen.
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 28.06.20 16:16
ZitatIst eine Stadt mit 30.000 Einwohnern ohne abzweigende Strecken fernverkehrswürdig? Seit wann fahren auf der Strecke Fernzüge, die länger als 200 m sind?Also auch hier Rückbau von 400 auf 225m Länge.
Damit wird auch hier nach Wesel eine zukünftige Fernverkehrsbedienung weitestgehend ausgeschlossen.
geschrieben von: Elztalbahn
Datum: 28.06.20 16:24
Mangelnde abzweigende Strecken sprechen ja schon für ein eher kleines Einzugsgebiet. Eine Vergrößerung könnte ich mir durch Wiederaufbau der Strecken nach Kleve und Bocholt vorstellen, aber von solchen Vorhaben habe ich bisher noch nicht gehört.Signalschruber schrieb:Beides am Thema vorbei. Zum einen geht es IMMER um das Einzugsgebiet, zum anderen schränkt man sich mit zu kurzen Bahnsteigen und anderem IMMER ein, was die Rollmaterialauswahl angeht. Beispiel: Haltausfall Coburg, weil man mit dem umlaufbedingten ICE3 dort nicht sinnvoll "abbiegen" konnte. In ein paar Jahren gibt es einen Fernzug von 255m Länge und dann heisst es "der könnte da herfahren, könnte da halten, aber Bahnsteig zu kurz, zu kompliziert, lassen wir". Oder ein ICE4-Umlauf, der sonst über Nacht nur rumsteht und ansonsten bis Emmerich und zurück hätte fahren können. Wer auch nur ein wenig Fantasie hat, kann sich das vorstellen.Ist eine Stadt mit 30.000 Einwohnern ohne abzweigende Strecken fernverkehrswürdig? Seit wann fahren auf der Strecke Fernzüge, die länger als 200 m sind?
Jetzt fährt ja ein ICE nach Norddeich. Da hätte vor ein paar Wochen auch noch jeder gesagt "da fährt nie ein ICE hin".
Die DB immer so schön sagt: Einen Bahnsteig baut man für 100 Jahre. Innerhalb der 100 Jahre braucht man die Länge hoffentlich mal.
geschrieben von: ingo st.
Datum: 28.06.20 18:55
DB Netz denkt seit Jahrzehnten von hier bis zur Wand.
Die DB immer so schön sagt: Einen Bahnsteig baut man für 100 Jahre. Innerhalb der 100 Jahre braucht man die Länge hoffentlich mal.
geschrieben von: maxbahn
Datum: 28.06.20 19:30
Der längste Zug, der dort momentan hält ist 85m lang. Ein Flirt3 in Solotraktion. 225m sind da durchaus großzügig, selbst wenn man mal auf die Idee käme, den ICE stoppen zu lassen (Ausnahme: 1x täglich)gleislatscher schrieb:Also auch hier Rückbau von 400 auf 225m Länge.Der Bahnhof Emmerich soll barrierefrei umgebaut werden. Dazu soll der Mittelbahnsteig von Gleis 3/4 auf eine Baulänge von 220 m und eine Höhe von 76 cm gebracht und mit einem neu gebauten Aufzug, der an die vorhandene Personenunterführung anschließt, versehen werden.
Damit wird auch hier nach Wesel eine zukünftige Fernverkehrsbedienung weitestgehend ausgeschlossen.
Spannend, wie sich Bund und DB die Verkehrswende vorstellen.
Ebenso spannend ist, wie lange man für diese Planung mal wieder gebraucht hat.
geschrieben von: MrAHignaz
Datum: 28.06.20 23:20
geschrieben von: agw
Datum: 29.06.20 09:13
Am besten kürzt man dann auf 85m. Dann wird auch in 100 Jahren dort kein längerer Zug halten. Oder man baut gleich alles ab. Dann gibt es einen Grund mehr, dort gar nicht zu halten.Plutone schrieb:Der längste Zug, der dort momentan hält ist 85m lang. Ein Flirt3 in Solotraktion. 225m sind da durchaus großzügig, selbst wenn man mal auf die Idee käme, den ICE stoppen zu lassen (Ausnahme: 1x täglich)gleislatscher schrieb:Also auch hier Rückbau von 400 auf 225m Länge.Der Bahnhof Emmerich soll barrierefrei umgebaut werden. Dazu soll der Mittelbahnsteig von Gleis 3/4 auf eine Baulänge von 220 m und eine Höhe von 76 cm gebracht und mit einem neu gebauten Aufzug, der an die vorhandene Personenunterführung anschließt, versehen werden.
