geschrieben von: Signalschruber
Datum: 13.02.20 22:47
So wie Abellio in der Zeitung zitiert wurde, gibt es keine seperate Abbestellklausel für den IC. Der NWL hat nur die Möglichkeit den Leistungenumfang über die allgemeine Abbestellungsklausel einzuschränken, wobei entsprechende Entschädigungszahlungen an Abellio fällig werden.Doch, die müssen sogar. Die mögliche Abbestellung ist nämlich Bestandteil des Verkehrsvertrages. Dieser berücksichtigt bereits die Möglichkeit den RE durch den IC zu ersetzen.
Ein RE Siegen - Dortmund steht doch garnicht zur Debatte...Hallo,
für allen, die die bisherigen Diskussionen nicht mitbekommen haben:
Das IC-Projekt ist zu vertehen aus dem regionalen Interesse Südwestfalens - und aus dem Desinteresse des RMV.
Der RMV hat seinen Nabel in Frankfurt und massiven Druck aus Gießen. Er kann sich so nicht an dem Projekt beteiligen. Wer für Südwestfalen etwas erreichen will, muss an Gießen vorbeifahren. Hätte der RMV mitgemacht, dann wäre das das erste Projekt einer Quasi-Fernverbindung, die in die Ausschreibung gegangen wäre.
Der NWL ist kommunal organisiert und so spielen die Kommunalvertreter aus Südwestfalen eine erhebliche Rolle. Die Südwestfalen wollen direkt nach Dortmund und direkt nach Frankfurt. Der VRR ist dagegen und lässt einen direkten RE Dortmund - Siegen nicht zu.
Also ergibt sich das Joint-Venture aus NWL und DB. Der NWL bestellt etwas ab und steckt das Geld in einen Fernverkehrszug.
Der D-Takter
geschrieben von: Carsten Frank
Datum: 13.02.20 23:04
geschrieben von: Strizie
Datum: 14.02.20 00:10
Ganz ehrlich seitdem 2002 die Vollinbetriebnahme der NBS Köln-Rhein/Main erfolgt ist gab es keine nennenswerten Änderungen mehr am ITF 2 NRW. Das ist jetzt immerhin rund 17 Jahre her. Seitdem wird am bestehendem ITF 2 NRW nur herumgefrimelt. Wirklich richtig anfassen will man diesen nicht.Der Fernverkehr muss auch in Dortmund, Hagen, Siegen, Gießen und Frankfurt ins Fahrplangefüge passen.
Will man Zeit sparen, muss man nicht in Siegen halten und dort kopfmachen, sondern in Weidenau und gleich nach Wetzlar weiterfahren. Leute wer in Siegen Hbf sein müssen können auch einfach umsteigen. Der ehem. InterRegio haltete auch in Weidenau, oder?!Nachdem der erste Termin zur Betriebsaufnahme für Ende 2019 aufgegeben werden musste, soll nun Ende 2021 gestartet werden.
Zitat: "Wenn es nach der Bahn geht, sollen die IC-Züge jetzt ab Dezember 2021 in Iserlohn-Letmathe, Altena, Werdohl, Plettenberg, Finnentrop, Lennestadt, Kreuztal und Siegen halten. Das hat das Unternehmen in einem Rundschreiben angekündigt."
Der ganze Bericht hier: [www1.wdr.de]
Genau richtig, die IR haben auch in Siegen-Weidenau gehalten und dann direkt weiter. Zumal die Entfernung von Siegen-Weidenau nach Siegen Hbf weder mit Zug, noch mit Bus wirklich weit ist. Die Hauptcampus der Uni Siegen befindet sich z.B. auch in Weidenau. Und ich finde schon, dass man den Leuten einen Umstieg zumuten kann, weil selbst für Hagen die Fahrzeiten nach Witten Hbf oder Iserlohn-Letmathe nun wirklich überschaubar sind.Anton24 schrieb:Will man Zeit sparen, muss man nicht in Siegen halten und dort kopfmachen, sondern in Weidenau und gleich nach Wetzlar weiterfahren. Leute wer in Siegen Hbf sein müssen können auch einfach umsteigen. Der ehem. InterRegio haltete auch in Weidenau, oder?!Nachdem der erste Termin zur Betriebsaufnahme für Ende 2019 aufgegeben werden musste, soll nun Ende 2021 gestartet werden.
