geschrieben von: Der Zeuge Desiros
Datum: 13.01.20 10:01
Ich finde immer sehr interessant, wie teuer alles bei der DB ist.Guten Morgen,
wie andere Aufgabenträger denkt auch der Verband Region Stuttgart (VRS) darüber nach, die von ihnen bestellten S-Bahnen in ein eigenes Design umgestalten zu lassen. Aktuell stellt sich die Frage für die knapp 60 nachbestellten Zügen der Baureihe 430 - in welcher Optik sollen diese ausgeliefert werden? Aber auch für die Bestandfahrzeuge gibt es entsprechende Überlegungen. Dazu gehören Fahrzeuge der Baureihen 423, 430, 650 sowie einem Bonsai-Quietschie. Alleine für die S-Bahn-Triebzüge wurden dazu Kosten von 30.000.000 Euro genannt. Wie das aussehen könnte hat die Stuttgarter Zeitung schon einmal ausprobiert:
[www.stuttgarter-zeitung.de]
Der VRS als Aufgabenträger u.a. für die S-Bahnen im Bereich des Verkehrs- und Tarifverbundes Stuttgart (VVS) ist ein aus Vertretern der Stadt Stuttgart und den vier umliegenden Landkreisen besetztes "Regionalparlament", dessen Besetzung direkt von den Einwohnern der Region demokratisch gewählt wird. Die Bestellerentgelte für die beauftragten Zugverkehre generiert der VRS aus Regionalisierungsmitteln des Bundes, die das Land nach einem festgelegten Schlüssel an den VRS weiterreicht, sowie zu einem nicht unerheblichen Teil auch aus "Eigenmitteln" etwa über die Verbandsumlage der Mitglieder. Dies nur, falls jetzt reflexartig der Vorwurf kommt, der VRS würde sein Geld nur für das Anmalen der S-Bahnen ausgeben.
Heiko
geschrieben von: Früherwarallesbesser
Datum: 13.01.20 10:13
Naja, 30 mil. auf 160 Bestandsfahrzeuge (laut Wikipedia) sind 187.000 für jedes Fahrzeug. Wer schon mal beim Auto was nachlackieren hat, weiss dass es schnell teuer wird. schleifen, reinigen, lackieren und versiegeln. Vielleicht wäre hier Folieren günstiger?Der Zeuge Desiros schrieb:Ich finde immer sehr interessant, wie teuer alles bei der DB ist.Guten Morgen,
wie andere Aufgabenträger denkt auch der Verband Region Stuttgart (VRS) darüber nach, die von ihnen bestellten S-Bahnen in ein eigenes Design umgestalten zu lassen. Aktuell stellt sich die Frage für die knapp 60 nachbestellten Zügen der Baureihe 430 - in welcher Optik sollen diese ausgeliefert werden? Aber auch für die Bestandfahrzeuge gibt es entsprechende Überlegungen. Dazu gehören Fahrzeuge der Baureihen 423, 430, 650 sowie einem Bonsai-Quietschie. Alleine für die S-Bahn-Triebzüge wurden dazu Kosten von 30.000.000 Euro genannt. Wie das aussehen könnte hat die Stuttgarter Zeitung schon einmal ausprobiert:
[www.stuttgarter-zeitung.de]
Der VRS als Aufgabenträger u.a. für die S-Bahnen im Bereich des Verkehrs- und Tarifverbundes Stuttgart (VVS) ist ein aus Vertretern der Stadt Stuttgart und den vier umliegenden Landkreisen besetztes "Regionalparlament", dessen Besetzung direkt von den Einwohnern der Region demokratisch gewählt wird. Die Bestellerentgelte für die beauftragten Zugverkehre generiert der VRS aus Regionalisierungsmitteln des Bundes, die das Land nach einem festgelegten Schlüssel an den VRS weiterreicht, sowie zu einem nicht unerheblichen Teil auch aus "Eigenmitteln" etwa über die Verbandsumlage der Mitglieder. Dies nur, falls jetzt reflexartig der Vorwurf kommt, der VRS würde sein Geld nur für das Anmalen der S-Bahnen ausgeben.
Heiko
Wenn man sich einfach mal überlegt, was man sich außerhalb der DB-Welt alles so für 30 Mio. € kaufen könnte...
Wohlgemerkt: Hier geht es nur um den Anstrich !
Ich finde immer sehr interessant, wie teuer alles bei der DB ist.
Wenn man sich einfach mal überlegt, was man sich außerhalb der DB-Welt alles so für 30 Mio. € kaufen könnte...
