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Moin,

die Norddeutsche Eisenbahngesellschaft aus Niebüll wurde mit der Erstellung einer Machbarkeitsstudie zur Verlegung der Autoverladung auf Sylt beauftragt. Ziel ist es den Vekehr in Westerland zu entlasten.

In der 3. Sitzung der Gemeindevertretung Sylt am 18.06.2020 wurde das Ergebnis der Studie vorgestellt:

[westerland.more-rubin1.de] (unter Punkt 5.6 - Pdf in der Anlage)

Als machbar gelten die Varianten
- C Süd
- F
- A und
- A1

Die Sylter Kommunalpolitik war bereits im Jahr 2018 von der Idee nicht begeistert und lehnte sogar eine Unterstützung durch die Gemeinde an dieser Studie ab. Ob die Gemeinde nun ein Gegengutachten auf den Weg bringt, wie in der Sitzung am 18.06. angedeutet wurde, lies der stellvertretene Bürgermeister der Insel auf Nachfrage gegenüber der örtlichen Zeitung offen.

Mal schauen, wie es in der Sache weitergeht.

Gruß

Re: Sylt: Machbarkeitsstudie Velegung Autoverladung vorgestellt

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 25.06.20 11:54

Hallo,
dazu noch Auszüge aus dem shz Artikel, die Beschreibung der Varianten lasse ich mal weg.
Irgendwie will die Politik die Finger nicht von der Autoinsel Sylt lassen, so mein Eindruck.
Die Poser, Lärmer und Raser auf der Insel sind nach meinen Sichtungen durchaus auch Fahrzeuge mit NF Kennzeichen.
Wir wurden schon mehr als einmal als Radfahrer von Autofahrern bepöpelt, was wir auf der Straße zu suchen hätten.
Ein angeblicher Radweg war an den Stellen nicht ausgeschildert.

"Zugverkehr nach sylt : Wohin mit der Autoverladung?

Die vier Varianten der Machbarkeitsstudie.

Sylt | Jedes Wochenende im Hochsommer das gleiche Bild: Im Westerländer Industrieweg staut sich der Autoverkehr vor dem Verladeterminal. Genervt sind nicht nur Sylter Gäste – die Supermärkte klagen über die versperrte Zufahrt, die Anwohner über den Lärm. „Bis zu 60 Autozüge fahren täglich durch unsere Vorgärten“, beklagt der Tinnumer CDU-Gemeindevertreter und Kreispräsident Manfred Uekermann. „Eine Verlegung der Autoverladung würde die Lebensqualität unserer Bürger deutlich verbessern.“
Die Bahnstrecke aufs Festland ist Sylts Lebensader – mit beschränkter Leistungsfähigkeit. „Aufgrund der Eingleisigkeit ist die Betriebsqualität und Pünktlichkeitssituation auf der Strecke unbefriedigend“, heißt es im Bundesverkehrswegeplan für das Jahr 2030. Der zweigleisige Ausbau auf der 13 Kilometer langen Strecke zwischen Niebüll und Klanxbüll und auf dem sechs Kilometer langen Abschnitt zwischen Morsum und Tinnum soll Abhilfe schaffen, 221 Millionen Euro wurden dafür im November 2018 eingeplant. Um die Planung zu beschleunigen, wurde das Projekt gegen den Widerstand des Bundesumweltministeriums sogar in das Maßnahmengesetz zur Schaffung von Baurecht aufgenommen – „Legalplanung“ heißt das Zauberwort....

