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Moin,

im Zuge der finanziellen Unterstützung durch den Bund will die DB etwa 2,25 Milliarden Euro bei Personalkosten einsparen. EVG Chef Klaus-Dieter Hommel befürchtet, dass mehr als 10.000 Stellen bei der DB abgebaut werden könnten.

[www.faz.net]

Ohne konkretes zu wissen, denke ich eher, dass man in der Verwaltung, als im Fahrbetrieb und Service sparen wird. (Es gibt noch einige Bereiche, die "überverwaltet" sind.)

Gruß
Bei über 200.000 Mitarbeitern im Inland wären das 5 %. Das kann man binnen Jahresfrist eigentlich durch Stopp von Neueinstellungen (Stichwort Ruhestand und die Stellen erstmal unbesetzt lassen) locker erreichen. Gerade beim hohen Durchschnittsalter der DB Belegschaft.
Aber das wird der Bahn in Zukunft umso mehr zu schaffen machen. In den nächsten 10 Jahren geht jeder zweite Lokführer in den Ruhestand und da gab's bisher ja schon Mangel. Nach Corona wird ein Verzicht auf Neueinstellungen und Cuts bei der Ausbildung einen
Scherbenhaufen hinterlassen.
gastronomie1916 schrieb:
Ohne konkretes zu wissen, denke ich eher, dass man in der Verwaltung, als im Fahrbetrieb und Service sparen wird.
Ha, ha, ha. 🙂🙂🙂

strategische Einsparungen

geschrieben von: Festlegemelder

Datum: 17.05.20 09:51

Guten Morgen!

gastronomie1916 schrieb:
Zitat:
Ohne konkretes zu wissen, denke ich eher, dass man in der Verwaltung, als im Fahrbetrieb und Service sparen wird.
Das wäre sicherlich inhaltlich sachgerecht, aber dafür ist dieser Konzern nun nicht gerade bekannt. Die Erfahrung sagt: Man wird ein paar strategische Berater beauftragen, wie man im Fahrbetrieb und Service Personal einsparen kann, und ein paar Projektmanager einstellen, um dieses Projekt zu steuern, und ein paar Controller einstellen, um diese Einsparung zu überwachen. Und dann wird man eine zusätzliche Reportingstruktur aufbauen, um das alles anschaulich zu machen. Da man ja aber Stellen abbauen wollte, müssen diese zusätzlichen Stellen nun im Fahrbetrieb und Service noch zusätzlich eingespart werden. Ein Teufelskreis.

Schönen Sonntag,
Festlegemelder

Re: strategische Einsparungen

geschrieben von: EiB09

Datum: 17.05.20 09:54

Guten Morgen,

im produktiven Bereich, insbesondere beim Zugpersonal werden bestimmt keine Personale abgebaut, allerdings bestimmt keine Neueinstellungen und Ausbildungen vorgenommen.

In 5-10 Jahren sind die meisten Personale, auf dem Stellwerk und im Zug weg. Dann ruht der Verkehr und das sparen recht sich.....wie zu Hartmuts Zeiten.

Gruß

Re: strategische Einsparungen

geschrieben von: Henra

Datum: 17.05.20 10:16

Festlegemelder schrieb:
Das wäre sicherlich inhaltlich sachgerecht, aber dafür ist dieser Konzern nun nicht gerade bekannt. Die Erfahrung sagt: Man wird ein paar strategische Berater beauftragen, wie man im Fahrbetrieb und Service Personal einsparen kann, und ein paar Projektmanager einstellen, um dieses Projekt zu steuern, und ein paar Controller einstellen, um diese Einsparung zu überwachen. Und dann wird man eine zusätzliche Reportingstruktur aufbauen, um das alles anschaulich zu machen. Da man ja aber Stellen abbauen wollte, müssen diese zusätzlichen Stellen nun im Fahrbetrieb und Service noch zusätzlich eingespart werden. Ein Teufelskreis
Sehr schön beschrieben. Genau darauf würde meine Wette auch gehen. Zumindest war es bei den letzten 20 Runden der Kostenoptimierung so gelaufen. Wieso sollte man solche altbewährten Ansätze überdenken?!
Am Ende müsste sich ja der Verwaltungsapparat selber abbauen. Das werden die niiiieeee tun. Die sind doch nicht besch**ert!?
Festlegemelder schrieb:
Guten Morgen!

gastronomie1916 schrieb:
Zitat:
Ohne konkretes zu wissen, denke ich eher, dass man in der Verwaltung, als im Fahrbetrieb und Service sparen wird.
Das wäre sicherlich inhaltlich sachgerecht, aber dafür ist dieser Konzern nun nicht gerade bekannt. Die Erfahrung sagt: Man wird ein paar strategische Berater beauftragen, wie man im Fahrbetrieb und Service Personal einsparen kann, und ein paar Projektmanager einstellen, um dieses Projekt zu steuern, und ein paar Controller einstellen, um diese Einsparung zu überwachen. Und dann wird man eine zusätzliche Reportingstruktur aufbauen, um das alles anschaulich zu machen. Da man ja aber Stellen abbauen wollte, müssen diese zusätzlichen Stellen nun im Fahrbetrieb und Service noch zusätzlich eingespart werden. Ein Teufelskreis.

