geschrieben von: La-Stelle
Datum: 21.03.20 21:45
4.2.1 West: Berlin-Spandau – Nauen
Zielstellung
-> Engpassbeseitigung im Bahnhof Spandau für Regional-, Güter- und Fernverkehr
-> Einrichtung eines dichten, gleichmäßigen Taktverkehrs für alle Halte bis nach Nauen und eine schnelle Express-Verbindung
-> Entzerrung des Fern- und Nahverkehrs und Vermeidung von gegenseitigen Behinderungen durch noch zu prüfende, unterschiedliche infrastrukturelle Maßnahmen
-> Verbesserung der verkehrlichen Erschließung des Berliner Stadtbezirks Spandau mit ca. 240.000 Einwohnern (bis 2027 Wachstum auf 275.000 Einwohner)
Ergebnisstand
Als Untersuchungsvarianten wurde vereinbart:
-> Der Regionalverkehr wird durch zusätzliche Gleise gestärkt.
-> Die S-Bahn wird über Spandau hinaus bis Finkenkrug verlängert.
-> Der S-Bahnanschluss zur Falkenseer Chaussee wird als Option mitbetrachtet.
-> Am Fernbahnhof Spandau werden zusätzliche Bahnsteigkanten, Gleisverbindungen und Überwerfungsbauwerke untersucht.
Online: [www.i2030.de]
4.2.2 Nord-West: Prignitz-Express/Velten
Zielstellung
-> Direkteinbindung des Prignitz-Express (RE6) nach Berlin Gesundbrunnen ermöglichen
-> S-Bahnverlängerung nach Velten anstreben
-> Taktverdichtung des Bahn-Regionalverkehrs und der Berliner S-Bahn
Ergebnisstand
-> Der Abschnitt Velten bis Neuruppin soll teilweise zweigleisig ausgebaut werden, um einen 30-Minuten-Tag beim RE6 zu erzielen.
-> Zwischen Velten und Hennigsdorf wird ein zweigleisiger Mischbetrieb mit Regionalverkehr und S-Bahn untersucht mit einem Zusatzhalt in Hennigsdorf Nord.
-> Der zweigleisige Ausbau zwischen Schönholz-Tegel mit einem Zusatzhalt Borsigwalde wird geprüft. Die S-Bahn soll dann im 10-Minuten-Takt fahren
Online: [www.i2030.de]
4.2.3 Nord: Nordbahn/Heidekrautbahn
Zielstellung
-> Direkteinbindung der Heidekrautbahn über Karower Kreuz bzw. Berlin-Wilhelmsruh nach Berlin Gesundbrunnen
-> Verbesserung der Erschließung berlinnaher Siedlungsflächen per Bahn
-> Untersuchung eines Umbaus des Bahnhofs Birkenwerder: Trennung der Linienläufe der S- und Fernbahn und energetische Trennung
-> Prüfung des Einsatzes von Wasserstofffahrzeugen und Errichtung entsprechender Infrastruktur
Ergebnisstand
-> Die Stammstrecke der Heidekrautbahn soll reaktiviert werden (Schönwalde – Schildow – Wilhelmsruh) sowie der entsprechende Abschnitt der Nordbahn für die Einführung eines 30-Minuten-Taktes nach Berlin Gesundbrunnen.
-> Es wird ein neues Gleislayout für den Bahnhof Birkenwerder mit separatem Bahnsteig für die RB20 entwickelt.
Online: [www.i2030.de]
4.2.4 Süd-Ost: Berlin – Cottbus/ Bahnhof Königs Wusterhausen
Zielstellung
-> Bau eines zweiten Gleises auf der Strecke Lübbenau – Vetschau – Cottbus, um einen stabilen Halbstundentakt zu gewährleisten.
-> Ausbau des „Nordkopfes“ in Königs Wusterhausen für eine durchgehende Zweigleisigkeit der Fernbahn und die Unabhängigkeit zur S-Bahn
-> Bau eines Kehrgleises in Königs Wusterhausen zum Abstellen der dort endenden Züge der RB22
Ergebnisstand
-> Der Antrag auf Baurecht für den zweigleisigen Abschnitt zwischen Lübbenau und Cottbus wurde eingereicht. Für Anfang 2021 wird das Planrecht erwartet.
