geschrieben von: gleislatscher
Datum: 04.02.20 16:48
Moin Marko,dass die Strecke von Dombühl über Dinkelsbühl bis nach Nördlingen spätestens ab dem Jahre 2024 wieder im Stundentakt, in Betrieb gehen wird.
geschrieben von: Siggis Malz
Datum: 04.02.20 18:14
geschrieben von: Andreas
Datum: 04.02.20 20:54
Der von Aalen kommende Fugger-Express ist ja bis nach München durchgebunden. Ohne die Nördlinger "Nebenstrecken" abwerten zu wollen, aber so groß wird der Zulauf an Reisenden dort nun auch nicht sein, dass sich die Durchbindung weiterer Züge rentiert. Besser wäre da meines Erachtens eine gute Umsteigeverbindung zur Linie nach Aalen und Donauwörth (gilt simultan auch für die Gunzenhausener Strecke).Sehr gute Nachricht für die Region!
Jetzt noch das gleiche Engagement für den Wassertrüdinger "Ast" und es schaut direkt besser aus.
Mit so viel Zulauf auf den Knoten Nördlingen kann man dann aber langsam überlegen Züge direkt nach Augsburg/ München durchzubinden.
geschrieben von: Flauschi
Datum: 04.02.20 21:05
geschrieben von: 3-Löwen-Takt
Datum: 04.02.20 21:38
In dem Projekt sehe ich überhaupt keinen Nutzen. Welchen Vorteil soll eine solche Durchbindung bringen im Vergleich zum direkten Weg über Ansbach und Treuchtlingen?Was wirklich helfen würde wäre ein Lückenschluß zwischen Rothenburg und Dombühl mit einer neuen Trasse entlang der Autobahn und eine durchgehende HG von 120 km/h von Steinach bis Donauwörth. Dann könnte man von Würzburg bis München durchbinden und hätte wirklich einen Mehrwert.
geschrieben von: Node
Datum: 04.02.20 22:14
Funktionierende Busnetze in Franken außerhalb von Schülerverkehr? Wo?Die Reaktivierung ist nur Stückwerk. Nicht umsonst fürchten die Anliegergemeinden daß das funktionierende Busnetz zerstückelt wird. Darüberhinaus ist der Umweg über Dombühl nach Ansbach schon auf der Landkarte ein Ärgernis.
geschrieben von: Flauschi
Datum: 04.02.20 22:50
Es geht um die Anbindung der Touristenhochburg Rothenburg nach Süden und den übrigen Kleinstädten an der Romantischen Straße. Das hat mit Ansbach oder Treuchtlingen nichts zu tun.»Haken schlagen« muss man beim Bahnfahren oft, das ist ja z. B. auf der Strecke, die von Windsbach kommt, auch nicht anders. Oder wer von der Donautalbahn kommt, muss auch erst mal in Donauwörth umsteigen, auch wenn er nach Augsburg will ...
Flauschi schrieb:In dem Projekt sehe ich überhaupt keinen Nutzen. Welchen Vorteil soll eine solche Durchbindung bringen im Vergleich zum direkten Weg über Ansbach und Treuchtlingen?Was wirklich helfen würde wäre ein Lückenschluß zwischen Rothenburg und Dombühl mit einer neuen Trasse entlang der Autobahn und eine durchgehende HG von 120 km/h von Steinach bis Donauwörth. Dann könnte man von Würzburg bis München durchbinden und hätte wirklich einen Mehrwert.
Da wäre es sinnvoller, die Tauber- und Brenzbahn zu elektrifizieren und dann durchgehend von Würzburg nach Ulm zu fahren.
Daniel
geschrieben von: Stilllegungsgegner
Datum: 04.02.20 23:14
geschrieben von: Flauschi
Datum: 05.02.20 01:49
geschrieben von: Black Eyed
Datum: 05.02.20 13:03
Gab es da nicht EU-Fördermittel? Beispielseweise aus dem Interreg-Programm oder allgemein aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)?Wenn für Selb-Asch Geld da ist, (...)
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 05.02.20 13:22
geschrieben von: Henra
Datum: 07.02.20 23:24
Und wozu?Funktionierende Busnetze in Franken außerhalb von Schülerverkehr? Wo?
This forum is powered by Phorum.
Eugenol template is a free semantic and xhtml valid theme for Phorum edited under GPL by PROMOPIXEL.
Dieses Forum ist ein kostenloser Service der Zeitschrift Drehscheibe und von Drehscheibe Online (www.drehscheibe-online.de)