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Hallo zusammen,

Folgender Artikel [www.rundschau-online.de] der leider hinter einer Bezahlschranke steht, bezieht sich auf Bauarbeiten die in den Herbstferien zwischen Hürth Kalscheuren und Köln stattfinden.

Auf Fb wurde der ganze Artikel in den Kommentaren gepostet. Um den Fahrgästen Staus oder die Umsteigerei in SEV Busse zu ersparen, überlegt man zur Zeit einzelne Züge zur HVZ über die Bördebahn umzuleiten.
Dabei sind folgende interessante Eckpunkte zu nennen die sich auf Aussagen des NVR beziehen:
- es geht um einzelne Züge die von Kall über Euskirchen und Düren direkt nach Köln durchgebunden werden sollen (inkl. 2x Richtungswechsel)
-es wird geschrieben, dass man max. 600 Sitzplätze anbieten kann (auf welches Fzg würde das zutreffen?)
-Der Planverkehr der Bördebahnmüsste dafür in der HVZ ausgesetzt werden
-Zülpich könnte nicht bedient werden

Alles in allem sagt auch der NVR, dass die Fahrzeit dadurch nicht kürzer wird, aber man den Fahrgästen damit die Unannehmlichkeiten entweder SEV zu fahren, oder mit dem Auto im Stau zu stehen, ersparen will.
Ich persönlich begrüße das, eine feine Sache wie ich finde!

LG Torsten

Inhaltsverzeichnis meiner DSO-Beiträge
[www.drehscheibe-online.de]
Zunächst einmal nehme ich auch als Fahrgast lieber einen deutlich länger fahrenden Zug als SEV in Kauf.
So richtig überzeugend ist der hier skizzierte Plan für mich aber nicht. Die Fahrtzeitverlängerung über Düren ist zunächst mal schon sehr erheblich und die Frage, wie viele Pendler das dann wirklich annehmen.
Wenn man nun schon solche Fahrtzeitverlängerungen einplant, steht für mich in keinem Verhältnis hierfür den SPNV auf der Bördebahn einfach ausfallen zu lassen und die Leute dort im Regen oder Bus stehen zu lassen!
Akzeptabel wäre ggfs. einige wenig frequentierte Halte zur Fahrtzeitbeschleunigung auszulassen, aber beispielsweise in Zülpich weiterhin zu halten.
Und wenn, dann würde ich das Potenzial eher bei durchlaufenden Zügen von/nach Trier sehen, wenn Reisende auf größeren Distanzen unterwegs sind. Zwischen Kall und Köln würde sich die Fahrtzeit ja mehr oder weniger verdoppeln.
Gruß vom Signal
Der NVR geht davon aus, dass die Fahrzeitverlängerung dieser Variante ziemlich genau die darstellt, die der Bus von Hürth bis Köln Deutz bräuchte. Welcher Takt wäre denn unter heutigen infrastrukturellen Gegebenheiten maximal möglich auf der Bördebahn? 1h Takt? Vielleicht würde es hier sogar Sinn machen, AB Euskirchen einen lokbespannten Park mit Dosto einzusetzen, um dann zusätzlich das Angebot der Bördebahn aufrecht zu erhalten?

LG



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2020:03:11:09:07:18.
218 137-8 schrieb:
Zitat:
-es wird geschrieben, dass man max. 600 Sitzplätze anbieten kann (auf welches Fzg würde das zutreffen?)
Der Lint 81 "vareo" (620.0/621.0/620.5.) wird in der DB-Varinate mit 300 Sitzplätzen angegeben. Daher würde ich im Kölner Dieselnetz von einer Doppeltraktion Lint 81 ausgehen.

VG 1208
Es gab früher mal bei den Bauarbeiten auf der linken Rheinstrecke am Wochenende RE-Leistungen von Bonn Hbf - Nonstop nach Euskirchen dort Kopf und weiter Nonstop nach Köln Süd.

Das ist zwar erheblich langsamer als mit der Linie 16 gewesen aber das Angebot wurde durchaus angenommen.

Ich denke die Variante mit der Bördebahn kommt auch aus den Erfahrungen vom letzten mal wo die ganzen Pendler aus der Eifel in Hürth-Kalscheuren in den SPNV der linken Rheinstrecke Umsteigen mussten welche ja auch reduziert gefahren ist. Eine Wiederholung des ganzen möchte der NVR wohl gerne vermeiden.