-> Für die Infrastrukturerweiterung an der Nordseite des Bahnhofs Königs Wusterhausen wird das Planrecht für Anfang 2022 erwartet. Für den langfristig kompletten Umbau des Bahnhofs werden mehrere Varianten untersucht
Online: [www.i2030.de]
4.2.5 Süd: Berlin – Dresden/Rangsdorf
Zielstellung
-> Anbindung der berlinnahen Region in einem enger getakteten Bahnverkehr
Ergebnisstand
-> Eine S-Bahn-Verlängerung Blankenfelde – Rangsdorf soll den Regionalverkehr beschleunigen und das Gewerbebiet Dahlewitz mit einer dichten und zuverlässigen Anbindung ausstatten.
-> Der zusätzliche S-Bahnhof Kamenzer Damm und der Regionalhalt Buckower Chaussee werden mitbetrachtet.
Online: [www.i2030.de]
4.2.6 Süd-West: Potsdamer Stammbahn
Zielstellung
-> Verbesserung der Verkehrsanbindung der Gemeinden Teltow, Kleinmachnow und Stahnsdorf per Schiene
-> Alternativverbindung Berlin – Potsdam zur Entlastung der Berliner Stadtbahn schaffen
Ergebnisstand
-> Die Reaktivierung der Stammbahn zwischen Berlin, Kleinmachnow und Potsdam als Regionalbahn oder S-Bahn wird mit verschiedenen Varianten, Haltekonzepten und Verbindungsstrecken geprüft.
-> Die S-Bahn-Verlängerung von Teltow Stadt nach Stahnsdorf Sputendorfer Str. im 10-Minuten-Takt wird angestrebt.
Online: [www.i2030.de]
4.2.7 West-Ost: Magdeburg – Berlin – Eisenhüttenstadt
Zielstellung
-> Die Sitzplatzkapazität auf der Strecke des RE1 muss nachhaltig erhöht werden. Für künftig längere Züge des RE1 werden an einigen Stationen längere Bahnsteige erforderlich.
Ergebnisstand
-> Die Verkehrsstationen entlang der Linie RE1 Im Verkehrsabschnitt Wusterwitz – Eisenhüttenstadt (auf dem Gebiet von Brandenburg) werden in den kommenden Jahren verlängert.
-> Betroffene Bahnsteige werden auf 76 cm erhöht.
Online: [www.i2030.de]
4.2.8 Berliner Siemensbahn
Zielstellungen
-> Verkehrliche Erschließung der Siemensstadt 2.0 und Absicherung einer schnellen Anbindung an den Hauptbahnhof und den Flughafen BER (Anschluss an FEX)
-> Untersuchung von Verlängerungsmöglichkeiten zur Erschließung weiterer neuer Wohngebiete westlich der Insel Gartenfeld
Ergebnisstand
-> Der Bahnhof Jungfernheide erhält möglicherweise eine dritte Bahnsteigkante zur Einbindung an die Ringbahn.
-> Reaktivierung der Altbahn mit den gegebenen Trassierungsparametern mit max. 60 km/h. Neubau der Strecke im gegebenen
Linienverlauf wird mit max. 80 km/h angestrebt.
-> Eine Machbarkeitsuntersuchung überprüft die Streckenverlängerung über den Bahnhof Gartenfeld hinaus.
Online: [www.i2030.de]
4.2.9 Berliner S-Bahn
Zielstellung
-> Streckenausbau für Angebotsausweitung (neue Strecken und zweigleisiger Ausbau eingleisiger Abschnitte, zusätzliche Haltepunkte)
-> Ermöglichung zusätzlicher Verkehrsleistungen ermöglichen (zusätzliche Abstellkapazitäten, dritte Bahnsteigkanten, Ausbau von Abstellanlagen)
-> Verbesserung der Pünktlichkeit und der Zuverlässigkeit (zusätzliche Weichen, Ausbau für höhere Geschwindigkeiten, Beseitigung eingleisiger Streckenabschnitte)
Ergebnisstand
-> Die Handlungsschwerpunkte im S-Bahnnetz sind definiert und die Randbedingungen für weitere Untersuchungen sind festgelegt.