Schönen Sonntag,
Festlegemelder
Moin,
die Restrukturierungsfehler der Vergangenheit sind damit gut beschrieben.

Ich sage es aber mal ganz klar: ein in „Weiter so“ kann sich die DB schlichtweg nicht mehr leisten - Punkt.

Ist ja auch nicht so, wie hier auf DSO fälschlicherweise gerne dargestellt wird, dass „Rationalisierungsmaßnahmen“ dieser Art einer typischen BWL-Denkweise entspringen. Ganz im Gegenteil: jeder BWLer, der sich halbwegs ordentlich in die Aufbaustruktur der DB AG eingearbeitet hat, weiß, woran es hapert: vornehmlich am massiv überbesetzten Wasserkopf. Ein Unternehmen im klassischen Konkurrenzmarkt der freien Wirtschaft könnte sich eine solche Struktur überhaupt nicht leisten, wäre längst weg vom Fenster - verdrängt durch Unternehmen mit wesentlich effizienter Verwaltung. Eine effiziente Restrukturierung des chaotischen Firmengeflechts und der damit einhergehende Abbau des überdimensionierten Verwaltungsapparats wäre die logische Konsequenz einer betriebswirtschaftlichen Rationalisierung.

Dass es in der Vergangenheit anders kam, hat einen ganz einfachen Grund: Selbstschutz der Verwaltungsmitarbeiter. Zum Schaden des Gesamtkonzerns und insbesondere der Personale unmittelbar am und im Zug flossen horrende Summen an Berater, die mitnichten unabhängig nach betriebswirtschaftlichen Maßstäben herangingen, sondern sich kaufen ließen, nur um die von der DB-Verwaltung gewünschten Ergebnisse zu präsentieren. Damit hat die Verwaltung eine externe Rechtfertigung für ihr massiv unternehmensschädigendes Verhalten.

Nun aber dürfte der Zeitpunkt gekommen sein, an dem sich betriebswirtschaftlicher Sachverstand gegen den Egoismus der Verwaltung durchsetzen sollte. Alleine schon deshalb, weil der Bund am längeren Hebel sitzt und sonst den Geldhahn abdreht. Die Bedingungen für die Bundesgelder werden den DB-Verwaltungsapparat zum Schrumpfen zwingen. Andernfalls gehen dort bald von alleine die Lichter aus. Dessen muss sich der Bund nun mal bewusst sein - so sehr die Augen vor der Realität verschließen kann man gar nicht.

+ Pro Reisekultur und intelligente Netzausbauten

- Contra grell ausgeleuchtete Großräume und Prestigebauten ohne Zielfahrplan

Das wäre eine 180Grad Wende.

geschrieben von: Allgäukölner

Datum: 17.05.20 10:51

Hallo zusammen,

sicherlich hat der Konzern in der Vergangenheit nicht gerade Gründe dafür geliefert, er würde verkehrlich logisch entscheiden.
Allerdings sind unter Lutz die Signale aus der Plüschetage positiver geworden. Stichworte wie Talgo EuroCity, Starke Schiene als Sammlung aller Einzelstrategieen oder die Einstellungsoffensive sehe ich als positives Zeichen. Auch ich sehe noch viel Luft nach oben, aber die geringe öffentliche Präsenz des Vorstandes, im Vergleich zu H.M. ist meist ein Zeichen dafür, das dieser seine Arbeit macht.

Mit vorsichtig optimistischen Grüßen
der Allgäukölner

Man muß die Welt nicht verstehen, man muß sich darin zurechtfinden.
A. Einstein

Re: EVG befürchtet Abbau von 10.000 Stellen bei der DB

geschrieben von: Ferdi

Datum: 17.05.20 11:04

Mist, das war es dann für mich mit einem Bahnberuf.

Wollte mit der Bewerbung starten wenn das Coronadingens halbwegs vorbei ist.

Bewerbung bei der DB

geschrieben von: Allgäukölner

Datum: 17.05.20 11:12

machs direkt, falls doch ein Einstellungsstop kommt, trifft er Dich vielleicht nicht mehr.

