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Re: Sehr gute Idee, aber...

geschrieben von: Fastrider

Datum: 31.01.20 21:39

Ingo Oerther schrieb:
... aus Kundensicht sehe ich als absolut zwingend eine einheitliche und durchgängige Tarifierung als eine Planungsvoraussetzung an.
Den thalys nutze ich seit jahren nicht mehr, weil mir deren Tarifierung zunehmend auf den "S...k" ging und sie alles andere als Kundenfreundlich ist!
Ja sehe ich auch so. Das war ein Grund für mich, von München nach NL mitten in die Pampa mit der Bahn zu fahren, weil die DB es geschafft hat, mir ein durchgehendes Ticket zu geben. Mit dem Flieger hätte ich 3 Stunden mit dem Nahverkehr durch NL gurken müssen (mit 3 Umstiegen) und hätte in AMS mindestens vier Stunden Puffer einplanen müssen.

Gruss, Fastrider

Treno Verde statt QdLT und Ländertickets

Zuggattung "ES" für Euro-Speed und/oder Euro-Star

geschrieben von: Dirk Mattner

Datum: 31.01.20 23:59

Guten Abend,

an einem Abend wo sich das Mutterland der Eisenbahn aus der EU verabschiedet, ist es fast tröstlich über die Möglichkeiten einer neuen grenzüberschreitenden und länderverbindenden Initiative sprechen zu dürfen.

Da fast jede der HGV-Nationen ihre Flitzer als nationale Ikone vor sich hertragen, kann wohl nur ein behutsames Vorgehen im Sinne der "Einheit in Vielfalt" funktionieren.

Um an dieser Stelle die Wortspieltombola zu bemühen: Aktuell gleicht das europäische HGV-System eher einer "Vielheit in Einfalt"...naja..


Doch in manchen Beiträgen klang hier ja schon ein Lösungsansatz an, welcher der Luftfahrt entlehnt ist. Und das würde ich aufgreifen wollen. Denn eine europäische "HGV-Allianz" als Verbund hätte den Charme den eigensinnigen Ländern ihre "TGV","ICE"," Ave" und was sonst noch... zu belassen und dennoch damit im Ganzen etwas größeres zu gestalten.

Das verbindende Element wäre dann eine Dachmarke die für bestimmte Zugverbindungen sich im sog. "Codesharing" widerspiegeln würde. Das es zu diesem Angebot ein durchgängiges Tarifangebot geben sollte, versteht sich von selbst. Es gibt ja auch heute schon das "Interrail" und somit muss da auch nicht von Grund auf das Rad neu erfunden werden.

Bei dem Namen der Dachmarke ist mir der "Eurostar" in den Sinn gekommen, der in Grunde in seinem Namen alles verbindet: Die Sterne, die für die europäischen Länder stehen, die wiederum grafisch durch die Kreisanordnung in der Europaflagge miteinander verbunden sins (auch wenn sie sich nicht berühren).

Dazu gibt es dann, entsprechend der "Star Alliance" oder dem "SkyTeam" aus der Luftfahrt, ein dezentes, gemeinsames Logo das jede Bahngesellschaft neben ihr Logo auf ihren Lieblingsfahrzeugen positioniert.
Um die Sache etwas bunter zu machen darf jede Bahngesellschaft einen ihrer Züge vollständig im CI der Dachmarke lackieren. Das könnte z.B. ein europäisches Blau mit gelben Sternen sein.

Mit in die Produktpalette aus Gemeinschaftstarif und HGV-Netz würde ich noch den Eurocity als B-Kategoerie mit seinem Netz als Ergänzung mit rein nehmen.

Sollte man die Produktmarke "Euro Star" als Dachmarke übernehmen können, dann könnte die Zuggattung "ES" lauten.
Das könnte auch dann funktionieren, wenn der heutige EUROSTAR seinen Namen nicht dafür hergeben wollte, denn dann könnte "ES" auch für "Euro Speed" stehen.