Ich bin allgemein mal gespannt wie die Ersatzkonzepte in den Herbstferien aussehen werden auch was den Nahverkehr auf der linken Rheinstrecke angeht.
Absolut. Das Problem ist seit letztem Jahr klar, als regelmäßig volle Züge aus der Eifel in Hürth-Kalscheuren entleert wurden und die Fahrgäste dann schauen mussten, ob sie in die planmäßig verkehrenden und meistens bereits zwischen Bonn und Köln ohnehin vollen Züge noch irgendwie reinkommen konnten...
Es dürfte daher primär jetzt um ein Problem der Kapazitäten gehen, wenn man mal addiert, was da am Tag an Fahrgästen von beiden Strecken zusammen kommt, die in Hürth zu stranden drohen.
Daher finde ich den Ansatz Zugfahrten - auch mit deutlich verlängerter Fahrtzeit - zur Entlastung umzuleiten, weiterhin sinnvoll.
Warum aber nicht die durchgehenden Züge Köln - Trier, sondern ausgerechnet die RB, die zwischen Euskirchen und Köln auch deutlich mehr Halte hat, die dann entfallen? Das wäre ja überwiegend ausschließlich für Fahrgäste im Raum Euskirchen/Kall nützlich, während alle anderen doch in Hürth auflaufen.
Zudem finde ich den Ansatz weiterhin befremdlich, dass man im Gegenzug den SPNV auf einer eben erst reaktivierten Strecke zwischen Euskirchen und Düren kurzerhand einstellen will statt auch dort, soweit möglich, Züge halten zu lassen. Eine Doppeleinheit wird gar nicht überall halten können, das ist klar. Zumindest ein Halt in einem Bahnhof wie Zülpich sollte aber das Mindeste sein!
Gruß vom Signal

Maximaler Takt auf der Bördebahn

geschrieben von: Anbeku

Datum: 11.03.20 15:45

218 137-8 schrieb:
Der NVR geht davon aus, dass die Fahrzeitverlängerung dieser Variante ziemlich genau die darstellt, die der Bus von Hürth bis Köln Deutz bräuchte. Welcher Takt wäre denn unter heutigen infrastrukturellen Gegebenheiten maximal möglich auf der Bördebahn? 1h Takt?
Momentan 2h Takt bei einer Fahrzeit von ca 50 Minuten, da sich bei der momentanen Infrastruktur maximal ein Zug auf der Strecke befinden darf. Unter 30 Minuten dürfte man aber auch nicht bei Auslassung aller Halte kommen. Daher verstehe ich auch gar nicht, wie das überhaupt funktionieren soll.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2020:03:11:15:45:53.

Fatale Entscheidung

geschrieben von: Anbeku

Datum: 11.03.20 16:04

Seit Ende 2019 können Menschen mir der RB 28 zur Arbeit fahren, wofür extra neue Haltepunkte errichtet wurden. Den Menschen, die das leichtsinniger Weise in gutem Glauben jetzt schon nutzen, und damit wichtige Pioniere und Multiplikatoren darstellen, will man das jetzt innerhalb eines Jahres zugunsten der Pendler aus dem Raum Kall wieder wegnehmen? Hat sich mal jemand überlegt, was das für die Akzeptanz der jungen Linie bedeutet, die gerade erst dabei ist, Fahrgäste zu gewinnen und auch teilweise gegen massiven lokalen widerstand durchgesetzt wurde?

Re: Maximaler Takt auf der Bördebahn

geschrieben von: Anbeku

Datum: 11.03.20 16:06

Anbeku schrieb:
218 137-8 schrieb:
Der NVR geht davon aus, dass die Fahrzeitverlängerung dieser Variante ziemlich genau die darstellt, die der Bus von Hürth bis Köln Deutz bräuchte. Welcher Takt wäre denn unter heutigen infrastrukturellen Gegebenheiten maximal möglich auf der Bördebahn? 1h Takt?
Momentan 2h Takt bei einer Fahrzeit von ca 50 Minuten, da sich bei der momentanen Infrastruktur maximal ein Zug auf der Strecke befinden darf. Unter 30 Minuten dürfte man aber auch nicht bei Auslassung aller Halte kommen. Daher verstehe ich auch gar nicht, wie das überhaupt funktionieren soll.
Was man natürlich machen könnte, wäre statt einem Zugpaar der RB 28 innerhalb von zwei Stunden, alternativ zwei Züge aus Richtung Kall da durch schicken. Das wäre dann quasi 1h Takt in eine Richtung.
Signal schrieb:
Absolut. Das Problem ist seit letztem Jahr klar, als regelmäßig volle Züge aus der Eifel in Hürth-Kalscheuren entleert wurden und die Fahrgäste dann schauen mussten, ob sie in die planmäßig verkehrenden und meistens bereits zwischen Bonn und Köln ohnehin vollen Züge noch irgendwie reinkommen konnten...
Es dürfte daher primär jetzt um ein Problem der Kapazitäten gehen, wenn man mal addiert, was da am Tag an Fahrgästen von beiden Strecken zusammen kommt, die in Hürth zu stranden drohen.

