geschrieben von: fahremitderbahn4020
Datum: 23.05.20 11:30
geschrieben von: Achsstellkeil
Datum: 23.05.20 11:45
geschrieben von: nozomi07
Datum: 23.05.20 11:50
Man könnte die Bahn auch direkt fördern, statt solcher absurden Umwege.Und wieviele Eisenbahnarbeitsplätze hängen indirekt an der Autoindustrie , durch Logistik, Transport und Teileversorgung usw. ?
geschrieben von: fahremitderbahn4020
Datum: 23.05.20 11:55
Die Eisenbahnarbeitsplätze könnten in den zuverlässigeren SPNV und SPFV gesteckt werden. Zudem könnte man aktiv fördern, dass andere Branchen von der Straße auf die Schiene wechseln, sodass sich im Güterbereich nicht viel ändern würde. Außerdem wird es immer Autos geben, diese müssen einfach nur umweltfreundlicher werden und daher ist es mir unbegreiflich, wie SUV mit 140g/km CO2-Ausstoß gefördert werden können.Und wieviele Eisenbahnarbeitsplätze hängen indirekt an der Autoindustrie , durch Logistik, Transport und Teileversorgung usw. ?
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 23.05.20 12:00
geschrieben von: Martinmuetzel
Datum: 23.05.20 12:01
Also die letzte Kaufprämie haben überwiegend asiatische Kleinwagenhersteller eingestrichen ...Und wieviele Eisenbahnarbeitsplätze hängen indirekt an der Autoindustrie , durch Logistik, Transport und Teileversorgung usw. ?
geschrieben von: Null2
Datum: 23.05.20 12:03
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 23.05.20 12:13
geschrieben von: Super Baureihe 103
Datum: 23.05.20 12:24
geschrieben von: See-Hund
Datum: 23.05.20 12:24
geschrieben von: setra68
Datum: 23.05.20 12:37
geschrieben von: Der Zeuge Desiros
Datum: 23.05.20 12:37
geschrieben von: Frank Schönow
Datum: 23.05.20 12:39
Es wäre zu schön gewesen mit der Verkehrswende aber ich habe Hoffnung auf die nächste Bundestagswahl.
geschrieben von: olli1956
Datum: 23.05.20 12:42
"Laut Papier ist der Bund bereit, 80 Prozent der Schäden aus der Corona-Pandemie durch eine Eigenkapitalerhöhung bei der Bahn auszugleichen, also rund 6,9 Milliarden bis 8,4 Milliarden Euro."Hallo,
um infolge der Corona-Pandemie die Wirtschaft wieder in Gang zu bringen, sind Konjunkturmaßnahmen unerlässlich.
Während in Österreich Millionen in den Bahnverkehr gesteckt werden [www.tagesschau.de] , wird in Deutschland sehr wahrscheinlich die Autokaufprämie kommen.[www.tagesspiegel.de]
Was vielleicht daran liegt, dass ihr (M 262 und Du) dem Threadersteller Aussagen in den Mund gelegt habt, die er gar nicht getätigt hat. Die Aussage war nicht, dass der SPNV in Österreich pauschal besser ist, sondern dass in Österreich Geld in den Bahnverkehr gesteckt wird, während man in Deutschland mal wieder die Automafia pampert, um aus der zu erwartenden Wirtschaftskrise zu kommen. Es geht um Investitionen, nicht um den Status Quo, zu dem er sich gar nicht geäußert hat!...und in den Vorjahren in Kärnten die Strecken nach Kötschach-Mauthen und durchs Rosental. Und war da nicht noch eine Streckenverkürzung in Waidhofen an der Ybbs? Als nächstes geht dann im Herbst die Bad Gleichenberger Bahn über den Jordan.
Noch Fragen?
Dass das gesamte Burgenland südlich des Neusiedler Sees bis auf eine Handvoll Kilometer völlig SPNV-frei ist, sei da nur am Rande erwähnt.
Dass Österreich da so gerne als Vorbild für tollen Nahverkehr genommen wird erstaunt mich da immer wieder. Auch, wenn die Züge da bequemer sind.
Heiko
P.S.: Was das alles nun mit der Förderung der deutschen Autoindustrie zu tun hat erschließt sich mir nicht.
geschrieben von: diezge
Datum: 23.05.20 12:48
Hallo,Die Autoindustrie ist durch Corona doch gar nicht besonders betroffen.
geschrieben von: diezge
Datum: 23.05.20 12:51
Hallo,Achsstellkeil schrieb:Also die letzte Kaufprämie haben überwiegend asiatische Kleinwagenhersteller eingestrichen ...Und wieviele Eisenbahnarbeitsplätze hängen indirekt an der Autoindustrie , durch Logistik, Transport und Teileversorgung usw. ?
Grüße
Martin
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