Und wie sähe das im ersten Schritt aus?
Nun, eigentlich recht einfach. Hier ein Beispiel: Der bestehende TGV Paris - München bliebe weiterhin der TGV, nur das er noch zusätzlich ein ES wäre.
Eine ES-Fahrkarte Paris - Strasbourg wäre ebenso wenig erhältlich, wie eine von Karlsruhe nach Ulm. Was aber tariflich über die Grenze geht, kann auch im ES-Tarif erworben werden. Lustige Europa-Sparpreise wie z.B. zum abnehmenden Mond bei gleichzeitig ansteigender Temperatur dürfen die Bahngesellschaften weiterhin unabhängig davon kreieren, wie sie lustig sind.
Der ES-Tarif ist dagegen aber eine feste Burg, denn der gilt 24/7 an 365, mit allen Anschlüssen und Rechten.

Was machen, wenn es HGV-Züge gibt, die systembedingt nicht über die Grenze kommen können?
Beispiel "Frecciarossa": Wenn Trenitalia und SNCF sich auf eine Kooperation bei der Reisekette einigen können, dann könnte man morgens z.B. mit einem "FR 123", der auch ein "ES 123" wäre, von Rom nach Turin eilen um dort Bahnsteiggleich in einen "TGV 125" umsteigen zu können, der gleichzeitig ein "ES 125" ist. Und ab dafür nach Paris.

Der Eurostar zwischen London, Brüssel und Paris kann ohnehin als "ES" verkehren. Da macht die Namensgleichheit manches noch einfacher, wenn man denn will.

Im zweiten Schritt kann man dann neue Verbindungen knüpfen. Wir hatten hier ja neulich schon das Thema Deutschland - Dänemark - Schweden. Wenn man ein paar X2000 oder eine entsprechende Nachfolgebaureihe mit einem Deutschlandpaket aufbohren würde, dann könnte es einen "X2 789" Stockholm - Hamburg geben, der auch ein "ES 1789" wäre. Und wie ein X2 in Blau aussieht kann man ja seit der kurzen Ära des Linx erahnen:

[www.postvagnen.com]


Weil ich schon das bestehende Produkt "Eurocity" erwähnte:
Als Ergänzung zum gemeinsamen "ES-Netz" könnte man einen europäischen Taktfahrplan erschaffen, mit dem man eine bessere Feinverteilung neben den bestehenden Rennstrecken erreichen könnte. Wenn man schon mit dem "ES" von Madrid über Paris nach München kommen kann, warum sollte dort nicht der passende EC nach Klagenfurt bereit stehen? Alles aufeinander abgestimmt und mit einer Fahrkarte nutzbar.


Viele Grüße,
Dirk

PS. Und dann sollte es noch eine EURO-Sonderprägung zu diesem HGV-Netz geben. Wenn die Briten ihre Isolation schon mit Sonderprägungen feiern können, warum sollten wir so etwas nicht auch in unserem Sinne eines gut vernetzten Europas tun? Zumal es zur Abwechslung mal zu einem echt sinnvollen Anlass wäre?



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 2020:02:01:04:46:01.

Lesen scheint wirklich nicht deine Stärke zu sein!

geschrieben von: 403001

Datum: 01.02.20 08:47

Ich habe von einem Unternehmen geschrieben, welches als einziges grenzüberschreitenden HGV zwischen vier europäischen Ländern betreibt. Nicht von einem Zug, der in etliche europäische Länder fährt.
Von daher war meine PN nicht unverschämt, sondern einfach nur bittere Wahrheit.

PS: Gut gefallen hat mir übrigens auch dein "deutscher Streckenanteil der NS"!

Weswegen ist eigentlich die erste Antwort meist auch die dümmste?

Ich weiß, das klingt altklug und überheblich!
Leider ist es jedoch meist so, wie eingangs gefragt...