Zitat: "Wenn es nach der Bahn geht, sollen die IC-Züge jetzt ab Dezember 2021 in Iserlohn-Letmathe, Altena, Werdohl, Plettenberg, Finnentrop, Lennestadt, Kreuztal und Siegen halten. Das hat das Unternehmen in einem Rundschreiben angekündigt."
Der ganze Bericht hier: [www1.wdr.de]
Das ist ja alles schön und gut, was Du Dir da zusammenreimst. Aber einen wichtigen Punkt hast Du vergessen. Bei einer Ausschreibung gewinnt nur der billigste Anbieter. Zumindest in den letzten Jahren spielt Qualität und Innovation keine Rolle in Ausschreibungen, es geht nur um den Preis.Die DB will schnellstmöglich mitkassieren. Und den Fuß in der Tür haben. Damit bei der nächsten Ausschreibung alle wissen, dass es nur besser werden kann, wenn DB Regio zurückkommt. Dann gibt's NV und FV aus einem Guß. Also wird die DB die Ausschreibung gewinnen.
Und die weniger bahnaffinen Verantwortlichen feiern sich wie von dir beschrieben.
Wird also alles gut. Und wenn das Prinzip dann auch erstmal andere Regionen und Aufgabenträger verstehen und die unfähigen Privaten aus dem NV rausschmeißen, um DB Regio und etwas Fernverkehr zu bekommen ... - Deutschland wird wieder einig DB-Land und bekommt das beste Bahnsystem aller Zeiten.
Und wenn der Plettenberger dann nicht mehr nach Siegen kommt, sondern dafür irgendwann bis Stuttgart und Salzburg, dann hat er zu jubeln.
Schöne Grüße
geschrieben von: 103612
Datum: 14.02.20 08:01
DB Regio NRW schrieb:Ganz ehrlich seitdem 2002 die Vollinbetriebnahme der NBS Köln-Rhein/Main erfolgt ist gab es keine nennenswerten Änderungen mehr am ITF 2 NRW. Das ist jetzt immerhin rund 17 Jahre her. Seitdem wird am bestehendem ITF 2 NRW nur herumgefrimelt. Wirklich richtig anfassen will man diesen nicht.Der Fernverkehr muss auch in Dortmund, Hagen, Siegen, Gießen und Frankfurt ins Fahrplangefüge passen.
Die nächste große Umstellung wird erst mit der Vollinbetriebnahme des RRX kommen. Bis dahin wird man auch weiterhin am bestehenden Fahrplan herumfrimeln.
Eigentlich müsste der ITF 2 NRW vollkommen überarbeitet und an die Realität angepasst werden.
geschrieben von: Plutone
Datum: 14.02.20 08:53
Was für eine "Realität" meinst du denn ?DB Regio NRW schrieb:Ganz ehrlich seitdem 2002 die Vollinbetriebnahme der NBS Köln-Rhein/Main erfolgt ist gab es keine nennenswerten Änderungen mehr am ITF 2 NRW. Das ist jetzt immerhin rund 17 Jahre her. Seitdem wird am bestehendem ITF 2 NRW nur herumgefrimelt. Wirklich richtig anfassen will man diesen nicht.Der Fernverkehr muss auch in Dortmund, Hagen, Siegen, Gießen und Frankfurt ins Fahrplangefüge passen.
Die nächste große Umstellung wird erst mit der Vollinbetriebnahme des RRX kommen. Bis dahin wird man auch weiterhin am bestehenden Fahrplan herumfrimeln.
Eigentlich müsste der ITF 2 NRW vollkommen überarbeitet und an die Realität angepasst werden.