Eine Verlegung der Autoverladung Richtung Osten wäre eine Option, um den Bahnverkehr zu entzerren. Das Kieler Verkehrsministerium beauftragte in Abstimmung mit der Insel- und Halligkonferenz die Norddeutsche Eisenbahngesellschaft Niebüll (NEG) mit einer Machbarkeitsstudie und der Prüfung von möglichen Standorten. Die NEG ist neben DB Netz (Hauptstrecke) und DB Fernverkehr (Autoverladung) einer der drei Bahninfrastrukturbetreiber auf der Insel Sylt, sie ist für den Güterverkehr und die Ladestraße in Tinnum zuständig.
Ausgeführt wurde der Prüfauftrag von mehreren Ingenieurbüros: Das Hamburger Ingenieurbüro Sellhorn untersuchte mit geografischen Daten die „gleisgeometrische Machbarkeit“, Schallgutachter Dr. Maire aus Hannover die Lärmbedingungen der heutigen Autoverladung und möglicher Alternativstandorte, und das Büro GFN aus Molfsee die Umweltaspekte der Varianten....

Auch im Kreishaus steht die Prüfung der Alternativstandorte noch aus, berichtete Pressesprecher Hans-Martin Slopianka. Die Verwaltung habe den Sylter Gemeinden aber bereits vor einiger Zeit empfohlen, den Inselverkehr ganzheitlich zu betrachten und ein Mobilitätskonzept zu erstellen.
Das Kieler Verkehrsministerium hat die NEG-Studie an ihre Nahverkehrsgesellschaft Nah.SH weitergeleitet, die auch den Bahnverkehr im Norden koordiniert. Das Land habe das Gutachten mit 100 000 Euro finanziert, erklärte Nah.SH-Sprecher Dennis Fiedel. Aus Kieler Sicht wären zwei neue Standorte für die Autoverladung umsetzbar: am Flugplatz oder zwischen Keitum und Tinnum am Streckengleis Niebüll Westerlan.

Aber Dennis Fiedel stellt auch klar: „Solange es auf der Insel keinen Konsens für die Verlegung der Autoverladung gibt, wird das Vorhaben nicht weiterverfolgt.“ – Quelle: [www.shz.de] ©2020
Was soll die Verlegung denn bewirken? Sinnvoller wäre eine drastische Preiserhöhung für diese Transporte.

Land versus Bund? Und die Gemeinde Sylt mischt auch mit!?

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 25.06.20 12:18

Hey.

Die Frage ist ja immer, wer ist der Auftraggeber des Gutachtens? Wenn man dessen Intention kennt, kennt man auch den Inhalt des Gutachtens.

Auftraggeber ist hier wohl das Bundesland.

Verstehe ich die Dinge so richtig?:

Der Bund will Niebüll Westerland ausbauen. Dazu gehört auch eine Verbesserung der Autoverladung auf Sylt.

Nun gehört fast alles an Schienen der DB. Nur eben ein Gleis in Tinnum nicht - das ist Eigentum der neg. Und da hat das Bundesland wohl mitzureden als Genehmigungsbehörde. Also entstand bei Land und neg wohl die Idee, eigene Planungen anzugehen. Wenn man den Bund/die DB quasi ausbooten kann und sich die Autoverladung ans eigene Bein bindet, verspricht das Einfluß. Und Talerchen.

Das Gutachten dürfte so betrachtet Teil eines 'Machtpokers' Land versus Bund sein. Von DB und Bund habe ich noch nichts zum Thema vernommen - aber die DB kann ja auch erstmal in Ruhe abwarten und mit dem Status Quo ganz gut leben.

Stellt sich aus der Ferne für mich die Frage: wo positioniert sich da die Gemeinde Sylt? Schlägt sie sich auf eine der beiden Seiten? Oder hat sie selbstbewusst ganz eigene Ideen (siehe den Passus mit den Wohnungen an geplanten Ladestrassen) und kann als 3. Player im Poker betrachtet werden?

Deine Anmerkung, wie es da weitergehen wird, erscheint mir da leicht zu beantworten: es wird im Zweifel neue Gutachten geben und nochmehr Gutachten und dann noch eines. Irgendwann in 10 Jahren oder so wird dann irgendein halbgarer Kompromiss beschlossen. Der trotzdem natürlich noch durch die Instanzen durchbeklagt wird. Alles stolze norddeutsche Dickschädel. Wenn dann auch noch Geld da ist für's Durchsetzen eigener Interessen ...