1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2020:02:01:08:57:16.
Alibizugpaar schrieb:
Ich vermute der wird die zwei Tage/Woche kaum nennenswerte Volumina frei haben, dient sicher hauptsächlich dem russischen Urlauber- und Heimatverkehr. Zudem bin ich mir sicher, daß der nicht fährt wenn ich ihn tatsächlich brauche. Nein, da muß ein eigener täglicher Nachtzug her. Von der Umsteigeverbindung Paris - Mannheim - Berlin mit TGV/NJ halte ich auch nur sehr bedingt was wegen der anderthalb Stunden Wartezeit bis kurz vor Mitternacht in Mannheim. Mag im Hochsommer drollig sein, nicht aber zur unwirklichen Jahreszeit. So ein klein wenig komfortabeler darf es schon sein. 20 Uhr in Paris in den Nachtzug und um 08:00 in Berlin wieder raus. Umsteigefrei und mit schmucken EC-Anschlüssen nach Warschau und Prag. Das wäre was.
Hallo,

du kannst auch über Straßburg/Offenburg oder Straßburg/Basel fahren. Das ist selbstverständlich auch nicht ideal, aber du bist früher im Nachtzug.
Apenkop schrieb:
def schrieb:
Acobono schrieb:Zitat:
...den THALYS? Seit die DB aus dem Theater ausgetreten ist kann man nicht vernünftig durchgehend fahren, außer man wohnt direkt an einem der Hauptbahnhöfe. Wenn man Europa besser vernetzen will gehören dazu auch Vernünftige Tarifabsprachen.
... und ein vernünftiger Vertrieb, auch übers Internet. Sobald die Buchung der Fahrkarte komplizierter ist als die eines Flugtickets, läuft etwas schief.
Richtig. Das sollte das erste sein, was man umsetzt, bevor man sich groß Gedanken zu neuen Linien und Takten macht.
Der einfache Kauf von Fahrkarten ist die Voraussetzung dafür, dass das alles überhaupt funktioniert.
Einen Flug Düsseldorf - Athen zu buchen dauert vielleicht 5 Min. Alleine die Recherche, welche Züge überhaupt in die Richtung fahren dauert ja schon mal gerne eine Stunde und dann darf man sich noch mit den Buchungsportalen von 3-4 Staatseisenbahnen rumplagen.
In 5 Minuten hast du bei allen Airlines die zwischen Düsseldorf und Athen möglicherweise fliegen schon die Verbindungen raus bekommen und die Preise und dann schon gebucht?
Das halte ich allerdings für wenig realistisch.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2020:02:01:20:06:07.
nozomi07 schrieb:
Es scheitert doch am Tarif: Jede Bahn kocht ihr eigenes Süppchen - für den Normalbürger ist überhaupt nicht erkennbar, wie man durch Europa einen Zug buchen soll. Selbst unsereins muss viel Seat61 und Auslandsforum konsultieren (danke dass es da so erfahrene Leute gibt), sonst wäre es kaum möglich. Es ist leichter, eine Flugreise um die Welt zu buchen, als eine Zugfahrt nach Portugal oder Süditalien...

Dann platzt die Reisekette: Ein Zug hat Verspätung, Anschlusszug weg, Zugbuchung und Reservierung futsch, weil anderer Betreiber. Fahrgastrechte enden an der Grenze. Warum gibts keine Allianz wie bei den Airlines!

Wir haben Abermilliarden in europäische Hochgeschwindigkeitsnetze gesteckt, aus europäischenn Fördermitteln. Aber nutzbar sind die Verbindungen nur national. Gut wenn sich endlich was tut!
Das fände ich auch nicht schlecht.

Leider gibt es kein einheitliches, innereuropäisches Buchungsportal.

Man könnte zwar mit Flixbus fahren, aber da ist man ja ewig unterwegs. Die bieten länderübergreifende Verbindungen an.

Viele Grüße aus EMRS
Moritz

Re: Und als Beispiel für solchen Verkehr nehmen die ausgerechnet...

