geschrieben von: vierachser
Datum: 22.05.20 08:07
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 22.05.20 08:27
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 22.05.20 08:40
geschrieben von: Tw15
Datum: 22.05.20 08:44
geschrieben von: 3-Löwen-Takt
Datum: 22.05.20 09:14
geschrieben von: Nico99991
Datum: 22.05.20 09:15
Spätestens wenn es zur Bürgerbeteiligung kommt, sind die Grünen wieder mit an erster Front dabei, bei der Bildung von Bürgerinitiativen und Verhinderung bzw. Bremsung des Projektes..Im übrigen darf mit einigen Bemühungen zur Beschleunigung Planverfahren von Verkehrsprojekten künftig etwas mehr Schwung auch bei der Eisenbahn gerechnet werden. Da ist auch Hofreiter mit an Bord.
geschrieben von: Strizie
Datum: 22.05.20 09:40
geschrieben von: Henra
Datum: 22.05.20 09:41
Auch wenn man das auf lokaler Ebene nie komplett ausschließen kann, dass es da Überscheidungen gibt, hat bei Alpha E eher eine SPD Bundestagsabgeordnete aus Niedersachsen, die sich in den Verkehrsausschüssen tümmelt, offenbar deutlich mitgemischt. Da waren die Grünen nicht an der vordersten Front der Verhinderer. Da blinkte eher die Mischung aus VW und Kirchturmpolitik durch.Spätestens wenn es zur Bürgerbeteiligung kommt, sind die Grünen wieder mit an erster Front dabei, bei der Bildung von Bürgerinitiativen und Verhinderung bzw. Bremsung des Projektes.
Alpha E lässt grüßen.
geschrieben von: Der nachdenkliche Stromrichter
Datum: 22.05.20 09:44
geschrieben von: Henra
Datum: 22.05.20 09:44
Alles technisch richtig.wieder einmal nur Schaumschlägerei der Grünen!
Wie lange sind die Neubauten der Bundesstraßen und Autobahnen schon in Planung?
Wie lange wird daran schon gebaut? Wie lange dauern Genehmigungsverfahren?
Manche dieser Planungen sind noch aus Kohls Zeiten!
geschrieben von: Henra
Datum: 22.05.20 09:52
Und wieso brauche ich dafür zu einem der dichtesten Autobahnnetze weltweit noch weitere neue Autobahnen und Fernstraßen?Daß man nicht jeden LKW auf die Schiene umlegen kann, dürfte klar sein (Nahversorgung, Regionalverkehr, Einzeltransporte).
geschrieben von: fdlkkbf
Datum: 22.05.20 10:01
Du bist also der Ansicht die ganzen Ausbauvorhaben aus Kohls Zeiten müssen auch zu Ende umgesetzt werden.
Na dann Herzlichen Glückwunsch für diese Einstellung.
Für die Region Köln bedeutet das eine zusätzliche Rheinquerung im Norden für die A 542 damit endlich ein zweiter Autobahnring kommt da der erste ja schon voll ist.
Die Vollendung der A 1 in der Eifel kostet auch nur 400 Millionen €. Dafür werden auch ganze Schneisen in den blöden Wald geschlagen während die Eifelstrecke weiterhin sich schön kurvig durchs Kylltal schlängelt wo ohne Neigetechnik meist nicht mehr als 80 km/h drin sind.
Man stelle sich einfach mal vor man würde die 400 Millionen € in die Eifelstrecke investieren. Da könnte man komplett elektrifizieren und manche Abschnitte auch neu trassieren.
Die A 44 in Hessen ist ein weiteres Beispiel.
geschrieben von: Abteil
Datum: 22.05.20 10:11
Wieso "Schaumschlägerei" und "eindreschen"? Das ist ganz normale Oppositionsarbeit. Eine Demokratie lebt auch vom Druck der Opposition.Guten Morgen,
wieder einmal nur Schaumschlägerei der Grünen!
Wie lange sind die Neubauten der Bundesstraßen und Autobahnen schon in Planung?
Wie lange wird daran schon gebaut? Wie lange dauern Genehmigungsverfahren?
Manche dieser Planungen sind noch aus Kohls Zeiten!
Sicherlich wäre ein deutlicher Ausbau des Schienennetzes wünschenswert!
Aber nach wie vor gibt es viel Verkehr (den man eben nicht auf die Schiene bringen kann!), der über Bundesautobahnen
und Bundesstraßen an den Ortskernen vorbei gebracht werden muss.
Daß man nicht jeden LKW auf die Schiene umlegen kann, dürfte klar sein (Nahversorgung, Regionalverkehr, Einzeltransporte).
Aber unterm Strich ist es schon arm, daß man als "Grüne" so auf die aktuelle Regierung eindrescht, es aber letztlich
sehr langfristige Bauvorhaben sind.