Wohlgemerkt: Hier geht es nur um den Anstrich !
geschrieben von: Alibizugpaar
Datum: 13.01.20 10:36
geschrieben von: Der Zeuge Desiros
Datum: 13.01.20 10:47
Naja, 30 mil. auf 160 Bestandsfahrzeuge (laut Wikipedia) sind 187.000 für jedes Fahrzeug. Wer schon mal beim Auto was nachlackieren hat, weiss dass es schnell teuer wird. schleifen, reinigen, lackieren und versiegeln. Vielleicht wäre hier Folieren günstiger?
Nur weil Du es explizit erwähnt hast. Die Verbandsumlage ist praktisch unerheblich (6,7 % der Einnahmen) und deckt offenbar hauptsächlich die Wirtschaftsförderung (4,4 % der Ausgaben). ( [www.region-stuttgart.org] )sowie zu einem nicht unerheblichen Teil auch aus "Eigenmitteln" etwa über die Verbandsumlage der Mitglieder. Dies nur, falls jetzt reflexartig der Vorwurf kommt, der VRS würde sein Geld nur für das Anmalen der S-Bahnen ausgeben.
Ich kann den Artikel nicht lesen.Der Zeuge Desiros schrieb:Wenn man sich einfach mal überlegt, was man sich außerhalb der DB-Welt alles so für 30 Mio. € kaufen könnte...Aber auch für die Bestandfahrzeuge gibt es entsprechende Überlegungen. Dazu gehören Fahrzeuge der Baureihen 423, 430, 650 sowie einem Bonsai-Quietschie. Alleine für die S-Bahn-Triebzüge wurden dazu Kosten von 30.000.000 Euro genannt. Wie das aussehen könnte hat die Stuttgarter Zeitung schon einmal ausprobiert:
[www.stuttgarter-zeitung.de]
Wohlgemerkt: Hier geht es nur um den Anstrich !
"S-Bahn Stuttgart Baureihe ET 423: Aus alt mach neu
Für 30 Millionen Euro bringt die Bahn die insgesamt 60 Züge der Baureihe ET 423 auf den neuesten Stand. In unserer Fotostrecke zeigen wir die Modernisierung des ersten ET-423-Zuges. "
"Der Einführung der neuen S-Bahn-Züge der Baureihe ET 430 folgt die Modernisierung des Vorgängermodells. Für 30 Millionen Euro bringt die Bahn die ..."
Das hört sich für mich an, als würde für diesen Preis mehr gemacht als nur der Anstrich.
geschrieben von: VT
Datum: 13.01.20 10:57
Für die S-Bahn Stuttgart ist nicht das Land sondern der Verband Region Stuttgart zuständig. Der kann in vielen Bereichen der S-Bahn selbst entscheiden was er will.
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 13.01.20 11:45
Ich weiß zwar nicht was die DB mit den 30 Mio € zu tun hat, denn die DB lackiert ja in der Regel nicht selbst, sondern lässt das Dienstleister machen und hier will ja nicht die DB lackieren, sonder der VRS, aber gut...Der Zeuge Desiros schrieb:Ich finde immer sehr interessant, wie teuer alles bei der DB ist.Guten Morgen,
wie andere Aufgabenträger denkt auch der Verband Region Stuttgart (VRS) darüber nach, die von ihnen bestellten S-Bahnen in ein eigenes Design umgestalten zu lassen. Aktuell stellt sich die Frage für die knapp 60 nachbestellten Zügen der Baureihe 430 - in welcher Optik sollen diese ausgeliefert werden? Aber auch für die Bestandfahrzeuge gibt es entsprechende Überlegungen. Dazu gehören Fahrzeuge der Baureihen 423, 430, 650 sowie einem Bonsai-Quietschie. Alleine für die S-Bahn-Triebzüge wurden dazu Kosten von 30.000.000 Euro genannt. Wie das aussehen könnte hat die Stuttgarter Zeitung schon einmal ausprobiert:
[www.stuttgarter-zeitung.de]
Der VRS als Aufgabenträger u.a. für die S-Bahnen im Bereich des Verkehrs- und Tarifverbundes Stuttgart (VVS) ist ein aus Vertretern der Stadt Stuttgart und den vier umliegenden Landkreisen besetztes "Regionalparlament", dessen Besetzung direkt von den Einwohnern der Region demokratisch gewählt wird. Die Bestellerentgelte für die beauftragten Zugverkehre generiert der VRS aus Regionalisierungsmitteln des Bundes, die das Land nach einem festgelegten Schlüssel an den VRS weiterreicht, sowie zu einem nicht unerheblichen Teil auch aus "Eigenmitteln" etwa über die Verbandsumlage der Mitglieder. Dies nur, falls jetzt reflexartig der Vorwurf kommt, der VRS würde sein Geld nur für das Anmalen der S-Bahnen ausgeben.