Damit wird auch hier nach Wesel eine zukünftige Fernverkehrsbedienung weitestgehend ausgeschlossen.
Spannend, wie sich Bund und DB die Verkehrswende vorstellen.
Ebenso spannend ist, wie lange man für diese Planung mal wieder gebraucht hat.
Auch der IC der Niederländer, der angedacht ist, wird nicht länger sein als 225m.
geschrieben von: maxbahn
Datum: 29.06.20 11:43
Emmerich ist nunmal keine Weltstadt, der ICE wird da nicht halten und das ist auch gut so. Eventuell bekommen die einen Halt mit dem IC, da sind 225m durchaus akzeptabel. Zur Not hat der Hausbahnsteig immernoch 300-350m.maxbahn schrieb:Am besten kürzt man dann auf 85m. Dann wird auch in 100 Jahren dort kein längerer Zug halten. Oder man baut gleich alles ab. Dann gibt es einen Grund mehr, dort gar nicht zu halten.Plutone schrieb:Der längste Zug, der dort momentan hält ist 85m lang. Ein Flirt3 in Solotraktion. 225m sind da durchaus großzügig, selbst wenn man mal auf die Idee käme, den ICE stoppen zu lassen (Ausnahme: 1x täglich)gleislatscher schrieb:Also auch hier Rückbau von 400 auf 225m Länge.Der Bahnhof Emmerich soll barrierefrei umgebaut werden. Dazu soll der Mittelbahnsteig von Gleis 3/4 auf eine Baulänge von 220 m und eine Höhe von 76 cm gebracht und mit einem neu gebauten Aufzug, der an die vorhandene Personenunterführung anschließt, versehen werden.
Damit wird auch hier nach Wesel eine zukünftige Fernverkehrsbedienung weitestgehend ausgeschlossen.
Spannend, wie sich Bund und DB die Verkehrswende vorstellen.
Ebenso spannend ist, wie lange man für diese Planung mal wieder gebraucht hat.
Auch der IC der Niederländer, der angedacht ist, wird nicht länger sein als 225m.
Die Taktik ist unheimlich gut, wenn man die Bahn abschaffen will. Man muss halt nur wissen, was man will. Fernverkehr in der Fläche oder lieber alles abbauen. Der neuste FV-Zug der DB hat übrigens 255m-Länge.
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 29.06.20 12:00
Noch in den siebziger Jahren laut meinem alten Kursbuch jede Menge, u.a. D-Züge bis in die Schweiz sowie nach Mailand, München und Wien. Kürzer waren die 'hochwertigen' TEE und die regionalen Züge von NL zum Rheinland, Ruhrgebiet und touristischen Zielen im Mittelgebirge. Insgesamt gab es etwa jede h einen internationalen Zug zwischen NL und NRW mit Halt in Emmerich, ähnlich war es in Venlo.ZitatIst eine Stadt mit 30.000 Einwohnern ohne abzweigende Strecken fernverkehrswürdig? Seit wann fahren auf der Strecke Fernzüge, die länger als 200 m sind?Also auch hier Rückbau von 400 auf 225m Länge.
Damit wird auch hier nach Wesel eine zukünftige Fernverkehrsbedienung weitestgehend ausgeschlossen.
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 29.06.20 12:05
Wenn der ganze Kreis Kleve am Beginn einer Fernreise erstmal nach Duisburg fahren muß, dann kann man das auch den Insassen eines ICE zumuten, der irgendwo am Niederrhein defekt wird (z.B. die Umschaltung auf das andere Stromsystem nicht schafft). Der rollt dann halt auch zurück nach Oberhausen oder Duisburg, wo in der Zwischenzeit Busse organisiert werden können.als letzter größerer Bahnhof vor der Grenze wären 400m-Bahnsteige schon sinnvoll. Es lässt sich schließlich nicht voraussehen, wie die politische Lage in der Zukunft sein wird. Da wäre gut, falls nötig, eine ICE3-Doppeltraktion, die eigentlich nach Amsterdam fahren sollte, dort enden lassen zu können (oder dort leicht einen Zusatzhalt einlegen zu können, z.B. für irgendwelche Kontrollen oder zum Umstieg auf anderes Rollmaterial, falls der grenzüberschreitende Zug auf einer Seite der Grenze die Zulassung verliert, etc).