Gibt es keine Strassenbahn von Hürth-Kalscheuren direkt in die Kölner Innenstadt?
Wann sind denn die Bauarbeiten in Deutz? Kann es sein das man eigentlich froh wäre wenn die Züge nicht nach Köln reinfahren weil sie das Nadelöhr Deutz entlasten während der Bauarbeiten?

Re: Fatale Entscheidung

geschrieben von: Anbeku

Datum: 11.03.20 16:35

Gerade der Satz "Alles in allem sagt auch der NVR, dass die Fahrzeit dadurch nicht kürzer wird, aber man den Fahrgästen damit die Unannehmlichkeiten entweder SEV zu fahren, oder mit dem Auto im Stau zu stehen, ersparen will." ist doch blanker Hohn. Ja, den Pendlern aus Richtung Kall wird das erspart, aber dafür stehen die Pendler an der Bördebahn dann im Stau oder dürften SEV nutzen, falls es für die überhaupt großzügiger weise SEV geben wird. Man hätte zumindest so ehrlich sein können, auch die ganze Wahrheit zu sagen und nicht nur wie immer nur die positiven Aspekte. Ich bin mal gespannt wann und ob überhaupt man den Anwohnern der Bördebahn mitteilen wird, das sie da für andere das Opfer geben müssen.

Re: Fatale Entscheidung

geschrieben von: Signal

Datum: 11.03.20 16:36

Anbeku schrieb:
Seit Ende 2019 können Menschen mir der RB 28 zur Arbeit fahren, wofür extra neue Haltepunkte errichtet wurden. Den Menschen, die das leichtsinniger Weise in gutem Glauben jetzt schon nutzen, und damit wichtige Pioniere und Multiplikatoren darstellen, will man das jetzt innerhalb eines Jahres zugunsten der Pendler aus dem Raum Kall wieder wegnehmen? Hat sich mal jemand überlegt, was das für die Akzeptanz der jungen Linie bedeutet, die gerade erst dabei ist, Fahrgäste zu gewinnen und auch teilweise gegen massiven lokalen widerstand durchgesetzt wurde?
Stimmt, zumal man erstaunlicher Weise nun zum ersten Mal in der Geschichte des VRS auf diese Idee kommt, nachdem die Bördebahn wieder täglich fährt. Bisher wäre das noch ganz einfach Mo.-Fr. möglich gewesen...
Die Umleitung macht Sinn, aber dann müsste diese eben zumindest auch die Bördebahn-Fahrgäste mitnehmen.
Gruß vom Signal
VT605 schrieb:
Signal schrieb:
Absolut. Das Problem ist seit letztem Jahr klar, als regelmäßig volle Züge aus der Eifel in Hürth-Kalscheuren entleert wurden und die Fahrgäste dann schauen mussten, ob sie in die planmäßig verkehrenden und meistens bereits zwischen Bonn und Köln ohnehin vollen Züge noch irgendwie reinkommen konnten...
Es dürfte daher primär jetzt um ein Problem der Kapazitäten gehen, wenn man mal addiert, was da am Tag an Fahrgästen von beiden Strecken zusammen kommt, die in Hürth zu stranden drohen.
Gibt es keine Strassenbahn von Hürth-Kalscheuren direkt in die Kölner Innenstadt?
Die Sache mit der Straßenbahn funktioniert nicht. Zunächst mal fährt diese nicht in Hürth-Kalscheuren, sondern in Hürth-Hermülheim. Da bräuchte es schon SEV zur Straßenbahn, wenn man mal unterstellt, dass nicht alle Fahrgäste gut zu Fuß sind. Die Straßenbahn fährt dann zum Hbf., ist aber auch recht langsam. Vom Zug zur Straßenbahn und dann zum Hbf. ist also auch zeitintensiv.
Das Hauptproblem ist aber, wie genannt, die Anzahl der "Beförderungsfälle". Diese kann die Straßenbahn unmöglich aufnehmen. Ich schätze mal grob, dass locker 2000 Fahrgäste in der Stunde betroffen sein können. Die Straßenbahn ist auch so gut besucht, sodass da überwiegend allenfalls noch Reststehplätze frei sind... Man konnte schon bei früheren Sperrungen erleben, wie sich Fahrgäste ein Wettrennen ab Kalscheuren geliefert haben, um noch freie Plätze in der Straßenbahn zu kriegen...
Gruß vom Signal
Nabend,

