geschrieben von: pm
Datum: 07.02.20 16:42
geschrieben von: gastronomie1916
Datum: 07.02.20 16:48
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 07.02.20 17:08
.. also möglichst für Reisen am Sonntag / Montag z.B. auf Flixbus umbuchen :-)
Denn die Bedenkenträger der Bahn werden sicher großflächig ihr fahrendes Material vom Netz nehmen.
Ich auch nicht, aber manchmal lässt sich eine Fahrt nur schlecht verschieben ... .Ich möchte nicht in einem Bus sitzen, der ggfls. auf einer Autobahnbrücke von dem Sturm erfasst wird.
Dann lieber zu Hause bleiben.
geschrieben von: Silli
Datum: 07.02.20 17:39
Ist jemand bekannt, welche Strecken das sind?(...) Alle Tickets des Fernverkehrs für Strecken, die vom 09.02.2020 bis einschließlich 11.02.2020 voraussichtlich von Sturmtief Sabine betroffen sind, behalten ihre Gültigkeit und können bereits ab Samstag, 08.02.2020 (...) genutzt werden. (...)
Du weißt schon dass da von Windstärke 11-12 die Rede ist. Und welchen Sinn macht es, Züge auf die Strecke zu schicken, wenn man davon ausgehen muss dass sie irgendw in der Pampa hängenbleiben. Bei solchen Wetterereignissen sind mir realistische Bedenkenträger lieber als Modelleisenbahner... also möglichst für Reisen am Sonntag / Montag z.B. auf Flixbus umbuchen :-)
Denn die Bedenkenträger der Bahn werden sicher ab Windstärke 3 großflächig ihr fahrendes Material vom Netz nehmen.
geschrieben von: Alfons Grünewald
Datum: 07.02.20 17:50
geschrieben von: Eurocity341
Datum: 07.02.20 18:28
Im Störungsfall ist nun einmal die Straße wesentlich flexibler als die Schiene. Wenn ein Elektrozug auf freier Strecke nicht mehr weiterkommt, die Stromversorgung ausfällt, dann ist das deutlich komplizierter als wenn ein Bus nicht mehr weiterkommt. Bei Bus können Fahrgäste unterwegs aussteigen, Heizung ist sichergestellt usw.Ober-Rodener schrieb:Ich auch nicht, aber manchmal lässt sich eine Fahrt nur schlecht verschieben ... .Ich möchte nicht in einem Bus sitzen, der ggfls. auf einer Autobahnbrücke von dem Sturm erfasst wird.
Dann lieber zu Hause bleiben.
Und vermutlich wäre das Unfallrisiko in einem Zug bei Starkwind/Sturmböen immer noch geringer als bei Sonnenschein im Strassenverkehr.
Aber die Bedenkenträger der Bahn ... ... ... , lassen wir das.
Dennoch habe ich manchmal den Eindruck, dass die DB (vor allem Fernverkehr) übervorsichtig ist, insbesondere wenn in unseren Nachbarländern (mittlerweile egal ob Süden Norden Osten oder Westen) und teilweise sogar der Regionalverkehr hier noch läuft. Letztes Jahr hatten wir eine bundesweite Einstellung des Fernverkehrs, im Süden der Republik lief der Regionalverkehr ziemlich gut. Es führen keine ICE mehr von der Isar zum Main, obwohl auf allen Streckenabschnitten noch Regionalzüge fuhren.Besser vorsichtig ,als schwere Unfälle mit eventuellen vielen Toten provozieren . Wer möchte das Risiko eingehen, wenn ein ICE mit Tempo 200 oder höher entgleist ?? Dann wäre das Geschrei auch wieder groß oder ? Immer dieses raufhauen auf die Bahn , dann fahr doch Flixbus
geschrieben von: THU
Datum: 07.02.20 18:43
Da fragt man sich, wieso es ein morgentlicher Blick aus dem Fenster mit anschließender Entscheidung nicht auch tut. Zu meinen noch nicht allzu lang zurückliegenden Schulzeiten hieß es noch "solange das Dach der Schule noch da ist, findet auch Unterricht statt". War die Anreise dann wirklich nicht zumutbar, hörte man es morgens im Radio.Da gerade für NRW eine besondere Gefahr vermutet wird, sind einige Städte schon dazu übergegangen, daß
am Montag keine Schule stattfindet.
Bei einem flachgelegten Bus kann das durchaus zu einer Kletterpartie durch die Fenster werden.strobolus schrieb:Im Störungsfall ist nun einmal die Straße wesentlich flexibler als die Schiene. Wenn ein Elektrozug auf freier Strecke nicht mehr weiterkommt, die Stromversorgung ausfällt, dann ist das deutlich komplizierter als wenn ein Bus nicht mehr weiterkommt. Bei Bus können Fahrgäste unterwegs aussteigen, Heizung ist sichergestellt usw.Ober-Rodener schrieb:Ich auch nicht, aber manchmal lässt sich eine Fahrt nur schlecht verschieben ... .Ich möchte nicht in einem Bus sitzen, der ggfls. auf einer Autobahnbrücke von dem Sturm erfasst wird.
Dann lieber zu Hause bleiben.
Und vermutlich wäre das Unfallrisiko in einem Zug bei Starkwind/Sturmböen immer noch geringer als bei Sonnenschein im Strassenverkehr.
Aber die Bedenkenträger der Bahn ... ... ... , lassen wir das.
Alle Meteorologen gehen Stand jetzt von einem schweren Sturm mit schweren Orkanböen auch im Flachland aus, der vorallem über mehrere Stunden andauern soll. Besonders die vorlaufende Kaltfront wird derzeit als sehr gefährlich betrachtet. Wir reden hier über einen Wintersturm a la Lothar, Wiebke, Kyrill.. Recherchier mal und dann überlege was Du von Dir gegeben hast, Windstärke 3 und so..... also möglichst für Reisen am Sonntag / Montag z.B. auf Flixbus umbuchen :-)
Denn die Bedenkenträger der Bahn werden sicher ab Windstärke 3 großflächig ihr fahrendes Material vom Netz nehmen.
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