geschrieben von: Türen schließen selbsttätig
Datum: 10.03.20 00:48
1. Nationalität zu 100%, wohnhaft zu 50%Zitat:Hallo TSS,
nur Franke von der 'Nationalität', oder auch in Franken wohnhaft.
Falls letzteres ist doch klar, warum Du sie SZ ohne Padywll lesen kannst:
Franken ist doch bayerisch okkupiert...
Oder haben die Franken mit einem Nürnberger als MP jetzt Bayern unterminiert? :-)
geschrieben von: Türen schließen selbsttätig
Datum: 10.03.20 00:53
Dass er diesen Artikel nicht lesen kann wundert mich auch. Eigentlich ist das SZ-Angebot zu etwa 30, 40% (maximal 10 Artikel in der Woche) frei zugänglich, der Rest oder was drüber liegt ist kostenpflichtig. Sollte er mal an Söder durchstecken nach dem Motto: das wäre doch fein, wenn bayerisches Gedankengut ohne Zugangsschranke in preussischen Landen zur Missionierung zugänglich wäre...:) Aber die SZ wäre dem Magggus dafür natürlich zu kommunistisch....:)Hallo HPNuller. Ich kann den Link seit Beginn lesen und lebe in Lübeck. Seit wann erstreckt sich Bayern bis zur Ostsee?
Moin,Sorry, die eckigen und runden Klammern stehen diesmal nicht für Länder- oder Stadtkürzel, sondern für Wortinterpretationen.
Baden-Württemberg ist halt grün regiert, weil man die erfolgreich Fundamentalisten wie Dich gezähmt hat. Mag ja gut für einige sein, wenn die Grüne Partei in Schönheit stirbt. Grüne Politik wird durch Fundamentalismus nicht umgesetzt.Immerhin schreibt Herr Scheuer sich nicht auf die Fahne, ein Grüner zu sein.
[www.faz.net]
<>
Das muss mir mal jemand erklären: Die (angebliche) Verkehrswende soll also ohne "Zerstörung" der Autoindustrie erfolgen? Nein, sie soll sogar nocht gestützt werden, damit sie stark bleibt!!!
Meine Meinung: Grün regierte Bundesländer wie BaWü sollten komplett ohne Autoindustrie sein mit allen Konsequenzen. Außerdem kann jeder in den Genuss des von Herrn Hermann bestellten Nahverkehrs kommen.
Oh, dann hat man in Franken ja noch Glück gehabt. Lässt sich wahrscheinlich nicht vermeiden, die Gelder des Bundesverkehrsministeriums nach ganz Bayern umzuleiten... gaaaanz Bayern?bollisee schrieb:Echt? Also ich bin Franke und kann den Artikel ohne Probleme lesen....:)Mesosphere schrieb:Deswegen hat die Süddeutsche auch schon von ihm, gelernt und die Ausländermaut für Nicht-Bayern eingeführt. Ohne Bezahlung mit Daten ist das Licht aus...
Hier:
[www.tagesspiegel.de]
gleich der nächste Griff des Herrn Verkehrswendeministers in die Kloschüssel.....
Gruß Tss
Türen schließen selbsttätig schrieb:Oh, dann hat man in Franken ja noch Glück gehabt. Lässt sich wahrscheinlich nicht vermeiden, die Gelder des Bundesverkehrsministeriums nach ganz Bayern in dessen Straßen umzuleiten... gaaaanz Bayern?bollisee schrieb:Echt? Also ich bin Franke und kann den Artikel ohne Probleme lesen....:)Mesosphere schrieb:Deswegen hat die Süddeutsche auch schon von ihm, gelernt und die Ausländermaut für Nicht-Bayern eingeführt. Ohne Bezahlung mit Daten ist das Licht aus...
Hier:
[www.tagesspiegel.de]
gleich der nächste Griff des Herrn Verkehrswendeministers in die Kloschüssel.....
Gruß Tss
Wohl nicht wegen der Radfahrer sondern um die störenden Radfahrer von der Straße zu entsorgen. Jedenfalls was das gebaute Ergebnis sagt...Sagen wir mal vorsichtig: Radwege werden nicht für, sondern wegen Radfahrern gebaut. Deswegen ist der typische, damit zusammenhängende Unfall ein Abbiegeunfall, den ein Rechtsabbieger verursacht. Den Schaden hat in der Regel der Geradeauasfahrer, der durch die idiotische Aufteilung des Straßenraumes rechts vom Rechtsabbieger fahren muss. Die neue, natürlich aus Trumpistan herübergeschwappte Mode »protected bike lane« verbessert daran absolut nichts. Wer als Fahrradbenutzer Radwege fordert, sollte lieber lernen, wie man fährt. Von daher hätte unser Verkehrtminister in diesem Fall mal (fast) alles richtig gemacht.
Falk
Nur solange die Kollateralschäden des Autos nicht mit eingerechnet werden.Ihr vergesst aber immer wieder, dass das Auto dem Staat durch die Kfz-Steuern etc. Geld einbringt und durch die ganzen Subventionen kostet der ÖPNV nur Geld, bringt aber keine Gewinne.