-> Aktuell sind 35 infrastrukturelle Maßnahmenpakete identifiziert, die zur Bestellung zusätzlicher Verkehrsleistungen und zur Verbesserung der Betriebsqualität im Berliner S-Bahnnetz erforderlich sind. Die Priorisierung für die zügige Weiterentwicklung wird vorgenommen.
Online: [www.i2030.de]
Für die 35 "Maßnahmenpakete" gibt es leider nur eine eher ungenaue Übersichtskarte:
geschrieben von: hsimpson
Datum: 22.03.20 00:22
geschrieben von: Mathias Hiller
Datum: 22.03.20 02:49
Der Gedanke ist längst durchdacht worden. So lange an der – wohlüberlegten und hoffentlich beizubehaltenden – Prämisse von freizügig einsetzbaren Zügen, die überall im S-Bahnnetz fahren können, festgehalten wird, scheiden aus Gründen des Lichtraumprofils – gesetzt durch die Vorgaben für den Nordsüd-S-Bahntunnel – Zweisystemzüge von der lichten Höhe her aus. Ende Gelände.Denkt in Berlin eigentlich überhaupt wer mal über ne Zweisystem S-Bahn nach? Das würde den Fahrtzeiten auf den immer länger werdenden Außenästen vermutlich schon sehr gut stehen, wenn man nicht mehr mit 750V Gleichstrom und 100km/h max. nach Brandenburg zuckeln müsste...
geschrieben von: PotsdamerEiche
Datum: 22.03.20 07:29
geschrieben von: def
Datum: 22.03.20 08:04
Jetzt fängt der nächste an... gerade in Wirtschaftskrisen ist es sinnvoll, in die öffentliche Infrastruktur zu investieren, um die Wirtschaft wieder in Schwung zu bekommen. Das hat sich immer wieder bewährt, in Deutschland das letzte Mal vor zehn Jahren. Corona und seine wirtschaftlichen Folgen dürften also vielleicht sogar beschleunigend auf zumindest einige i2030-Projekte wirken.Leider werden diese Planungen aufgrund der aktuellen Situation erst einmal auf Jahre obsolet werden weil schlicht und einfach kein Geld mehr da ist für Sachen die nicht schon im Bau sind.
geschrieben von: PotsdamerEiche
Datum: 22.03.20 08:38
Gegen das hier ist die Finanzkrise 2008 ein Kindergeburtstag mein Freund!PotsdamerEiche schrieb:Jetzt fängt der nächste an... gerade in Wirtschaftskrisen ist es sinnvoll, in die öffentliche Infrastruktur zu investieren, um die Wirtschaft wieder in Schwung zu bekommen. Das hat sich immer wieder bewährt, in Deutschland das letzte Mal vor zehn Jahren. Corona und seine wirtschaftlichen Folgen dürften also vielleicht sogar beschleunigend auf zumindest einige i2030-Projekte wirken.Leider werden diese Planungen aufgrund der aktuellen Situation erst einmal auf Jahre obsolet werden weil schlicht und einfach kein Geld mehr da ist für Sachen die nicht schon im Bau sind.
In Krisenzeiten muss man als Staat Geld ausgeben, wenn's gut läuft, kann man sparen. Ist das so schwer zu verstehen?
geschrieben von: Frank Schönow
Datum: 22.03.20 08:56
Denkt in Berlin eigentlich überhaupt wer mal über ne Zweisystem S-Bahn nach? Das würde den Fahrtzeiten auf den immer länger werdenden Außenästen vermutlich schon sehr gut stehen, wenn man nicht mehr mit 750V Gleichstrom und 100km/h max. nach Brandenburg zuckeln müsste...
Grüße
geschrieben von: def
Datum: 22.03.20 09:13
Liest Du die Links eigentlich auch, die Du setzt?So wie es aktuell ausschaut gibt der Staat Geld aus...um das Schiff noch über Wasser zu halten...um ein massenhaftes Sterben von Unternehmen und damit den dauerhaften Verlust von Millionen von Arbeitsplätzen zu verhindern.
