geschrieben von: dudu
Datum: 19.05.20 12:11
Wuppertal Hauptbahnhof ehemals Wuppertal-Elberfeld ehemals Elberfeld Hauptbahnhof ehemals Elberfeld-Döppersberg ehemals Elberfeld! Zufrieden?Bitte aussagekräftig formulieren.
Der Hinweis "Bautagebuch Umbau Wuppertaler HBF" ist sogar in der Signatur des TO zu finden ...bollisee schrieb:Wuppertal Hauptbahnhof ehemals Wuppertal-Elberfeld ehemals Elberfeld Hauptbahnhof ehemals Elberfeld-Döppersberg ehemals Elberfeld! Zufrieden?Bitte aussagekräftig formulieren.
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 19.05.20 14:44
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 19.05.20 15:28
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 19.05.20 16:11
Die gibt es sehr zahlreich. Sie finden nur nicht bzw. sehr selten den Weg in die Öffentlichkeit. Kann man hier auch sehr schön sehen, dass man sich an dem kratzt, was nicht funktioniert statt zu reflektieren, dass das komplexe Bauprojekt im Wesentlichen erfolgreich abgeschlossen ist.gibt es eigentlich in Deutschland keine Bauwerke oder Baustellen mehr, wo so gearbeitet wird, wie es geplant war?
Wer sagt, dass die Netze zum Dauerzustand werden sollen? Und nicht, um die Mauer nur so lange zu sichern bis Regressanforderungen klar sind und die Nachbesserungen geklärt sind.Und Netze werden die Optik zerstören, da hätte man es gleich lassen können!
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 19.05.20 16:15
Wer sagt, dass die Netze zum Dauerzustand werden sollen? Und nicht, um die Mauer nur so lange zu sichern bis Regressanforderungen klar sind und die Nachbesserungen geklärt sind.
Viele Grüße
Florian Schulz
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 19.05.20 16:19
Und weil das überall so ist, muss das in Wuppertal qua Naturgesetz auch so eintreten? Ist denn schon bekannt ob es sich um ein so unbeherrschbares Problem handelt, dass die Szenarien plausibel sind?Tja, so wie man das in Deutschland kennt, wird das Jahre dauern und dann ggfls. nicht mehr reversibel.
Denn die Behörden und Gerichte sind eh überlastet und gerade Regressverfahren dauern oftmals so lange,
daß der Verursacher nicht mehr greifbar ist, weil pleite gegangen oder aufgelöst worden ist.
geschrieben von: ingo st.
Datum: 19.05.20 17:50
Hast du Insiderwissen oder nur allgemeine Vorurteile?Das liegt zum Teil an der Tatsache das man durch die Ausschreiberei den billigsten Anbieter nehmen muss und der dann noch Subsubsubunternehmer dazu holt. Zum anderen Teil fehlt in den Verwaltungen in Deutschland massiv Personal, das hat zur Folge das Bauüberwachung ect. schon mal zu kurz kommen. Und das mit dem Personal wird in den Nächsten Jahren noch schlimmer, dann geht die Generation Babyboomer in Rente und Pension.
Das einzige was uns jetzt bei den Verwaltungen Hoffnung macht ist die Coronakrise. Den nach bzw. während der Krise steigt die Bewerberzahl im öffentlichen Dienst.
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 19.05.20 17:51
geschrieben von: robert55
Datum: 19.05.20 18:51
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 19.05.20 19:01
Ja, ich hab Insiderwissen. Ich arbeite seit fast 20 Jahren bei einer städtischen Immobilienwirtschaft und habe imes oft genug live mitbekommen das irgendwelche Krauterfirmen im günstigen Fall nur aus einem komplett anderen teils Deutschlands eine Ausschreibung gewinnen und dann nur Müll abliefern. Wenn ein Altgeselle bei einer Elekromontage als Vorarbeiter weniger als 15€/Stunde verdient und noch selbst für Kosten und Logie aufkommen muss. Kann man sich vorstellen was da für eine Arbeit abgeliefert wird. Dann gehen solche Firmen gerne direkt nach Fertigstellung pleite oder Gerichtsverfahren ziehen sich wegen Überlastung über Jahre.Hast du Insiderwissen oder nur allgemeine Vorurteile?
Ich lese immer nur "den wirtschaftlichsten Anbieter". Und früher war alles besser....
geschrieben von: Brockenhexe
Datum: 19.05.20 23:19
geschrieben von: nozomi07
Datum: 20.05.20 07:51
Gut dass wir in Deutschland so viele Theoretiker haben, die allen Experten genau sagen können dass Fehler falsch sind. Ohne die wären wir völlig aufgeschmissen.Tja, so wie man das in Deutschland kennt, wird das Jahre dauern und dann ggfls. nicht mehr reversibel.
Denn die Behörden und Gerichte sind eh überlastet und gerade Regressverfahren dauern oftmals so lange,
daß der Verursacher nicht mehr greifbar ist, weil pleite gegangen oder aufgelöst worden ist.
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 20.05.20 09:50
Ober-Rodener schrieb:Gut dass wir in Deutschland so viele Theoretiker haben, die allen Experten genau sagen können dass Fehler falsch sind. Ohne die wären wir völlig aufgeschmissen.Tja, so wie man das in Deutschland kennt, wird das Jahre dauern und dann ggfls. nicht mehr reversibel.
Denn die Behörden und Gerichte sind eh überlastet und gerade Regressverfahren dauern oftmals so lange,
daß der Verursacher nicht mehr greifbar ist, weil pleite gegangen oder aufgelöst worden ist.
geschrieben von: D 2027
Datum: 20.05.20 12:12
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 20.05.20 13:03
Dann trage doch bitte was zum konkreten Fall in Wuppertal bei! Deine Anekdoten lassen sich unter jeden Beitrag setzen, wo irgendwas baulich nicht geklappt hat. Deine Erlebnisse sind richtig im Allgemeinen, aber beliebig für den konkreten Fall.Also erzähl mir bitte nichts von "Theoretikern" oder ähnlichem Geschwafel, wenn du sonst nix dazu beizutragen hast.
Übrigens, der Schaden betrug rund 30.000€ (ohne Prozesskosten) und ist dank Richter nicht an mir hängen geblieben!
geschrieben von: bauigel
Datum: 20.05.20 15:21
Als Vorsorge für diesen Fall wird der mitdenkende bzw. gut beratene Bauherrn vom Auftragnehmer bereits zum Vertragsabschluss Vertragserfüllungsbürgschaften und Gewährleistungsbürgschaften verlangen. Ist bei etlichen Branchen seit Jahren Standard...Denn die Behörden und Gerichte sind eh überlastet und gerade Regressverfahren dauern oftmals so lange,
daß der Verursacher nicht mehr greifbar ist, weil pleite gegangen oder aufgelöst worden ist.
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