Man muß die Welt nicht verstehen, man muß sich darin zurechtfinden.
A. Einstein

Re: EVG befürchtet Abbau von 10.000 Stellen bei der DB

geschrieben von: corsa636

Datum: 17.05.20 11:13

Naja, vielleicht führt man automatische Kupplungen ein.
Oder Automatische Bremsprüfungen - damit ein Lokführer in seiner Schicht "mehr Kilometer" machen kann..

Ich denke bei der Bahn gibt es noch deutliches Potential, durch Automatisierung & Digitalisierung z.B. mit der gleichen Personalstärke "einen besseren Bahnbetrieb auf die Beine zu stellen".

Um es deutlich zu machen, ich will keinem Eisenbahner seinen Job strittig machen oder dessen Wertigkeit in Frage stellen!!
Aber man muss einfach mit der Zeit gehen..

Und ich denke es wird keiner der anstrengenden & gefährlichen Arbeit des An-/ Abkuppelns vermissen, wenn endlich mal "zeitgemäße" Kupplungen verbaut sind.
Oder das ellenlange Ablatschen eines Güterzugs..

(Ganz bewusst habe ich nicht von einem Automatisch Betriebenen Zug geschrieben, m.M.n. kann man an anderer Stelle "leichter" & "besser" Personalaufwand sparen als im Führerstand eines Zugs.)
Das "ablatschen" wird aber trotzdem bleiben und für all das braucht man ja das Feld, das gerade nicht da ist.

MfG



"Gibt es zwei- bzw. dreiachsigen Reko-Wagen der DR (Bage, Baage, Dage oder Bagtre), die die gleiche Breite aufweisen, wie die vierachsigen Reko Wagen z. b. der zuvor genannten Hersteller? Also schmaler sind, als die Wagen von Piko und Roco!
Viele mögen die 1-1,5 mm breitenuntershcied nicht stören und mich wiederum ist es egal, welche breite nun die Maßstabsgereue ist - mir wäre nur wichtig, dass die Personenzugwagons der DR in meiner Zugkombi ziemlich gleichbreit sind..."

🤦‍♂️😂🤷‍♂️

Quelle: Stummiforum..

[www.stummiforum.de]
Abteil schrieb:
Andernfalls gehen dort bald von alleine die Lichter aus. Dessen muss sich der Bund nun mal bewusst sein - so sehr die Augen vor der Realität verschließen kann man gar nicht.
Ach da wär ich mir bei Scheuer und co. wirklich nicht so sicher :D

Re: EVG befürchtet Abbau von 10.000 Stellen bei der DB

geschrieben von: Abteil

Datum: 17.05.20 11:24

Ferdi schrieb:
Mist, das war es dann für mich mit einem Bahnberuf.

Wollte mit der Bewerbung starten wenn das Coronadingens halbwegs vorbei ist.
In welchem Bereich? Wenn es um den Führerstand, die Zugbegleitung oder die Technik geht, würde ich mir keine Sorge machen. Hier ist man doch schon heute unterbesetzt. Also viel Spaß im Bahnberuf!

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Plutone schrieb:
Abteil schrieb:
Andernfalls gehen dort bald von alleine die Lichter aus. Dessen muss sich der Bund nun mal bewusst sein - so sehr die Augen vor der Realität verschließen kann man gar nicht.
Ach da wär ich mir bei Scheuer und co. wirklich nicht so sicher :D
Als ob diese Marionette das zu entscheiden hätte.

Scholz wird das anders sehen.

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>Ich sage es aber mal ganz klar: ein in „Weiter so“ kann sich die DB schlichtweg nicht mehr leisten - Punkt.

Hallo zum Sonntag,
solche Sätze kann man regelmässig seit > 20 Jahren lesen. folgenlos. Auch Punkt

Allerdings muss Du auch mal darlegen, was Du hier im folgenden konkret meinst:

>Ein Unternehmen im klassischen Konkurrenzmarkt der freien Wirtschaft könnte sich eine solche Struktur überhaupt nicht leisten, wäre längst weg vom Fenster - verdrängt durch Unternehmen mit wesentlich effizienter Verwaltung.

Die DB steht in Konkurrenz mit anderen Verkehrsanbietern. Wenn das Angebot für die Kundschaft zu teuer wäre, wären die Züge leer gewesen. Ich kann mich an das Gegenteil erinnern. Ob die Preise jetzt nachhaltig sind,dazu fehlen mir aber die Zahlen.

> Selbstschutz der Verwaltungsmitarbeiter.

Welche Projektcontroller, IH-Planer, Disponenten oder Buchhalter haben die Möglichkeit, über die Zukunft ihrer Arbeitsplätze selbst zu bestimmen und die Arbeitsprozesse in ihm/ihr genehme Richtungen zu beienflussen?