Klingt für mich erstmal jedenfalls nicht danach, dass da die nächsten 20 bis 30 Jahre ein Bagger neue Fakten schafft.

Oder betrachte ich das von hier aus falsch?

Schöne Grüße von jörg
bahamas schrieb:
Was soll die Verlegung denn bewirken?
Verringerung des Verkehrs in Westerland und Verbesserung der betrieblichen Abläufe u.a. durch Entfall von Rangierfahrten. An Peaktagen staut es sich bis weit in die Innenstadt herein. Zudem evtl. die Schaffung einer Verlademöglichkeit für Fracht.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2020:06:25:12:30:37.

OT Auswärtige oder Widerwärtige....

geschrieben von: Thomaner

Datum: 25.06.20 12:25

Oberdeichgraf schrieb:
Hallo,
dazu noch Auszüge aus dem shz Artikel, die Beschreibung der Varianten lasse ich mal weg.
Irgendwie will die Politik die Finger nicht von der Autoinsel Sylt lassen, so mein Eindruck.
Die Poser, Lärmer und Raser auf der Insel sind nach meinen Sichtungen durchaus auch Fahrzeuge mit NF Kennzeichen.
Wir wurden schon mehr als einmal als Radfahrer von Autofahrern bepöpelt, was wir auf der Straße zu suchen hätten.
Ein angeblicher Radweg war an den Stellen nicht ausgeschildert.
(...)
Hallo ODG,

wie hoch sind denn die Abgaben bei Kfz-Versicherung im Kreis NF?
Möglicherweise ist es schlicht günstiger, ein Auto im Kreis Nordfriesland zu versichern als "Zuhause" - wenn man einen Nebenwohnsitz hat.
Nebenbei unterstreicht man damit auch den Anspruch, dass es nicht nur ein Nebenwohnsitz zur Erholung (Ferienhaus/-wohnung) ist, sondern ein "richtiger" Zweitwohnsitz.
Und man wird dazu noch als "echter Sylter" wahrgenommen - oder man glaubt es zumindest.

LG Thomas

! und ? sind keine Rudeltiere.

Meine Bildbeiträge

Re: OT Auswärtige oder Widerwärtige....

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 25.06.20 13:05

Hallo,
es ist erst einmal das Image, ein Fahrzeug mit NF Kennzeichen zu fahren.
Hat man auf Sylt eine eigene Immobilie, kann man da auch seinen Erstwohnsitz anmelden.
Das gibt satten Rabatt bei der Autoverladung und auch die Versicherung ist da im Vergleich zu den anderen Landkreisen in SH recht günstig: [www.gdv.de]
Vor dieser Schummelei mit dem Wohnsitz machen selbst Mitarbeiter der Justiz nicht halt.
Ein Staatsanwalt aus unserem Wohnort, der in Hamburg arbeitete (inzwischen im Ruhestand), fuhr über viele Jahre den Erstwagen mit NF Kennzeichen.
In Westerland stand er natürlich unter seiner Wohnung im Telefonbuch, damit das ganz sauber aussah.
Ich kenne die Leute persönlich: der Mann und seine Frau waren lange in der Kommunalpolitik tätig.
Ich vermute mal, da sollte Geld gespart werden. Die Familie galt als extrem geizig, was man so hörte.
Bei den jährlichen Fahrradtouren mit der Partei wurde mehrfach die Geschichte vom Versandhaus Fahrrad erzählt, wie günsig das mal war.
Ein ehemaliger Autohändler aus der Nachbarschaft fuhr auch sehr lange mit seinem Mercedes Cabrio mit NF Kennzeichen durch die Gegend, obwohl er 6 Tage die Woche in seinem Autohaus zu finden war.
"Sylt kann ich mir leisten" war da wohl das Motto.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2020:06:25:13:06:12.
bahnratefuchs schrieb:
Hey.

Die Frage ist ja immer, wer ist der Auftraggeber des Gutachtens? Wenn man dessen Intention kennt, kennt man auch den Inhalt des Gutachtens.

Auftraggeber ist hier wohl das Bundesland.