Die Qualität wird ja im Nahverkehr vorgegeben und gilt als gesetzt. Das ist eben auch eine Frage der Wahrnehmung, ob man Qualität wie im Nahverkehr als Selbstverständlichkeit annimmt oder eben wie DB-Fernverkehr lieber mit der Qualität-Schraube noch etwas spielen will statt sich wirtschaftlich aufzustellen.bahnratefuchs schrieb:Das ist ja alles schön und gut, was Du Dir da zusammenreimst. Aber einen wichtigen Punkt hast Du vergessen. Bei einer Ausschreibung gewinnt nur der billigste Anbieter. Zumindest in den letzten Jahren spielt Qualität und Innovation keine Rolle in Ausschreibungen, es geht nur um den Preis.Die DB will schnellstmöglich mitkassieren. Und den Fuß in der Tür haben. Damit bei der nächsten Ausschreibung alle wissen, dass es nur besser werden kann, wenn DB Regio zurückkommt. Dann gibt's NV und FV aus einem Guß. Also wird die DB die Ausschreibung gewinnen.
Und die weniger bahnaffinen Verantwortlichen feiern sich wie von dir beschrieben.
Wird also alles gut. Und wenn das Prinzip dann auch erstmal andere Regionen und Aufgabenträger verstehen und die unfähigen Privaten aus dem NV rausschmeißen, um DB Regio und etwas Fernverkehr zu bekommen ... - Deutschland wird wieder einig DB-Land und bekommt das beste Bahnsystem aller Zeiten.
Und wenn der Plettenberger dann nicht mehr nach Siegen kommt, sondern dafür irgendwann bis Stuttgart und Salzburg, dann hat er zu jubeln.
Schöne Grüße
Das kann man ja "zumuten", nur kann man die Leute halt nicht zwingen, den Zug zu nutzen. Und Umsteige sind nunmal eine messbare und relevante Größe wenn es um Fahrgastzahlen geht.RheinNiersExpress1975 schrieb:Genau richtig, die IR haben auch in Siegen-Weidenau gehalten und dann direkt weiter. Zumal die Entfernung von Siegen-Weidenau nach Siegen Hbf weder mit Zug, noch mit Bus wirklich weit ist. Die Hauptcampus der Uni Siegen befindet sich z.B. auch in Weidenau. Und ich finde schon, dass man den Leuten einen Umstieg zumuten kann, weil selbst für Hagen die Fahrzeiten nach Witten Hbf oder Iserlohn-Letmathe nun wirklich überschaubar sind.Anton24 schrieb:Will man Zeit sparen, muss man nicht in Siegen halten und dort kopfmachen, sondern in Weidenau und gleich nach Wetzlar weiterfahren. Leute wer in Siegen Hbf sein müssen können auch einfach umsteigen. Der ehem. InterRegio haltete auch in Weidenau, oder?!Nachdem der erste Termin zur Betriebsaufnahme für Ende 2019 aufgegeben werden musste, soll nun Ende 2021 gestartet werden.
Zitat: "Wenn es nach der Bahn geht, sollen die IC-Züge jetzt ab Dezember 2021 in Iserlohn-Letmathe, Altena, Werdohl, Plettenberg, Finnentrop, Lennestadt, Kreuztal und Siegen halten. Das hat das Unternehmen in einem Rundschreiben angekündigt."
Der ganze Bericht hier: [www1.wdr.de]
Wenn man heutzutage noch nicht einmal mehr einen Umstieg zumuten kann...Siegen hat doch dann seinen Fernhalt, nur halt eben in Siegen-Weidenau. Es gibt doch jetzt auch schon einen IC, der von Dortmund Richtung Wuppertal fährt und auch nicht in Hagen hält.