geschrieben von: Octeon
Datum: 29.06.20 12:12
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 29.06.20 13:08
Das Angebot nach Zugzahl war in den Siebzigern etwa gleich (im Fernverkehr höher als heute, im NV weniger). Nach Sitzplätzen war es erheblich höher.Der grenzüberschreitende Verkehr in Emmerich und Bad Bentheim war doch noch nie so umfangreich wie heute. Oder gab es in den 70ern einen Stundentakt von durchgebundenen Nahverkehrslinien?
Bei solcher Bahnpolitk fährt die Masse logischerweise Auto. Autos mit NRW- und insbes. KLE-Kennzeichen sind in Arnhem so häufig wie solche aus dem Ruhrgebiet in Düsseldorf.Emmerich war doch immer nur Betriebshalt, weil man die Lok wechseln musste und so konnte man auch ein paar Leute ein- und aussteigen lassen...
geschrieben von: Hans-Josef
Datum: 29.06.20 14:40
Ich habe zwar noch nie Doppeltraktionen in die Niederlande fahren sehen, kann mich da aber auch täuschen. Wo ich mich nicht täusche ist, dass regelmäßig in Emmerich das Fahrzeug getauscht wird, weil ein betriebsfähiger 406 zu wenig auf dem Hof steht - und es fahrzeittechnisch dort am besten passt. Dabei fährt ein 403 Frankfurt-Emmerich-Frankfurt und der 406 Amsterdam-Emmerich-Amsterdam mit entsprechendem Reisenden- und Personalumstieg. Ähnliches Szenario spielt sich mitunter auch in Düren auf der Brüssel-Linie ab.Signalschruber schrieb:ICE3 BR406 im Doppel nach Amsterdam oder Utrecht?ZitatIst eine Stadt mit 30.000 Einwohnern ohne abzweigende Strecken fernverkehrswürdig? Seit wann fahren auf der Strecke Fernzüge, die länger als 200 m sind?Also auch hier Rückbau von 400 auf 225m Länge.
Damit wird auch hier nach Wesel eine zukünftige Fernverkehrsbedienung weitestgehend ausgeschlossen.
Schon länger!
Früher hielten dort immer die CNL zum umspannen. Die waren auch lang genug, bzw. würden nun zu lang sein!
geschrieben von: nozomi07
Datum: 29.06.20 16:37
Emmerich ist bedeutungslos. Zu recht fährt man durch, jetzt wo man es technisch und organisatorisch kann. Das Gerede von "Verkehrswende" in diesem Zusammenhang ist unsachlich.Emmerich war doch immer nur Betriebshalt, weil man die Lok wechseln musste und so konnte man auch ein paar Leute ein- und aussteigen lassen...
Bei solcher Bahnpolitk fährt die Masse logischerweise Auto. Autos mit NRW- und insbes. KLE-Kennzeichen sind in Arnhem so häufig wie solche aus dem Ruhrgebiet in Düsseldorf.
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 29.06.20 18:20
Ich kann nicht beurteilen, ob sich auch dort nach Durchfahren und Wegfall eines Lokwechsels noch dieselbe Fahrzeit zwischen den weiter bedienten Großstädten davor und dahinter erzielen läßt. Sofern man diesen Fortschritt erzielen kann, sollte man es auch tun, alleine schon, um endlich dem fernverkehrsunwürdigen Landvolk solcher Gegenden eins auszuwischen.kmueller schrieb:Zitat:Emmerich ist bedeutungslos. Zu recht fährt man durch, jetzt wo man es technisch und organisatorisch kann. Das Gerede von "Verkehrswende" in diesem Zusammenhang ist unsachlich.Zitat:Emmerich war doch immer nur Betriebshalt, weil man die Lok wechseln musste und so konnte man auch ein paar Leute ein- und aussteigen lassen...
Bei solcher Bahnpolitk fährt die Masse logischerweise Auto. Autos mit NRW- und insbes. KLE-Kennzeichen sind in Arnhem so häufig wie solche aus dem Ruhrgebiet in Düsseldorf.