mich würde es daher interessieren, was z.Z. infrastrukturell auf der Bördebahn für ein Takt zu realisieren wäre. Dann könnte man ja zumindestens morgens und nachmittags je 2 Umleiter "durchquetschen", dann müsste man aber ernsthaft überlegen, ob man nicht mit 6 Dostos und 218,245,223 etc. fährt (sollten die Fahrgastzahlen so dramatisch hoch sein). Und natürlich dann erst ab Euskirchen, und wenn die Strecke Euskirchen - Düren einen Verkehr mit Dosto überhaupt zuließe ...
Zur Zeit fährt man auf der Bördebahn - warum auch immer - keinen üblichen Taktverkehr, sondern unterbricht den 2h-Takt vormittags durch eine ewig lange Lücke. Da sind daher jedenfalls eh Trassen frei. Ebenso beispielsweise am späten Abend oder sehr frühen Morgen.
Gruß vom Signal
Signal schrieb:
Zur Zeit fährt man auf der Bördebahn - warum auch immer - keinen üblichen Taktverkehr, sondern unterbricht den 2h-Takt vormittags durch eine ewig lange Lücke. Da sind daher jedenfalls eh Trassen frei. Ebenso beispielsweise am späten Abend oder sehr frühen Morgen.
Gruß vom Signal

Das scheinen ja genau die nachfragestarken Zeiten zu sein, in denen Lücken herrschen.
Node schrieb:
Signal schrieb:
Zur Zeit fährt man auf der Bördebahn - warum auch immer - keinen üblichen Taktverkehr, sondern unterbricht den 2h-Takt vormittags durch eine ewig lange Lücke. Da sind daher jedenfalls eh Trassen frei. Ebenso beispielsweise am späten Abend oder sehr frühen Morgen.
Gruß vom Signal

Das scheinen ja genau die nachfragestarken Zeiten zu sein, in denen Lücken herrschen.
Naja es fehlt Vormittags genau ein Zug im 2h Takt. Zwischen 10:10 Uhr und 12:20 Uhr ist die Strecke frei. Da könnte man zwei, vielleicht auch drei Züge aus Richtung Euskirchen zwischen schieben. Aber ob diese Zeiten wirklich attraktiv sind für den Berufsverkehr.?
Zitat
mich würde es daher interessieren, was z.Z. infrastrukturell auf der Bördebahn für ein Takt zu realisieren wäre. Dann könnte man ja zumindestens morgens und nachmittags je 2 Umleiter "durchquetschen", dann müsste man aber ernsthaft überlegen, ob man nicht mit 6 Dostos und 218,245,223 etc. fährt (sollten die Fahrgastzahlen so dramatisch hoch sein). Und natürlich dann erst ab Euskirchen, und wenn die Strecke Euskirchen - Düren einen Verkehr mit Dosto überhaupt zuließe ...
Dort gibt es keine Kreuzungsmöglichkeit zwischen Euskirchen und Düren. Schau dir die Fahrzeiten an, dann weißt du was für ein Takt möglich ist. Die 620-Doppeltraktion hat 600 Sitzplätze. Bei einer Dreifachtraktion hat man 900 Sitzplätze. Deine Stinkediesellok braucht kein Mensch.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2020:03:11:22:40:06.
VT605 schrieb:
Gibt es keine Strassenbahn von Hürth-Kalscheuren direkt in die Kölner Innenstadt?
Wann sind denn die Bauarbeiten in Deutz? Kann es sein das man eigentlich froh wäre wenn die Züge nicht nach Köln reinfahren weil sie das Nadelöhr Deutz entlasten während der Bauarbeiten?
Das ist sicherlich keine gute Idee.

In Hürth-Hermülheim kommt man zwar noch rein aber dann bleiben die Fahrgäste in Efferen zurück und dort steigen so viele Fahrgäste ein, dass schon heute welche zurückbleiben müssen.

Man hat sogar eine Entlastungsbuslinie zur Uni von Efferen eingerichtet.

Davon abgesehen werden auch so die Pendler aus der Eifel die Linie 18 teilweise als Alternative sehen indem man mit dem Auto bis zum P&R Parkplatz Kiebitzweg fährt und dort in die Linie 18 einsteigt.
So weit ich weiß soll ja auch Hürth-Kalscheuren - Köln Hbf komplett gesperrt werden. Das heißt Fahrgäste von der linken Rheinstrecke müssten dann ja auch in Hürth-Kalscheuren rausgeschmissen werden.

Man kann nur hoffen, dass der SPNV von der linken Rheinstrecke via. Südbrücke geleitet wird. So könnte man vielleicht wenigstens in Köln-Mülheim an der G-Bahn provisorische Bahnsteige bauen, dass dort der RE 5 halten kann.

Bei der RB 26 wäre ein Kopfmachen in Köln-Kalk mit anschließender Fahrt nach Köln-Deutz bzw. Köln Hbf sehr wünschenswert.
Seiten: 1 2 All Angemeldet: -