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 02.02.20 14:24

Thomas I schrieb:
In 5 Minuten hast du bei allen Airlines die zwischen Düsseldorf und Athen möglicherweise fliegen schon die Verbindungen raus bekommen und die Preise und dann schon gebucht?
Es gibt Portale, mit denen man in der Tat binnen Minuten einen Überblick über (fast?) alles Angebotene kriegt. Auch für Athen-Düsseldorf/Köln.

Ebenso gibt es Portale, die in einem Zug Busangebote, Mitfahrangebote und (ausgewählte?) Bahnschnäppchen von A nach B liefern (Bus und Mitfahren mit einstellbarem Umkreis um A und/oder B).

Die Tücken sind andere als bei einer DB-Buchung, aber schneller und einfacher ist es - mit großem Abstand.

Re: Pläne der schwedischen Bahn

geschrieben von: .Lo.

Datum: 02.02.20 23:01

.Lo. schrieb:
403001 schrieb:
Europa soll wieder ein grenzüberschreitendes Bahnnetz erhalten
Dem legendären Trans-Europ-Express winkt ein Comeback: Berlin und Brüssel wollen den Eisenbahnverkehr zwischen den Metropolen des Kontinents fördern.

Passend dazu:

Die schwedische Bahn plant neue Zugverbindungen.
Am 15. Januar hat die schwedische Bahn dazu einen Bericht präsentiert: http://trafikverket.diva-portal.org/smash/get/diva2:1385352/FULLTEXT01.pdf

Dazu bemerkt die Initiative "Prellbock" aus Hamburg-Altona:
>>
Nach Österreich setzt jetzt auch Schweden auf Nachtzüge. Malmö - Köln ist bereits angekündigt worden. Stockholm - Hamburg liegt laut einer Studie der schwedischen Verkehrsbehörde auf Platz 2 der Prioritäten.

Doch der Hamburger Hauptbahnhof ist derart überlastet, dass Schweden nach Altona ausweichen möchte. Altona wird von den Schweden wegen der guten Verknüpfungen als vollwertiger Ersatz für den Hbf angesehen. Diebsteich erfüllt diese Bedingung offenbar nicht.

Wir zitieren (und übersetzen mit Google) aus Seite 56 des Berichts:

"Nach Kontakten mit DB Netz hat sich herausgestellt, dass es im Hamburger Hauptbahnhof zwischen 6 und 9 Uhr sowie zwischen 15 und 18 Uhr sehr voll ist. Es hat sich auch herausgestellt, dass es während dieser Zeit auf den Strecken von Hamburg nach Berlin, Hannover / Frankfurt und Bremen / Köln überfüllt ist. Ein Nachtzug, der über Hamburg hinaus weiter nach Süden fährt, müsste Hamburg vor 5 oder nach 9 Uhr erreichen, was erhebliche Einschränkungen mit sich bringt. Hat der Nachtzug jedoch Hamburg als Endstation, besteht praktisch jederzeit die Möglichkeit, den Alternativbahnhof Hamburg-Altona anzufahren. Hamburg-Altona liegt ebenfalls zentral, und die meisten Fernzüge in Richtung Süden starten in Hamburg-Altona. Darüber hinaus gibt es ein großes Angebot an S-Bahnen, U-Bahnen und Bussen. Es kann daher eine gute Alternative sein, gegen 7 Uhr in Hamburg-Altona anzukommen und dort in andere Anschlusszüge umzusteigen."

Wieder beweist sich Altona als idealer Ausgangspunkt für Nachtzüge.
<<



[scontent-dus1-1.xx.fbcdn.net]
Es gibt nun die ersten deutschen Politiker, die Vorschläge für Unterwegshalte machen. Der SHZ schreibt:

VIER VERBINDUNGEN IM GESPRÄCH
Politiker fordern: Halt in SH für schwedische Nachtzüge

| Der Grünen-Europaabgeordnete Rasmus Andresen hat eine Initiative gestartet, damit schwedische Nachtzüge auf ihrem Weg nach Zentraleuropa auch in Flensburg und Neumünster halten.
Dies könne Schleswig-Holsteinern zusätzliche bequeme Reiseverbindungen erschließen, argumentiert Andresen in einem Brief an die Verkehrsminister in Schweden, Deutschland und Dänemark sowie die nationalen Bahnvorstände der drei Länder.