Oder sollen wir auch die weggefallenen Fernzughalte in Probstzella und Gerstungen als "Rückschritt" beweinen?
geschrieben von: ah88
Datum: 29.06.20 18:57
ICE 105 verkehrt seit einigen Jahren planmäßig mit 2x406.Ober-Rodener schrieb:Ich habe zwar noch nie Doppeltraktionen in die Niederlande fahren sehen, kann mich da aber auch täuschen.Signalschruber schrieb:ICE3 BR406 im Doppel nach Amsterdam oder Utrecht?ZitatIst eine Stadt mit 30.000 Einwohnern ohne abzweigende Strecken fernverkehrswürdig? Seit wann fahren auf der Strecke Fernzüge, die länger als 200 m sind?Also auch hier Rückbau von 400 auf 225m Länge.
Damit wird auch hier nach Wesel eine zukünftige Fernverkehrsbedienung weitestgehend ausgeschlossen.
Schon länger!
Früher hielten dort immer die CNL zum umspannen. Die waren auch lang genug, bzw. würden nun zu lang sein!
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 29.06.20 19:00
Auch nördlich Köln?ICE 105 verkehrt seit einigen Jahren planmäßig mit 2x406.
geschrieben von: Octeon
Datum: 30.06.20 09:39
geschrieben von: agw
Datum: 30.06.20 10:24
Da verstehst du aber einiges nicht. Zum einen ist der ICE der neue IC (ICE4 hiess mal ICx), zum anderen hat der neue IC/EC eine fixe Länge von 255m. Das hab ich sogar oben geschrieben. Passt also schon mal nicht.agw schrieb:Emmerich ist nunmal keine Weltstadt, der ICE wird da nicht halten und das ist auch gut so. Eventuell bekommen die einen Halt mit dem IC, da sind 225m durchaus akzeptabel. Zur Not hat der Hausbahnsteig immernoch 300-350m.maxbahn schrieb:Am besten kürzt man dann auf 85m. Dann wird auch in 100 Jahren dort kein längerer Zug halten. Oder man baut gleich alles ab. Dann gibt es einen Grund mehr, dort gar nicht zu halten.Plutone schrieb:Der längste Zug, der dort momentan hält ist 85m lang. Ein Flirt3 in Solotraktion. 225m sind da durchaus großzügig, selbst wenn man mal auf die Idee käme, den ICE stoppen zu lassen (Ausnahme: 1x täglich)gleislatscher schrieb:Also auch hier Rückbau von 400 auf 225m Länge.Der Bahnhof Emmerich soll barrierefrei umgebaut werden. Dazu soll der Mittelbahnsteig von Gleis 3/4 auf eine Baulänge von 220 m und eine Höhe von 76 cm gebracht und mit einem neu gebauten Aufzug, der an die vorhandene Personenunterführung anschließt, versehen werden.
Damit wird auch hier nach Wesel eine zukünftige Fernverkehrsbedienung weitestgehend ausgeschlossen.
Spannend, wie sich Bund und DB die Verkehrswende vorstellen.
Ebenso spannend ist, wie lange man für diese Planung mal wieder gebraucht hat.
Auch der IC der Niederländer, der angedacht ist, wird nicht länger sein als 225m.
Die Taktik ist unheimlich gut, wenn man die Bahn abschaffen will. Man muss halt nur wissen, was man will. Fernverkehr in der Fläche oder lieber alles abbauen. Der neuste FV-Zug der DB hat übrigens 255m-Länge.
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 30.06.20 11:20
In meinen NS-Kursbuch für 1972/73 (Klassenfahrt-Souvenir) zähle ich auf die Eile 12 Züge der NS-Reihe 17... (IC-Linie ohne weitere Bezeichnung), die auf den Abschnitt Arnhem-Oberhausen durchliefen. Die meisten davon begannen in Amsterdam, alle endeten in NRW, und liefen im DB-Bereich als 'Eilzug'. Ob ein solcher nach den aktuellen bahnbehördlichen Vorschriften ein 'Nahverkehrszug' ist, weiß ich nicht. Wo sie zwischen Emmerich und Oberhausen sonst noch außer Wesel hielten, ist aus dem NS-Kursbuch nicht zu erkennen.Gab es grenzüberschreitende Nahverkehrszüge in den 70ern?
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