Verstehe ich die Dinge so richtig?:

Der Bund will Niebüll Westerland ausbauen. Dazu gehört auch eine Verbesserung der Autoverladung auf Sylt.

Nun gehört fast alles an Schienen der DB. Nur eben ein Gleis in Tinnum nicht - das ist Eigentum der neg. Und da hat das Bundesland wohl mitzureden als Genehmigungsbehörde. Also entstand bei Land und neg wohl die Idee, eigene Planungen anzugehen. Wenn man den Bund/die DB quasi ausbooten kann und sich die Autoverladung ans eigene Bein bindet, verspricht das Einfluß. Und Talerchen.

Das Gutachten dürfte so betrachtet Teil eines 'Machtpokers' Land versus Bund sein. Von DB und Bund habe ich noch nichts zum Thema vernommen - aber die DB kann ja auch erstmal in Ruhe abwarten und mit dem Status Quo ganz gut leben.

Stellt sich aus der Ferne für mich die Frage: wo positioniert sich da die Gemeinde Sylt? Schlägt sie sich auf eine der beiden Seiten? Oder hat sie selbstbewusst ganz eigene Ideen (siehe den Passus mit den Wohnungen an geplanten Ladestrassen) und kann als 3. Player im Poker betrachtet werden?

Deine Anmerkung, wie es da weitergehen wird, erscheint mir da leicht zu beantworten: es wird im Zweifel neue Gutachten geben und nochmehr Gutachten und dann noch eines. Irgendwann in 10 Jahren oder so wird dann irgendein halbgarer Kompromiss beschlossen. Der trotzdem natürlich noch durch die Instanzen durchbeklagt wird. Alles stolze norddeutsche Dickschädel. Wenn dann auch noch Geld da ist für's Durchsetzen eigener Interessen ...

Klingt für mich erstmal jedenfalls nicht danach, dass da die nächsten 20 bis 30 Jahre ein Bagger neue Fakten schafft.

Oder betrachte ich das von hier aus falsch?

Schöne Grüße von jörg
Um deine letzte Frage zu beantworten würde ich sagen, "ich betrachte es jedenfalls anders".

Laut BVWP soll die Gesamtstrecke Niebüll - Westerland zweigleisig werden "unter Berücksichtigung der Autoverladung". Da die Bebauungslage im Ortsteil Tinnum sehr eng ist und eigentlich ein zweites Gleis ausschließt, interpretiere ich den Ansatz so: "Entweder zwiegleiisg durch Tinnum bolzen oder die Autoverladung vor den Engpass verlagern."

Und aus rein betrieblicher Sicht spricht ja auch viel dafür. Die Autzüge aus dem eingleisigen Nadelöhr Tinnum rauszuhalten verbessert die Betriebsqualität deutlich. In einer neuen Autozugverladung auf das halbstündliche Sägen quer durch das Bahnhofsvorfeld zu verzichten zu können wäre ebenfalls ein riesiger Gewinn.
Städtebaulich könnte die Stadt freiwerdende Flächen für Sozialwohnungen / geförderten Wohraum nutzen. Die Staus in der Stadt an Abreisetagen wären vorbei.

Warum sich die Gemeinde Sylt da nicht ganz klar für einen Verlagerung einsetzt und diese sogar aktiv fordert, ist mir da schleierhaft.

Re: Sylt: Machbarkeitsstudie Velegung Autoverladung vorgestellt

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 25.06.20 16:06

Ach so, damit nur noch die Reichen auf die Insel kommen.
Ach so, damit nur noch die Reichen auf die Insel kommen.

Wieso nur die Reichen? Die "normale" Fahrkarte Hin/Rück ist für alle Nutzer gleich!

Und auf der Insel steht dann ein entsprechender E-Mobil-Park bereit.

Und wer unbedingt mit dem eigenen Auto auf die Insel will, der zahlt entsprechend des dadurch entstehenden Aufwandes.
Da kann man dann ja noch unterscheiden zwischen Freizeitfahrern und berufsbedingten Fahrten.