Wenn wir das in den nächsten 2-3 Wochen nicht in den Griff bekommen musste dir als Vergleich nicht die Finanzkrise von vor 12 Jahren als Vergleich ranziehen sondern das hier:
[de.wikipedia.org]
Wer also ein zweites 1929 möchte, stelle staatliche Investitionen ein. Wer ein zweites 2008 möchte, fahre sie hoch. Es hilft übrigens auch nichts, für viele Milliarden Euro Unternehmen zu retten, wenn die Wirtschaft weiter stillsteht. Dann werden sie entweder zum Fass ohne Boden (weil sie alle paar Monate gerettet werden müssen) oder gehen ein paar Monate später doch pleite - die Staatshilfe ist so oder so verloren. Deshalb muss der Staat nach der akuten Notfallrettung auch Impulse setzen, damit die Wirtschaft wieder anläuft.Gleichfalls krisenverschärfend wirkten die Maßnahmen, die Reichskanzler Heinrich Brüning ergriff. Dabei ging er von der Notwendigkeit aus, den Reichshaushalt ausgeglichen zu halten, da der Kapitalmarkt zur Finanzierung eines Defizits nicht zur Verfügung stand. In mehreren Notverordnungen wurden durch Kürzung von Löhnen und Gehältern im öffentlichen Dienst sowie durch Beendigung aller öffentlichen Bauvorhaben die Staatsausgaben gesenkt, durch Steuererhöhungen sollten die Einnahmen erhöht werden. Diese Austeritätspolitik verstärkte aber die Deflation und wirkte sich drosselnd auf die Konjunktur aus, sodass das angestrebte Ziel einer nachhaltigen Konsolidierung des Haushalts nicht erreicht wurde.
geschrieben von: def
Datum: 22.03.20 09:14
Ja, als Fahrgast ist es mir besonders wichtig, mit wieviel Volt das Fahrzeug unterwegs ist, mit dem ich fahre. Wie soll ich denn sonst im Quartett gegen Freunde gewinnen, die den Regionalverkehr nutzen?hsimpson schrieb:Das wird von den Verfechtern dr S-Bahn mit der dichteren Taktzahl gern in Abrede gestellt.Denkt in Berlin eigentlich überhaupt wer mal über ne Zweisystem S-Bahn nach? Das würde den Fahrtzeiten auf den immer länger werdenden Außenästen vermutlich schon sehr gut stehen, wenn man nicht mehr mit 750V Gleichstrom und 100km/h max. nach Brandenburg zuckeln müsste...
Grüße
geschrieben von: 155 112
Datum: 22.03.20 13:27
geschrieben von: cloubim
Datum: 22.03.20 14:29
Woher denn diese Schwarzmalerei? Und die aktuelle Situation verbietet keine Zukunftsplanung - insbesondere, wenn der Bund zwecks Konjunkturankurbelung öffentliche Gelder in die Infrastruktur pumpt.Schönes Wochenende allen
..eine Frage interessiert mich :wozu braucht man das alles noch bei flächendeckenden Ausgangssperren von bis zu zwei Jahren und dann vielleicht langsame Lockerung nach einem totalen Wirtschaftszusammenbruch und vielen vielen Millionen Arbeitslosen ?
Für sämtliche Massnahmen wird über Jahrzehnte kein Geld da sein.