Es wäre wünschenswerter, wenn man bei den Grünen mal auf die Idee käme, daß Bauvorhaben im Schienenverkehr deutlich
schneller verwirktlicht werden könnten und wesentlich weniger Hürden zu meistern wären. Denn vielfach ist auch die deutsche
Gesetzgebung Schuld an der Ausbaumisere im deutschen Schienenverkehr. Denn letztlich ist es offenbar immer noch einfacher eine
BAB von 4 auf 8 Spuren zu erweitern, als ein zusätzliches Gleis zu bauen, um mehr Züge fahren zu lassen.
geschrieben von: MrEnglish
Datum: 22.05.20 10:30
Und man schaue mal nach Bayern zum Brennerzulauf, da bremst die CSU nicht nur auf Lokalebene.Auch wenn man das auf lokaler Ebene nie komplett ausschließen kann, dass es da Überscheidungen gibt, hat bei Alpha E eher eine SPD Bundestagsabgeordnete aus Niedersachsen, die sich in den Verkehrsausschüssen tümmelt, offenbar deutlich mitgemischt. Da waren die Grünen nicht an der vordersten Front der Verhinderer. Da blinkte eher die Mischung aus VW und Kirchturmpolitik durch.
geschrieben von: PotsdamerEiche
Datum: 22.05.20 10:33
Das war aber unter Rot-Grün nicht anders.
Wieso "Schaumschlägerei" und "eindreschen"? Das ist ganz normale Oppositionsarbeit. Eine Demokratie lebt auch vom Druck der Opposition.
Zudem halte ich es für eine falsche Verkürzung, die Probleme des Schienenausbaus lediglich an zu langer Planungs-, Genehmigungs- und Bauzeit festzumachen. Das ist ein wesentlicher, aber bei weitem nicht der einzig Knackpunkt. Kernproblematik ist und bleibt die im Artikel angesprochene Unterfinanzierung der Schiene, die zugunsten des Straßenausbaubudgets geht. Scheuer spricht von Verkehrswende und Verlagerung auf die Schiene, was sich indes nicht in der Aufteilung des Verkehrsetats auf die Verkehrsträger wiederspiegelt. Die Straße erhält immer noch deutlich mehr Zuwendungen als die Schiene. Das ist ein krasser Widerspruch, den nicht nur die Grünen völlig zurecht kritisieren.
geschrieben von: Murrtalbahner
Datum: 22.05.20 10:42
Was für ein Geschwätz! Ich glaube man macht nicht viel falsch, wenn man das Bundesverkehrsministerium kritisiert. Zumindest in unserer Gegend gehen Aus- und Neubauten von Straßen deutlich schneller als die der Schiene. Während man bei Bahnens bis zu zehn Jahre für einen lumpigen Haltepunkt braucht, ist so eine Abbiegespur von der Idee bis zur Realisierung innerhalb eines Jahres erledigt. Von so Ausbauten wie die Rheintalbahn, der auch schon vor Kohls Zeiten Thema war, mal ganz zu schweigen.Guten Morgen,
wieder einmal nur Schaumschlägerei der Grünen!
Wie lange sind die Neubauten der Bundesstraßen und Autobahnen schon in Planung?
Wie lange wird daran schon gebaut? Wie lange dauern Genehmigungsverfahren?
Manche dieser Planungen sind noch aus Kohls Zeiten!
Sicherlich wäre ein deutlicher Ausbau des Schienennetzes wünschenswert!
Aber nach wie vor gibt es viel Verkehr (den man eben nicht auf die Schiene bringen kann!), der über Bundesautobahnen
und Bundesstraßen an den Ortskernen vorbei gebracht werden muss.
Daß man nicht jeden LKW auf die Schiene umlegen kann, dürfte klar sein (Nahversorgung, Regionalverkehr, Einzeltransporte).
Aber unterm Strich ist es schon arm, daß man als "Grüne" so auf die aktuelle Regierung eindrescht, es aber letztlich
sehr langfristige Bauvorhaben sind.
Es wäre wünschenswerter, wenn man bei den Grünen mal auf die Idee käme, daß Bauvorhaben im Schienenverkehr deutlich
schneller verwirktlicht werden könnten und wesentlich weniger Hürden zu meistern wären. Denn vielfach ist auch die deutsche
Gesetzgebung Schuld an der Ausbaumisere im deutschen Schienenverkehr. Denn letztlich ist es offenbar immer noch einfacher eine
BAB von 4 auf 8 Spuren zu erweitern, als ein zusätzliches Gleis zu bauen, um mehr Züge fahren zu lassen.
geschrieben von: Alibizugpaar
Datum: 22.05.20 11:20
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 22.05.20 11:20
Das ist ein veralteter Stand. An manchen Verzweigungen rund um Frankfurt und Köln gibt es schon zehnspurige Abschnitte.vielfach ist auch die deutsche Gesetzgebung Schuld an der Ausbaumisere im deutschen Schienenverkehr. Denn letztlich ist es offenbar immer noch einfacher eine BAB von 4 auf 8 Spuren zu erweitern, als ein zusätzliches Gleis zu bauen, um mehr Züge fahren zu lassen.
geschrieben von: Abteil
Datum: 22.05.20 11:29
Es stimmt zwar, dass die SPD in Niedersachsen aus den genannten Gründen größter Verhinderer von Bahnausbau ist.Nico99991 schrieb:Auch wenn man das auf lokaler Ebene nie komplett ausschließen kann, dass es da Überscheidungen gibt, hat bei Alpha E eher eine SPD Bundestagsabgeordnete aus Niedersachsen, die sich in den Verkehrsausschüssen tümmelt, offenbar deutlich mitgemischt. Da waren die Grünen nicht an der vordersten Front der Verhinderer. Da blinkte eher die Mischung aus VW und Kirchturmpolitik durch.Spätestens wenn es zur Bürgerbeteiligung kommt, sind die Grünen wieder mit an erster Front dabei, bei der Bildung von Bürgerinitiativen und Verhinderung bzw. Bremsung des Projektes.
Alpha E lässt grüßen.
geschrieben von: Bw Nysa
Datum: 22.05.20 11:30
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