Das Schreiben soll am Montag in die Post gehen. Mitunterzeichner sind acht weitere Europaparlamentarier aus Deutschland, Schweden und Dänemark, unter ihnen auch die Schleswig-Holsteiner Niclas Herbst (CDU) und Delara Burkhardt (SPD).

Die Abgeordneten begrüßen darin ein Konzept im Auftrag der staatlichen schwedischen Verkehrsbehörde, das gleich vier Nachtzugverbindungen vorschlägt:
  • von Malmö nach Köln und weiter nach Brüssel
  • von Malmö nach Basel
  • von Stockholm über Hamburg nach Berlin
  • von Oslo über Göteborg, Hamburg und Hannover nach Frankfurt

  • Den Anfang soll den Plänen aus Stockholm zufolge als Pilotprojekt die Route nach Köln machen. Alle Verbindungen würden über den Großen Belt in Dänemark und dann über Fünen und durch Südjütland führen. Die Vogelfluglinie würde wegen der Baustellen der festen Fehmarnbeltquerung und der Hinterland-Anbindungen mindestens bis 2028 ausgeklammert.

    Der ganze Artikel auf [www.shz.de]
    Europäisches Hochgeschwindigkeitsnetz klingt natürlich super - mir wäre schon mit einem "EC" Netz geholfen das mehr als "RE" Fahrkomfort und umsteigefreie Verbindungen im 2Stunden Takt bietet. Und nicht erst in 5-10 Jahren sondern kurzfristiger. 160 km/h schnell genügt mir schon, wenn es denn 189km/h oder 200 km/h sind umso schöner. Meiner Meinung denkt die DB nach wie vor viel zu national und zu wenig international obwohl das Potential immens ist. Die Zuwachsraten im internationalen Verkehr belegen dass.
    In die Schweiz und nach Österreich gibt es so ein Angebot, nach Paris auch - danach wird es dann ganz schnell ganz dünn. Frankreich, Luxemburg, Belgien, Niederlande, Dänemark Polen - da ist sehr,sehr wenig Angebot.
    Ich gebe mal ein paar Beispiele und kommentiere- Zahlen aus Google Maps
    Düsseldorf Eindhoven (114 km - Auto 1h 20 min - Bahn 1h 53 min - 1x Umsteigen - 12 Zwischenhalte)
    Düsseldorf Antwerpen (207 km - Auto 2h 13 min - Bahn 3h 10 min - 2 Umsteigen via Köln/Brüssel)
    Um das Potential dieser Linie mal aufzuzeigen
    Antwerpen (500.000 Einwohner - 2. größte Stadt Belgiens - Breda #9 NL 180.000 (Anschluss an Rotterdam #2 640.000 & Den Haag #3 540.000) - Tilburg #6 215.000 -Eindhoven #5 230.000 - Venlo #31 100.000)

    Stündlich Amsterdam-Duisburg(-Köln oder Dortmund)

    Hamburg-Kopenhagen (via Kolding 471 km Auto 4std 40min +Maut für Brücke - Bahn 4h 40min - gibts aber nur 3x täglich sonst 2 mal Umsteigen.)
    Schön wäre, wenn es die schnelle Verbindung öfters am Tag gäbe. Leider mit Diesel unter kompletten Fahrdraht

    Berlin Stettin (143 km - Auto 1 std 47min - Bahn 1h 45 durchgehender RE - aber nur ein paarmal am Tag)

    Das ließe sich beliebig fortsetzen ....
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