>die mitnichten unabhängig nach betriebswirtschaftlichen Maßstäben herangingen, sondern sich kaufen ließen, nur um die von der DB-Verwaltung gewünschten Ergebnisse zu präsentieren.

Wes Brot ich eß, des Lied ich sing. Gekauft sind sind sie ja, die bekommen ja Geld für ihre Leistung. Meine Firma kauft mich ja auch, da ich gegen Geld bei ihr arbeite.

>weil der Bund am längeren Hebel sitzt und sonst den Geldhahn abdreht.

Sicher, als Eigentümer hat er alles Recht dazu. Ob das aber langfristig gut ist, wissen wir heute nicht. Andererseits, sollte der Bund sein Geld wieder der Autoindustrie in den Allerwertesten blasen, hätte das Geld abdrehen beider DB zumindest ein Geschmäckle.

Viele Grüße
Dann bewirb Dich sofort. Wenns nicht klappt, musst Du dir wegen Zögern zumindest keine Selbstvorwürfe machen

Re: EVG befürchtet Abbau von 10.000 Stellen bei der DB

geschrieben von: De David

Datum: 17.05.20 11:34

corsa636 schrieb:
Naja, vielleicht führt man automatische Kupplungen ein.

Und ich denke es wird keiner der anstrengenden & gefährlichen Arbeit des An-/ Abkuppelns vermissen, wenn endlich mal "zeitgemäße" Kupplungen verbaut sind.
Doch, der Christian Snizek, der meint das müsse genau so und bloß nicht anders, denn jegliche Änderung / Neuerung wäre Teufelszeug, weil das hat man ja noch nie so gemacht, das kann ja gar nichts sein :P *lol*

http://www.trainweb.org/railphot/x-hikashi2.gif

Re: EVG befürchtet Abbau von 10.000 Stellen bei der DB

geschrieben von: De David

Datum: 17.05.20 11:40

Bahn ist wesentlich mehr wie nur der Haufen von DBAG... [www.sweg.de] ;)

http://www.trainweb.org/railphot/x-hikashi2.gif
corsa636 schrieb:
Naja, vielleicht führt man automatische Kupplungen ein.
Oder Automatische Bremsprüfungen - damit ein Lokführer in seiner Schicht "mehr Kilometer" machen kann..

Ich denke bei der Bahn gibt es noch deutliches Potential, durch Automatisierung & Digitalisierung z.B. mit der gleichen Personalstärke "einen besseren Bahnbetrieb auf die Beine zu stellen".

Um es deutlich zu machen, ich will keinem Eisenbahner seinen Job strittig machen oder dessen Wertigkeit in Frage stellen!!
Aber man muss einfach mit der Zeit gehen..

Und ich denke es wird keiner der anstrengenden & gefährlichen Arbeit des An-/ Abkuppelns vermissen, wenn endlich mal "zeitgemäße" Kupplungen verbaut sind.
Oder das ellenlange Ablatschen eines Güterzugs..

(Ganz bewusst habe ich nicht von einem Automatisch Betriebenen Zug geschrieben, m.M.n. kann man an anderer Stelle "leichter" & "besser" Personalaufwand sparen als im Führerstand eines Zugs.)
Du machst die selben Fehler wie die "Bahnexperten" in der Presse. Automatisierung bringt Effizienz und erhöht die Sicherheit, vermindert Ausfälle. Das wird zB der Pünktlichkeit enorm helfen.
Aber auch bei einem A380, der alles autonom prüft, automatisch fliegt und per Satellit ständig mit Hersteller und Airline Daten austauscht, müssen Piloten trotzdem vor jedem Flug einen ausführlichen Check innen und außen durchführen und während dem Flug stets überwachen und ggf. eingreifen.
Die weitgehende Automatisierung im Flugbetrieb hat man nicht einmal genutzt um einen von zwei Piloten einzusparen.

Automatisierung bringt Effizienz, Früherkennung von Störungen und beschleunigt Routinen. Aber sie ersetzt keine Menschen.
Eine Ubahn oder Metro in abgeschlossenen Gleisbereichen ist da auch was ganz anderes als ein ICE auf freier Strecke der einen Bremsweg von mehreren Kilometern aus voller Fahrt hat und auch bei Güterzügen mit hunderten Tonnen Gesamtmasse wird niemand je auf den Lokführer auf Strecke verzichten.

Aber in der Bereitstellung bei Rangierfahrten mit niedriger Geschwindigkeit ohne Insassen, da ist sicherlich mehr Effizienz möglich. Am Ende wird der Lokführer ein aufgewerteter Beruf sein bei dem sich niemand mehr die Hände schmutzig machen wird.

So stellt es die Presse aber natürlich nicht dar.
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