Man könnte aber auch die Inselbahn wieder reaktivieren :)

Mir reicht aber auch das Bussystem mit den Fahrradanhängern, denn gegen den Wind mit dem Rad anzukämpfen ist an vielen Tagen mehr als sportlich.
Grundsätzlich ist die Frage natürlich erlaubt, aber wofür braucht man auf Sylt ein eigenes Auto?
Um sich am Strand bei Sonne, Sand und mehr gut erholen zu können, braucht man eigentlich nur Sonne, Sand und Meer :)

Alles andere ist eitler Popanz und muß nicht!
Kann aber, dann aber sollen den auch die bezahlen, die sowas brauchen. Das kann und darf dann nicht zu Lasten der Steuerzahler geschehen!

Mit Gruß von
Unterwegs
BOS

Wenn die GUTEN nichts tun - gehört die Welt den BÖSEN

Wer will, findet Wege. Wer nicht will, sucht Gründe.

BOS schrieb:
Alles andere ist eitler Popanz und muß nicht!
Kann aber, dann aber sollen den auch die bezahlen, die sowas brauchen. Das kann und darf dann nicht zu Lasten der Steuerzahler geschehen!
Die Autozüge sind eigenwirtschaftlicher "Fernverkehr", da wird nichts bezuschusst...
LaNgsambahNer schrieb:
Ach so, damit nur noch die Reichen auf die Insel kommen.

Grüße aus dem Nordwesten
Sebastian

Aktuelle Bilder zur Verdeutlichung

geschrieben von: gastronomie1916

Datum: 27.06.20 09:17

gastronomie1916 schrieb:bahamas schrieb:
bahamas schrieb:
Was soll die Verlegung denn bewirken?
Verringerung des Verkehrs in Westerland (...). An Peaktagen staut es sich bis weit in die Innenstadt herein.
Aktuelles Beispiel zur Verdeutlichung:

https://abload.de/img/15932510102256fkjs.jpg


https://abload.de/img/1593250834837nqkxc.jpg
Quelle: RDC Autozug Sylt

Bilder aktualisiert.



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 2020:06:27:13:04:05.

Re: Aktuelle Bilder zur Verdeutlichung

geschrieben von: MrEnglish

Datum: 27.06.20 12:30

Versteh ich nicht, ich sehe so gut wie keinen Verkehr auf den Bildern. Dass das nicht repräsentativ ist ist mir klar, aber die Aussagekraft der Bilder zum Verkehrsproblem erschließt sich mir nicht.

Re: Aktuelle Bilder zur Verdeutlichung

geschrieben von: gastronomie1916

Datum: 27.06.20 13:05

Moin,

da waren erst Livebilder drin, die sich laufens aktualsiert haben. Nun sind "feste" Bilder von 11:45 Uhr drin. Dieser Andrang bestand seit etwa 7 Uhr.
bahamas schrieb:
Was soll die Verlegung denn bewirken? Sinnvoller wäre eine drastische Preiserhöhung für diese Transporte.
rein gar nix, zudem wäre eine verlegung nicht umsetzbar u.a. aus Umweltgründen einzig die entladung zu verlegung wäre machbar und sinvoll dies würde den Betrieb deutlich vereinfachen.

Entladung der AZ am Pinonierlager Tinnum als LZ dan weiter nach Westerland Gleis 5 (Gleis 7) entfällt und ermöglicht den Bahnhof so um zu bauen das mehr Kapazitäten vorhanden sind zum Abstelen von Zügen den abstelmöglichkeiten sind Mangelware.

und insgesamt muss der individuelle Verkehr deutlich reduziert werden aber nicht über Verbote sondern durch Verteuerung das es attraktiver ist ohne PKW an zu reisen dazu ist es unerläslich das der RE6 fuktoniert mit mehr Kapazitäten ebenso das Busangebot auszubauen auf Sylt dan kann man eine Insel Maut einführen alle die rüber wollen müssen ordentlich blechen.

ein echter Sylter!
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1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2020:06:28:11:35:08.