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Hadufuns schrieb:Käfermicha schrieb:
Käfermicha schrieb:
[...]
Die Grenzen zwischen frei und Arbeit verschwimmen. Man hat irgendwann gar nicht mehr frei.
Das ist auch meine Erfahrung nach zwei Wochen Homeoffice. Bei ein oder zwei Tagen war das nie ein Problem, jetzt gehe ich zwischen 06:30 und 19:30 immer ans Telefon, so richtig abschalten geht nicht mehr wirklich.
Das muss man halt auch lernen. Das fängt ja schon damit an, dass man die dienstlichen Anwendungen abends auch schließt. Ein Diensthandy und ein Dienstlaptop kann hier sehr hilfreich sein. Ich habe einen Kollegen, der das nun schon ein paar Jahre so macht und er hat damit keinerlei Probleme.
Zudem denke ich eben auch, dass es eben dauerhaft keine 100% HomeOffice sein wird - aber wenn diejenigen, die derzeit in Homeofffice sind, nur einen Werktag pro Woche zu Hause arbeiten würden, würde sich das massiv auf den Verkehr auswirken. Insbesondere, wenn einige Meetings durch Video- und Telefonkonferenzen abgelöst werden würden. Auch da gibt es gute Ansätze, was alles möglich ist, wenn man es will.
Und klar: Nicht jeder Arbeitnehmer kann in HomeOffice arbeiten. Es kann selbst auch mal phasenweise sein, dass man Wochen/Monate in Präsenz arbeiten muss, während man in anderen Phasen häufiger von zu Hause aus arbeiten kann.

Das Klima kennt Gewinner und Verlierer
Das steht - in meinem Reiseführer
Der Freistaat Sachsen kann sich glücklich schätzen
Gemütlichkeit unter Moskitonetzen
Rainald Grebe - Sachsen

Wer das ganze Lied hören möchte und nicht aus irgendeiner humorbefreiten Zone kommt, kann dem Link folgen: [www.youtube.com]

Re: Immer noch nicht mehr Substanz

geschrieben von: ICE-T-Fan1

Datum: 26.03.20 13:00

Mir ging es darum, dass im Falle einer direkten NBS Fulda–Erfurt mit Umfahrung von Hersfeld, Eisenach und Gotha trotzdem weiterhin zusätzlich ein FV-Stundentakt auf der Altstrecke verbleibt, in Form eines IC oder eines vom Land bestellten RE. Damit würde man durch die NBS keine freien Trassen (außer die der Sprinter) auf der Bestandsstrecke schaffen und zumindest dieses Argument läuft dann ins Leere.

MfG Markus aus Eisenach, Fahrgastzähler sowie VDE8- und MDV-Fan
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Bitte um Mithilfe für Datenprojekt Werbeloks 101 / 120 -> [www.drehscheibe-online.de]




2-mal bearbeitet. Zuletzt am 2020:03:26:13:53:12.
Wir geraten jetzt hier zwar arg off-topic, aber funktioniert nur bei Leuten wirklich gut, du entsprechend große Häuser/Wohnungen haben. Im Moment ist alles eine Sondersituation, aber wenn mein dauerhaft Arbeitgeber wollte, dass ich Home-Office mache, dann brauche ich 500€ mehr pro Monat um mir eine größere Wohnung mit Arbeitszimmer in der Stadt zu leisten. Man muss schon aufpassen, dass Home Office nicht dazu führt noch mehr Lasten auf den Arbeitgeber abzudrücken.

Re: Immer noch nicht mehr Substanz

geschrieben von: hansaplatz

Datum: 26.03.20 18:58

Strizie schrieb:
hansaplatz schrieb:
Für Berlin-Frankfurt sieht der D-Takt als schnellste Verbindung 3:25 Stunden vor. Von 3 Stunden oder leicht drüber ist man also selbst mit allen dem T-Takt zu Grunde liegenden Neu- bzw. Ausbaumaßnahmen noch weit entfernt. Leider.
Die Frage dürfte eher sein wie sich die Nachfrage hier entwickelt, denn im Gegensatz zu der früheren Sprinterleistung an Hannover vorbei hat die Sprinterverbindung mit Erfurt und Halle zwei Zwischenhalte was sinniger ist.

Ich könnte mir schon vorstellen, dass sich hier auch ein Stundentakt rechnen würde bei einer Fahrzeit unterhalb von 3 1/2 Stunden.
Die 3:25 Stunden als schnellste Verbindung sind sogar Taktzüge, die stündlich verkehren. Sprinter im herkömmlichen Sinne mit weniger Halten wird es zumindest laut aktuellem D-Takt zwischen Berlin und Frankfurt keine mehr geben. Ich sehe es schon so, dass man perspektivisch mindestens eine Fahrzeit (ob jetzt Sprinter oder nicht ist Wortklauberei) von 3 Stunden für Berlin-Frankfurt realisieren sollte, entsprechend knapp 3:30 Stunden für Berlin-Mannheim und unter 4 Stunden für Berlin-Stuttgart bzw. unter 60 Minuten für Frankfurt-Stuttgart.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2020:03:26:19:01:42.
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