geschrieben von: Null2
Datum: 23.05.20 11:10
Cool geschrieben! Du hast meine Hochachtung für den ahnungslosesten Beitrag dieses Jahr!Moin.
Das ist das einzige, was einem "Gutmenschen" einfällt, wenn er mal wieder nicht weiter weiß, und trotzdem was sagen muss!
Man steckt sein Gegenüber, der nur seine Meinung los lässt -was in diesem Land so weit mir bekannt, erlaubt ist-, gleich in die "braune Ecke" stellt, und als "Dummschwätzer" abtut.
Das erwidert eigentlich nur die grüne, linke Szene als tot schlag Argument.
Bei allem bin ich garantiert nicht für das braune Gesocks! Nicht mal ansatzweise!
Aber es passt wohl so schön in Dein Weltbild
Auch was "Arbeit / Beruf ist, erwähnte ich.
Aber wahrscheinlich kennst Du den Begriff auch nicht, weil man ja auch ohne Arbeit durch sein armseliges Leben kommen kann.
Siehe mein Beitrag noch einmal!
geschrieben von: Manu Chao
Datum: 23.05.20 11:16
Darum ging es mir ja garnicht, sondern nur darum dass die Politik die variablen Kosten für den Straßenverkehr über die letzten zwei bis drei Jahrzehnte immer wieder angehoben hat, während die Bahn weitgehend davon verschont geblieben ist bzw. in Einzelfällen (Trassengebühren) sogar gesenkt wurden.Manu Chao schrieb:Deine genannten Kosten decken aber bei weitem nicht die durch den LKW-Verkehr verursachten Gesamtkosten. Die große Differenz wälzt der LKW-Verkehr auf die Gesellschaft ab.Es geht hier erst einmal um die reinen Kosten die sich für den Strassentransport durch Mineralölsteuer, CO₂ Abgabe und Maut erhöhen, während für den Schienentransport erstere nur deutlich geringer auswirken und mit den Trassenpreisen die streckenbezogenen Kosten eher gesenkt wurden. Dies ist die direkt bezifferbare Kostenseite.
Nicht so genau bezifferbar ist die allgemeine Attraktivität die durch Investitionen in Infrastruktur verbessert wird. Mehr Autobahnen und Bundesstrassen bedeuten schnellere, z.T. auch kürzere Wege, und etwas indirekter schnellere und günstigere Transport durch weniger Staus. Man muss sich allerdings fragen ob die Umlenkung auf die Schiene durch mehr Staus der beste Weg ist, da Staus erst einmal auch die Effizienz (Spritverbrauch pro Kilometer) verringern. Wenn Staus 10% des Verkehrs auf die Schiene verlagern aber für die restlichen 90% den Kraftstoffverbrauch erhöhen, ist damit wirklich etwas gewonnen? Wenn jemand diesen Effekt einmal durchgerechnet hat würde mich dies durchaus interessieren.
geschrieben von: Abteil
Datum: 23.05.20 14:40
Dazu kann ich nur sagen: Thema verfehlt! Denn im Kern geht es nicht um die Anhebung der variablen Kosten, sondern ums Verursacherprinzip, das besagt, dass der Straßenverkehr seine Gesamtkosten selbst zu tragen hat. Und das tut er trotz Verteuerung bei weitem noch nicht.Abteil schrieb:Darum ging es mir ja garnicht, sondern nur darum dass die Politik die variablen Kosten für den Straßenverkehr über die letzten zwei bis drei Jahrzehnte immer wieder angehoben hat, während die Bahn weitgehend davon verschont geblieben ist bzw. in Einzelfällen (Trassengebühren) sogar gesenkt wurden.Deine genannten Kosten decken aber bei weitem nicht die durch den LKW-Verkehr verursachten Gesamtkosten. Die große Differenz wälzt der LKW-Verkehr auf die Gesellschaft ab.
geschrieben von: Manu Chao
Datum: 23.05.20 16:42
Ich habe auf folgenden Satz von Henra geantwortet:Manu Chao schrieb:Dazu kann ich nur sagen: Thema verfehlt! Denn im Kern geht es nicht um die Anhebung der variablen Kosten, sondern ums Verursacherprinzip, das besagt, dass der Straßenverkehr seine Gesamtkosten selbst zu tragen hat. Und das tut er trotz Verteuerung bei weitem noch nicht.Abteil schrieb:Darum ging es mir ja garnicht, sondern nur darum dass die Politik die variablen Kosten für den Straßenverkehr über die letzten zwei bis drei Jahrzehnte immer wieder angehoben hat, während die Bahn weitgehend davon verschont geblieben ist bzw. in Einzelfällen (Trassengebühren) sogar gesenkt wurden.Deine genannten Kosten decken aber bei weitem nicht die durch den LKW-Verkehr verursachten Gesamtkosten. Die große Differenz wälzt der LKW-Verkehr auf die Gesellschaft ab.
geschrieben von: Abteil
Datum: 23.05.20 23:22
Verstehe.Ich habe auf folgenden Satz von Henra geantwortet:
”Dann muss man die Schiene günstiger und die Straße eben teurer machen.“
Es ging mir darum die Richtung zu beschreiben, ohne eine Wertung vorzunehmen wo genau das Ziel sein sollte.
geschrieben von: Sebaldus
Datum: 24.05.20 00:25
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 26.05.20 08:42
geschrieben von: Null2
Datum: 26.05.20 16:36
Satzbildung ist nicht deins, gell?Tatsachen tun linken Zecken bisweilen "etwas weh"!
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 26.05.20 22:03
geschrieben von: Null2
Datum: 27.05.20 18:31
Deine Nazikommentare laden direkt dazu ein.Dein Name ist eben Programm:
Null2 = "Null hoch 2 Ahnung".
Aber zu allem seinen Senf hier ablassen.
Sei er noch so ………..!
41 052 schrieb:Deine Nazikommentare laden direkt dazu ein.Dein Name ist eben Programm:
Null2 = "Null hoch 2 Ahnung".
Aber zu allem seinen Senf hier ablassen.
Sei er noch so ………..!
Fällt dir eigentlich nicht mehr ein als meinen Nickname zu kommentieren?
Armselige kleine braune Wurst...
edit:
Im Übrigen nutzt es nichts wenn man seine Beleidigungen im Nachhinein editiert oder löscht. Screenshot ist schon lange gemacht.
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 27.05.20 19:26
geschrieben von: Null2
Datum: 27.05.20 20:31
Offenbar nicht.Ist der Kindergarten hier nun endlich fertig und kommt wieder zum Thema zurück?
Yup.Schlimm hier.
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