geschrieben von: Abteil
Datum: 21.05.20 14:04
Naja, eben nur, sofern die Eigentümer überhaupt verkaufen wollen (was aus ÖPNV-Sicht natürlich zu begrüßen wäre). Wenn nicht, bliebe nur die Enteignung, die in diesem Fall wohl kaum verhältnismäßig wäre.Abteil schrieb:Was Du nicht sagst! Da würde man juristisch gar nichts durchsetzen müssen, das wäre alles eine Frage des Preises, bei diesen Gammelbauten.Einfach ist das nur für Juristen, die dem ne glasklare Absage erteilen. Denn die Abrisse wären vor dem Hintergrund der skizzierten Alternative vollkommen vollkommen unverhältnismäßig und damit einfach nicht durchsetzbar.
geschrieben von: Alibizugpaar
Datum: 21.05.20 14:34
geschrieben von: Strizie
Datum: 21.05.20 16:46
Auch wenn es Schrottimmobilien sind dürften die Mieten dort hoch sein.Warum unverhältnismäßig? Das sind teilweise Schrottimmobilien, die man andernorts in ruhigerer Lage (also mit weniger Lärm) neu aufbauen könnte.
geschrieben von: Val
Datum: 21.05.20 17:30
Welcher Alternative? Bau einer zweiten Ebene mit mehrjähriger Sperrung der Stammstrecke?cinéma schrieb:Einfach ist das nur für Juristen, die dem ne glasklare Absage erteilen. Denn die Abrisse wären vor dem Hintergrund der skizzierten Alternative vollkommen vollkommen unverhältnismäßig und damit einfach nicht durchsetzbar.Die einfachste Möglichkeit erwähnst Du gar nicht: Abriss von Häusern, so wie man es beim Bau der Stammstrecke auch gemacht hat.
geschrieben von: Abteil
Datum: 21.05.20 18:24
Um dies zu verhindern, steht der Vorschlag im Raum, die Station ein paar Meter nach Norden zu verschieben. Findet sich auch hier im Thread.Welcher Alternative? Bau einer zweiten Ebene mit mehrjähriger Sperrung der Stammstrecke?
geschrieben von: TBOAR (bt)
Datum: 21.05.20 19:50
Und wo wird dann die Ring-U-Bahn hin verschoben?Um dies zu verhindern, steht der Vorschlag im Raum, die Station ein paar Meter nach Norden zu verschieben. Findet sich auch hier im Thread.
geschrieben von: Kölnbahner
Datum: 22.05.20 08:20
geschrieben von: PotsdamerEiche
Datum: 22.05.20 09:34
geschrieben von: Disruptor
Datum: 22.05.20 20:36
geschrieben von: TBOAR (bt)
Datum: 22.05.20 22:45
oder aber bis 2030 + (oder ++ oder sogar +++) warten, dann fährt die Ess Sechszehn bahnsteiggleich nach einer vorhergehenden Stadtrundfahrt via Köln Technische Hochschule oder Köln-Humboldt/Gremberg, aber keinesfalls Gremberghoven, wiederum bis zum Flughafen, dem allerwichtigsten aller wichtigen Ziele im ganzen Rheinland ;-)bislang war es immer praktisch, in Deutz am Bahnsteig mit den S-Bahnen aus Richtung Mülheim in Gegenrichtung zum Flughafen einen direkten Nicht-Anschluss zu haben, der in der Praxis immer funktioniert hat. In die Gegenrichtung genauso.
Ich befürchte, dass sich durch den Ausbau die Reisezeit im Rechtsrheinischen verlängern wird. Zumindest wird man Treppen steigen müssen.
geschrieben von: Kölnbahner
Datum: 23.05.20 00:23
geschrieben von: Arnheimer
Datum: 23.05.20 10:16
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 23.05.20 10:38
Die Bauten ja, aber die Grundstücke wird es nicht zum Schrottpreis geben.Warum unverhältnismäßig? Das sind teilweise Schrottimmobilien, die man andernorts in ruhigerer Lage (also mit weniger Lärm) neu aufbauen könnte.
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 23.05.20 10:56
Niemand hat behauptet, dass kein angemessener Preis gezahlt würde.Die Bauten ja, aber die Grundstücke wird es nicht zum Schrottpreis geben.
geschrieben von: PotsdamerEiche
Datum: 23.05.20 15:54
Dazu habe ich folgendes gefunden:Huiiiii, dann besteht ja die Chance, daß der Bahnhof Köln Süd schon in 50 Jahren kundenfreundlich umgebaut wird. Aber bloß nichts übereilen, sonst bekomme ich an der Zülpicher Straße noch fürchterliche Orientierungsprobleme.
https://blog.sbahnkoeln.de/ausblick-2020-so-geht-es-weiter-beim-ausbau-der-s-bahn-fuer-koeln-und-die-region/Am Bahnhof Köln Süd sollen bei erfolgreichem Planfeststellungsverfahren Ende des Jahres die ersten Vorarbeiten zur Herstellung einer barrierefreien Erreichbarkeit sowie neuer Bahnsteigdächer beginnen.
geschrieben von: TBOAR (bt)
Datum: 23.05.20 17:29
geschrieben von: Strizie
Datum: 24.05.20 04:49
geschrieben von: PotsdamerEiche
Datum: 24.05.20 07:40
geschrieben von: Timodore
Datum: 24.05.20 09:28
der Zugang soll in Höhe des Geografischen Instituts sein: [ratsinformation.stadt-koeln.de][Köln Süd]
Glaube da geht es nicht um "billig" sondern um "machbar".
Hast Du eine Quelle bezüglich des mittigen Zuganges?
geschrieben von: PotsdamerEiche
Datum: 24.05.20 09:35
Vielen Dank für diese ausführlichen Informationen!Hallo,
PotsdamerEiche schrieb:der Zugang soll in Höhe des Geografischen Instituts sein: [ratsinformation.stadt-koeln.de][Köln Süd]
Glaube da geht es nicht um "billig" sondern um "machbar".
Hast Du eine Quelle bezüglich des mittigen Zuganges?
Leider ist seitens der Bahn kein Durchbruch zur Moselstraße vorgesehen, was die Stadt Köln jedoch fordert.
Ich weiß nicht, ob es da inzwischen eine Einigung gibt. Alle Materialien unter [ratsinformation.stadt-koeln.de].
Gruß
Thomas
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