Das billigste Angebot wird zweifellos Abellio vorlegen können. Sie brauchen nur die DB darin zu kopieren, daß sie bestehende NV-Fahrzeuge durch Aufkleben (ggf. auch Lackieren) eines roten Streifens zum IC umbauen.bahnratefuchs schrieb:Das ist ja alles schön und gut, was Du Dir da zusammenreimst. Aber einen wichtigen Punkt hast Du vergessen. Bei einer Ausschreibung gewinnt nur der billigste Anbieter. Zumindest in den letzten Jahren spielt Qualität und Innovation keine Rolle in Ausschreibungen, es geht nur um den Preis.Die DB will schnellstmöglich mitkassieren. Und den Fuß in der Tür haben. Damit bei der nächsten Ausschreibung alle wissen, dass es nur besser werden kann, wenn DB Regio zurückkommt.
Und wenn der Plettenberger dann nicht mehr nach Siegen kommt, sondern dafür irgendwann bis Stuttgart und Salzburg, dann hat er zu jubeln.
Erstens heißt die Station "Iserlohn-Letmathe" (ohne "h" hinter dem ersten "t"),DavMa83 schrieb:Das kann man ja "zumuten", nur kann man die Leute halt nicht zwingen, den Zug zu nutzen. Und Umsteige sind nunmal eine messbare und relevante Größe wenn es um Fahrgastzahlen geht.RheinNiersExpress1975 schrieb:Genau richtig, die IR haben auch in Siegen-Weidenau gehalten und dann direkt weiter. Zumal die Entfernung von Siegen-Weidenau nach Siegen Hbf weder mit Zug, noch mit Bus wirklich weit ist. Die Hauptcampus der Uni Siegen befindet sich z.B. auch in Weidenau. Und ich finde schon, dass man den Leuten einen Umstieg zumuten kann, weil selbst für Hagen die Fahrzeiten nach Witten Hbf oder Iserlohn-Letmathe nun wirklich überschaubar sind.Anton24 schrieb:Will man Zeit sparen, muss man nicht in Siegen halten und dort kopfmachen, sondern in Weidenau und gleich nach Wetzlar weiterfahren. Leute wer in Siegen Hbf sein müssen können auch einfach umsteigen. Der ehem. InterRegio haltete auch in Weidenau, oder?!Nachdem der erste Termin zur Betriebsaufnahme für Ende 2019 aufgegeben werden musste, soll nun Ende 2021 gestartet werden.
Zitat: "Wenn es nach der Bahn geht, sollen die IC-Züge jetzt ab Dezember 2021 in Iserlohn-Letmathe, Altena, Werdohl, Plettenberg, Finnentrop, Lennestadt, Kreuztal und Siegen halten. Das hat das Unternehmen in einem Rundschreiben angekündigt."
Der ganze Bericht hier: [www1.wdr.de]
Wenn man heutzutage noch nicht einmal mehr einen Umstieg zumuten kann...Siegen hat doch dann seinen Fernhalt, nur halt eben in Siegen-Weidenau. Es gibt doch jetzt auch schon einen IC, der von Dortmund Richtung Wuppertal fährt und auch nicht in Hagen hält.
Bei Weidenau mag das stimmen, bei Hagen wäre ich mir nicht so sicher und würde auch Witten statt Lethmathe als Ersatz für Hagen bevorzugen (ggf. sogar Vorhalle bei gutem Anschluss).
Auch Wetzlar statt Gießen mag funktionieren.
Das 1. Problem bleibt aber, dass die Linie sich nur aus dem Zwischenraum zwischen Frankfurt und Dortmund speist, weil die ICE-Verbindung schneller ist. Das 2. Problem bleibt, dass die Nahverkehrsaufgabenträger nur für den Nahverkehr zuständig sind. Das kann man wie der NWL einfach ignorieren, weil man sich aus Nostalgie oder politischem Druck auch dem Fernverkehr verpflichtet fühlt, aber das macht es am Ende nicht richtiger...
