geschrieben von: gastronomie1916
Datum: 17.05.20 09:07
geschrieben von: Kolbenfresser
Datum: 17.05.20 09:14
geschrieben von: Dampffrosch
Datum: 17.05.20 09:15
Ha, ha, ha. 🙂🙂🙂Ohne konkretes zu wissen, denke ich eher, dass man in der Verwaltung, als im Fahrbetrieb und Service sparen wird.
Das wäre sicherlich inhaltlich sachgerecht, aber dafür ist dieser Konzern nun nicht gerade bekannt. Die Erfahrung sagt: Man wird ein paar strategische Berater beauftragen, wie man im Fahrbetrieb und Service Personal einsparen kann, und ein paar Projektmanager einstellen, um dieses Projekt zu steuern, und ein paar Controller einstellen, um diese Einsparung zu überwachen. Und dann wird man eine zusätzliche Reportingstruktur aufbauen, um das alles anschaulich zu machen. Da man ja aber Stellen abbauen wollte, müssen diese zusätzlichen Stellen nun im Fahrbetrieb und Service noch zusätzlich eingespart werden. Ein Teufelskreis.Ohne konkretes zu wissen, denke ich eher, dass man in der Verwaltung, als im Fahrbetrieb und Service sparen wird.
Sehr schön beschrieben. Genau darauf würde meine Wette auch gehen. Zumindest war es bei den letzten 20 Runden der Kostenoptimierung so gelaufen. Wieso sollte man solche altbewährten Ansätze überdenken?!Das wäre sicherlich inhaltlich sachgerecht, aber dafür ist dieser Konzern nun nicht gerade bekannt. Die Erfahrung sagt: Man wird ein paar strategische Berater beauftragen, wie man im Fahrbetrieb und Service Personal einsparen kann, und ein paar Projektmanager einstellen, um dieses Projekt zu steuern, und ein paar Controller einstellen, um diese Einsparung zu überwachen. Und dann wird man eine zusätzliche Reportingstruktur aufbauen, um das alles anschaulich zu machen. Da man ja aber Stellen abbauen wollte, müssen diese zusätzlichen Stellen nun im Fahrbetrieb und Service noch zusätzlich eingespart werden. Ein Teufelskreis
geschrieben von: Abteil
Datum: 17.05.20 10:50
Moin,Guten Morgen!
gastronomie1916 schrieb:
Zitat:Das wäre sicherlich inhaltlich sachgerecht, aber dafür ist dieser Konzern nun nicht gerade bekannt. Die Erfahrung sagt: Man wird ein paar strategische Berater beauftragen, wie man im Fahrbetrieb und Service Personal einsparen kann, und ein paar Projektmanager einstellen, um dieses Projekt zu steuern, und ein paar Controller einstellen, um diese Einsparung zu überwachen. Und dann wird man eine zusätzliche Reportingstruktur aufbauen, um das alles anschaulich zu machen. Da man ja aber Stellen abbauen wollte, müssen diese zusätzlichen Stellen nun im Fahrbetrieb und Service noch zusätzlich eingespart werden. Ein Teufelskreis.Ohne konkretes zu wissen, denke ich eher, dass man in der Verwaltung, als im Fahrbetrieb und Service sparen wird.
Schönen Sonntag,
Festlegemelder
geschrieben von: corsa636
Datum: 17.05.20 11:13
geschrieben von: Matthias Muschke
Datum: 17.05.20 11:17
geschrieben von: Plutone
Datum: 17.05.20 11:24
Ach da wär ich mir bei Scheuer und co. wirklich nicht so sicher :DAndernfalls gehen dort bald von alleine die Lichter aus. Dessen muss sich der Bund nun mal bewusst sein - so sehr die Augen vor der Realität verschließen kann man gar nicht.
geschrieben von: Abteil
Datum: 17.05.20 11:24
In welchem Bereich? Wenn es um den Führerstand, die Zugbegleitung oder die Technik geht, würde ich mir keine Sorge machen. Hier ist man doch schon heute unterbesetzt. Also viel Spaß im Bahnberuf!Mist, das war es dann für mich mit einem Bahnberuf.
Wollte mit der Bewerbung starten wenn das Coronadingens halbwegs vorbei ist.
geschrieben von: Abteil
Datum: 17.05.20 11:25
Als ob diese Marionette das zu entscheiden hätte.Abteil schrieb:Ach da wär ich mir bei Scheuer und co. wirklich nicht so sicher :DAndernfalls gehen dort bald von alleine die Lichter aus. Dessen muss sich der Bund nun mal bewusst sein - so sehr die Augen vor der Realität verschließen kann man gar nicht.
geschrieben von: Niederlausitzer
Datum: 17.05.20 11:32
geschrieben von: Niederlausitzer
Datum: 17.05.20 11:34
geschrieben von: De David
Datum: 17.05.20 11:34
Doch, der Christian Snizek, der meint das müsse genau so und bloß nicht anders, denn jegliche Änderung / Neuerung wäre Teufelszeug, weil das hat man ja noch nie so gemacht, das kann ja gar nichts sein :P *lol*Naja, vielleicht führt man automatische Kupplungen ein.
Und ich denke es wird keiner der anstrengenden & gefährlichen Arbeit des An-/ Abkuppelns vermissen, wenn endlich mal "zeitgemäße" Kupplungen verbaut sind.
geschrieben von: De David
Datum: 17.05.20 11:40
geschrieben von: Kolbenfresser
Datum: 17.05.20 11:40
Du machst die selben Fehler wie die "Bahnexperten" in der Presse. Automatisierung bringt Effizienz und erhöht die Sicherheit, vermindert Ausfälle. Das wird zB der Pünktlichkeit enorm helfen.Naja, vielleicht führt man automatische Kupplungen ein.
Oder Automatische Bremsprüfungen - damit ein Lokführer in seiner Schicht "mehr Kilometer" machen kann..
Ich denke bei der Bahn gibt es noch deutliches Potential, durch Automatisierung & Digitalisierung z.B. mit der gleichen Personalstärke "einen besseren Bahnbetrieb auf die Beine zu stellen".
Um es deutlich zu machen, ich will keinem Eisenbahner seinen Job strittig machen oder dessen Wertigkeit in Frage stellen!!
Aber man muss einfach mit der Zeit gehen..
Und ich denke es wird keiner der anstrengenden & gefährlichen Arbeit des An-/ Abkuppelns vermissen, wenn endlich mal "zeitgemäße" Kupplungen verbaut sind.
Oder das ellenlange Ablatschen eines Güterzugs..
(Ganz bewusst habe ich nicht von einem Automatisch Betriebenen Zug geschrieben, m.M.n. kann man an anderer Stelle "leichter" & "besser" Personalaufwand sparen als im Führerstand eines Zugs.)
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