Nach Coronavirus wird man froh sein noch zu leben und wenn überhaupt noch Züge fahren...
geschrieben von: Baron
Datum: 22.03.20 14:39
geschrieben von: 155 112
Datum: 22.03.20 14:52
geschrieben von: Mesosphere
Datum: 22.03.20 16:03
geschrieben von: hsimpson
Datum: 23.03.20 11:14
Darum geht es aber doch gar nicht. Dass die Innenstadtstrecken auch auf lange Sicht noch bei Gleichstrom bleiben ist ok, vlt macht es Sinn, die Stromstärke etwas hochzudrehen um die Effizienz zu verbessern, aber angesichts der hohen Stationsdichte und engen Kurvenradien braucht man sicher nicht das ganze System umzustellen.hsimpson schrieb:Der Gedanke ist längst durchdacht worden. So lange an der – wohlüberlegten und hoffentlich beizubehaltenden – Prämisse von freizügig einsetzbaren Zügen, die überall im S-Bahnnetz fahren können, festgehalten wird, scheiden aus Gründen des Lichtraumprofils – gesetzt durch die Vorgaben für den Nordsüd-S-Bahntunnel – Zweisystemzüge von der lichten Höhe her aus. Ende Gelände.Denkt in Berlin eigentlich überhaupt wer mal über ne Zweisystem S-Bahn nach? Das würde den Fahrtzeiten auf den immer länger werdenden Außenästen vermutlich schon sehr gut stehen, wenn man nicht mehr mit 750V Gleichstrom und 100km/h max. nach Brandenburg zuckeln müsste...
geschrieben von: Baron
Datum: 23.03.20 11:32
Angesichts der Stationsdichte im heutigen S-Bahnnetz lassen sich durch höhere Geschwindigkeiten fast gar keine Beschleunigungen erzielen. Bekanntlich sind die S-Bahnen aus Sicherheitsgründen seit Jahren von 100 kmh/max auf 80 runtergestuft. Bei einer Hochstufung auf 100 kmh, die zuletzt für den Herbst 2020 versprochen wurde, kommt es laut heutigen Berechnungen nur zu Fahrzeitverkürzungen zwischen Grunewald und Nikolassee (zZ 8 Minuten) und Wartenberg und Mühlenbeck (zZ 7 min). Alle anderen Stationen sind zu dicht, und auch der obige Ausbauplan scheint eher auf viele Stationen als auf Geschwindigkeit zu setzen.Sinnvoll wäre hingegen eine Umstellung der Außenäste auf Wechselstrom, wie auch bei der Hamburger S-Bahn begonnen. Das würde die Fahrtzeiten für die Einpendler spürbar verbessern und gleichzeitig ermöglichen, einzelne Kurse über den Endbahnhof hinaus auf der Bestandsinfrastruktur ins entferntere Umland durchzubinden.
geschrieben von: Frank Schönow
Datum: 23.03.20 12:29
Einen Panto bekommt man wohl noch so auf den Wagenkasten geschraubt, dass er im eingefahrenen Zusatand auch noch durch den Nord-Süd-Tunnel passt. Grade, wenn mittelfristig für das Ost-West und Nord-Süd Netz neue Fahrzeuge beschafft werden sollen wäre das auf jeden Fall eine Überlegung wert. Bei der Ringbahn ist das eher verschmerzbar, dass nur Einsystemer fahren.
geschrieben von: MrEnglish
Datum: 23.03.20 15:43
Welche Strecke hat man denn in Hamburg auf Wechselstrom umgestellt?Sinnvoll wäre hingegen eine Umstellung der Außenäste auf Wechselstrom, wie auch bei der Hamburger S-Bahn begonnen. Das würde die Fahrtzeiten für die Einpendler spürbar verbessern und gleichzeitig ermöglichen, einzelne Kurse über den Endbahnhof hinaus auf der Bestandsinfrastruktur ins entferntere Umland durchzubinden.
geschrieben von: Bremsprobe
Datum: 23.03.20 16:41
Die S3 wurde nach Stade verlängert und fährt ab HH-Neugraben unter Wechselstrom.Welche Strecke hat man denn in Hamburg auf Wechselstrom umgestellt?
geschrieben von: Mathias Hiller
Datum: 23.03.20 16:50
Der „Panto“ ist ein Stromabnehmer. Wegen des eingeschränkten Lichtraumprofils der Berliner S-Bahn paßt dieser nicht aufs Dach, ohne im Fahrgastraum die Deckenhöhe abzusenken.Einen Panto bekommt man wohl noch so auf den Wagenkasten geschraubt, dass er im eingefahrenen Zusatand auch noch durch den Nord-Süd-Tunnel passt.
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