Das 3. Problem ist, daß der IC mit seinen Umfahrungen von Gießen und Hagen unattraktiver wird für bestimmte Relationen. Zumal es bislang wohl kein Beispiel für so ein Phänomen gibt: Wo fahren heute oder einst IC (vor Jahren IR) hautnah an Oberzentren (durch deren Stadtgebiet) ohne Halt vorbei, um dann aber im weiteren Verlauf kleine RE-Ortschaften abzuklappern? Es sind hier ja nicht nur Gießen (mit der Unistadt Marburg im Hinterland) und Hagen (Wuppertal/Bochum/Essen), auch Dortmund soll nur teilweise angefahren werden. Es ist ein sehr sonderlicher Linienverlauf. Ich hätte ihn so nie gelegt.
Wenn nur einige ICE so beschleunigt unterwegs wären...
Aber Wetzlar hat doch ein Direktverbindung nach Frankfurt, Iserlohn hat den 30-Min-Takt nach Dortmund. Mit dem RE16/RB91 nach Letmathe rauszufahren, um dort auf einen IC zu warten, der nichtmal Dortmund Hbf anfahren soll (wo soll der denn eigentlich dann hin?), was soll das dann verbessern ? Oder meinst du von Wetzlar nach Dortmund und Iserlohn nach Frankfurt gibt es so ein riesiges Potenzial? Zumindest bei Iserlohn - Frankfurt würde ich sogar vermuten, dass man da besser über Schwerte und Köln nach Frankfurt kommt.Ich hätte den Linienverlauf genauso gelegt! Dazu muss man sich aber klar machen für welche Verkehrsrelationen dieser Zug gedacht ist.
Zusammengefasst gesagt geht es darum den Raum zwischen Iserlohn und Wetzlar besser überregional anzubieten den. Und dann wird es auf einmal folgerichtig sowohl den Umweg über Gießen als auch Hagen auszusparen, gleichzeitig aber Siegen Hbf mitzunehmen.
Die alte IR Linie hat es genau umgekehrt versucht und ist deswegen gescheitert. Diese hatte sich auf den überregionalen Verkehr konzentriert, dieser geht aber immer über die NBS KRM. Gleichzeitig war der RE zu wenig konkorrenzfähig um das Quell-Aufkommen zwischen Wetzlar und Iserlohn schnell an die überregionalen Zentren zu bringen.
Alibizugpaar schrieb:Das 3. Problem ist, daß der IC mit seinen Umfahrungen von Gießen und Hagen unattraktiver wird für bestimmte Relationen. Zumal es bislang wohl kein Beispiel für so ein Phänomen gibt: Wo fahren heute oder einst IC (vor Jahren IR) hautnah an Oberzentren (durch deren Stadtgebiet) ohne Halt vorbei, um dann aber im weiteren Verlauf kleine RE-Ortschaften abzuklappern? Es sind hier ja nicht nur Gießen (mit der Unistadt Marburg im Hinterland) und Hagen (Wuppertal/Bochum/Essen), auch Dortmund soll nur teilweise angefahren werden. Es ist ein sehr sonderlicher Linienverlauf. Ich hätte ihn so nie gelegt.
Wenn nur einige ICE so beschleunigt unterwegs wären...
Marburg als Hinterland von Gießen zu bezeichnen ist genauso großstadtjugendspätpubertär wie Finnentrop und Lennestadt als "kleine RE-Ortschaften" abzukanzeln.Das 3. Problem ist, daß der IC mit seinen Umfahrungen von Gießen und Hagen unattraktiver wird für bestimmte Relationen. Zumal es bislang wohl kein Beispiel für so ein Phänomen gibt: Wo fahren heute oder einst IC (vor Jahren IR) hautnah an Oberzentren (durch deren Stadtgebiet) ohne Halt vorbei, um dann aber im weiteren Verlauf kleine RE-Ortschaften abzuklappern? Es sind hier ja nicht nur Gießen (mit der Unistadt Marburg im Hinterland) und Hagen (Wuppertal/Bochum/Essen), auch Dortmund soll nur teilweise angefahren werden. Es ist ein sehr sonderlicher Linienverlauf. Ich hätte ihn so nie gelegt.
Wenn nur einige ICE so beschleunigt unterwegs wären...
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