Es gibt in Deutschland keine Regierungsauftraege. Das einzige, dem dem ansatzweise nahekommt, ist der Vorschlag des Bundespraesidenten an den Bundestag zur Kanzlerwahl gemaess Art. 63 Abs. 1 GG.Dummerweise haben die GRÜNEN einen Regierungsauftrag durch den Wähler [in Baden-Württemberg] bekommen, egal ob es dir passt oder nicht.
Die neue, natürlich aus Trumpistan herübergeschwappte Mode »protected bike lane« verbessert daran absolut nichts.
Wer als Fahrradbenutzer Radwege fordert, sollte lieber lernen, wie man fährt.
Wohl nicht wegen der Radfahrer sondern um die störenden Radfahrer von der Straße zu entsorgen. Jedenfalls was das gebaute Ergebnis sagt...
geschrieben von: Alibizugpaar
Datum: 10.03.20 11:52
Kleinwagen muessen "sexy" werden - und die grossen schweren Kolosse stigmatisiert.Es wird nie ohne Autos gehen, vor allem auf dem Land - machen wir uns da nichts vor. Nur muß die Industrie wegkommen von den schweren Panzerwagen hin zu kleinen sparsamen Vehikeln. Leider sitzt da in den Managerköpfen noch die Steinzeitalterdenke, daß man nur tonnenschwere Großwalzen prestigeträchtig für großes Geld verkaufen kann. Wie war die Meldung vor Jahren in den Medien? Stellplätze in Parkhäusern werden zu eng für heutige Großklotzautos! Statussymbole sind übrigens kein reines Männerproblem, Frauen sehe ich hier mitten in Köln nicht seltener am Steuer solcher Wagen. In einer TV-Sendung sagte eine Fahrerin, daß der SUV sich für zarte Weiblichkeiten anfühle wie ein starker Beschützer. Also Frauen sind da durchaus nicht weiser und rationaler bei der Sache als schweißelnde Männer in der Brunft.
Wäre schön, wenn der Bundesverkehrsminister in Zusammenarbeit mit seinen Länderkollegen eine Großaktion initiieren würde für den Bau von P&R-Parkplätzen (Parkhäusern) an Bahnhöfen rund um Großstädte, damit die Leute vom Dorf nicht alle mit ihren Autos in die Städte einfallen müssen. Von den Parkplätzen gibt es viel zu wenige.
geschrieben von: Türen schließen selbsttätig
Datum: 10.03.20 13:05
Wie das in okkupierten Landesteilen so ist: der Okkupator muss sie natürlich besonders sorgfältig mit Infrastruktur an seine Kernlande anbinden, um 1. die dortige Bevölkerung zu blenden und ruhig zu stellen (seht her, wie gütig wir Manna auf euch regnen lassen), um 2. die unrechtmässige Besatzung durch Schaffen von unveränderlichen Tatsachen zu verewigen und 3. im Fall von Aufständen der unterdrückten Bevölkerung rasch Truppenteile in die Besatzungszonen verlegen und die Aufstände niederschlagen zu können. Franz Josef Strauss wusste schon, warum er dereinst Mao besuchte und sich mit ihm austauschte!Oh, dann hat man in Franken ja noch Glück gehabt. Lässt sich wahrscheinlich nicht vermeiden, die Gelder des Bundesverkehrsministeriums nach ganz Bayern umzuleiten... gaaaanz Bayern?
Du machst Witze?!?Zitat:Was heißt störend, ein ungeübter Radler, der in Schlangenlinien den leichten Hügel auf der Bundesstraße zu erklimmen versucht, ist auf einem begleitenden Radweg jenseits der Fahrbahnen besser aufgehoben. Auch die buntgekleideten Altherren-Gruppen Am Sonntag Vormittag sind ob ihrer teils rücksichtslosen Fahrweise auf dem Radweg besser aufgehoben als auf der Landstraße, wo auch Sonntags LKW und Traktoren verkehren.
Prinzipiell absolute Zustimmung.Hallo!
Alibizugpaar schrieb:Es wird nie ohne Autos gehen, vor allem auf dem Land - machen wir uns da nichts vor. Nur muß die Industrie wegkommen von den schweren Panzerwagen hin zu kleinen sparsamen Vehikeln. Leider sitzt da in den Managerköpfen noch die Steinzeitalterdenke, daß man nur tonnenschwere Großwalzen prestigeträchtig für großes Geld verkaufen kann. Wie war die Meldung vor Jahren in den Medien? Stellplätze in Parkhäusern werden zu eng für heutige Großklotzautos! Statussymbole sind übrigens kein reines Männerproblem, Frauen sehe ich hier mitten in Köln nicht seltener am Steuer solcher Wagen. In einer TV-Sendung sagte eine Fahrerin, daß der SUV sich für zarte Weiblichkeiten anfühle wie ein starker Beschützer. Also Frauen sind da durchaus nicht weiser und rationaler bei der Sache als schweißelnde Männer in der Brunft.
Wäre schön, wenn der Bundesverkehrsminister in Zusammenarbeit mit seinen Länderkollegen eine Großaktion initiieren würde für den Bau von P&R-Parkplätzen (Parkhäusern) an Bahnhöfen rund um Großstädte, damit die Leute vom Dorf nicht alle mit ihren Autos in die Städte einfallen müssen. Von den Parkplätzen gibt es viel zu wenige.
FUER die automobile Abruestung!
Gruss
Peter
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