Heiko
Wenn man sich einfach mal überlegt, was man sich außerhalb der DB-Welt alles so für 30 Mio. € kaufen könnte...
Wohlgemerkt: Hier geht es nur um den Anstrich !
Das ist halt was, was der Anbieter überhaupt nicht will und auch nicht machen will, daher hat man halt mit guter Marge kalkuliert.Ich finde immer sehr interessant, wie teuer alles bei der DB ist.
Wenn man sich einfach mal überlegt, was man sich außerhalb der DB-Welt alles so für 30 Mio. € kaufen könnte...
Wohlgemerkt: Hier geht es nur um den Anstrich !
Ich wusste bisher nicht, dass in den AW der DB Dienstleister lackieren.Ich weiß zwar nicht was die DB mit den 30 Mio € zu tun hat, denn die DB lackiert ja in der Regel nicht selbst, sondern lässt das Dienstleister machen und hier will ja nicht die DB lackieren, sonder der VRS, aber gut...
Bei einem Reisezugwagen von 26,4 m Länge kann man bei einer Lackierung mit etwa 25.000 € rechnen. Wenn man also für einen Triebzug von ca. knapp dreifacher Länge den dreifachen Preis annehmen würde (75.000 €) sind 30 Millionen Euro ausschließlich für die Umlackierung der kompletten Stuttgarter S-Bahnflotte (~160 Fahrzeuge) schon etwas hoch gegriffen.Nehmen wir jetzt doch mal den Taschenrechner zur Hand.
Ein komplettes Auto zu lackieren kostet ca. 5.000 €, gehen wir davon aus das ein Auto 3m lang und ein ET 423 67m lang ist. Dann ist der Zug 22 x so lang wie ein Auto. Und damit sind die Lackierkosten beim Zug auch min. 22 x höher als beim Auto. So weit so richtig?!
Bei dieser Rechnung ist allerdings nur die Länge berücksichtigt, nicht auch der Höhenunterschied zwischen Zug und Auto. Also selbst wenn Du nicht den Höhenunterschied berechnest, kannst Du max. 268 Züge für 30.000.000 € lackieren. Berücksichtigst Du jetzt noch die Höhe der Fahrzeuge bis Du bei max. der Hälfte der Züge also ca. 134 Züge. :-)
geschrieben von: Der Zeuge Desiros
Datum: 13.01.20 13:45
Hausaufgabe bis Übermorgen:
Auswertung der Farbanteile aller 179 Stadtwappen der Kommunen der Region Stuttgart. Prozentuale Aufteilung nach dem Farbkreis sollte reichen.
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 13.01.20 13:51
Nein. Auf den großen glatten Flächen am Zug lassen sich viel effizienter Maschinen einsetzen, insbes. beim Entrosten und Schleifen. Dazu sind beim PKW die Ansprüche an die Optik größer (d.h. Lacke und anderes Material teurer).Ich weiß zwar nicht was die DB mit den 30 Mio € zu tun hat, denn die DB lackiert ja in der Regel nicht selbst, sondern lässt das Dienstleister machen und hier will ja nicht die DB lackieren, sonder der VRS, aber gut...
Ein komplettes Auto zu lackieren kostet ca. 5.000 €, gehen wir davon aus das ein Auto 3m lang und ein ET 423 67m lang ist. Dann ist der Zug 22 x so lang wie ein Auto. Und damit sind die Lackierkosten beim Zug auch min. 22 x höher als beim Auto. So weit so richtig?!
Die Fläche anzuschleifen und später die Brause drauf zu halten ist der kleinere Teil der Arbeit. Der grössere Teil der Arbeit ist das ausbauen und wieder einbauen der Teile, die nicht lackiert werden sollen. Also Zierleisten, Stossfänger, Türgriffe, teilweise Fenster, all diese Dinge. Das sollte bei Eisenbahnfahrzeugen deutlich einfacher sein, indem man z.B. Fenster einfach abklebt.Ein komplettes Auto zu lackieren kostet ca. 5.000 €, gehen wir davon aus das ein Auto 3m lang und ein ET 423 67m lang ist. Dann ist der Zug 22 x so lang wie ein Auto. Und damit sind die Lackierkosten beim Zug auch min. 22 x höher als beim Auto. So weit so richtig?!
Für 30 Mio gibt es EINEN exklusiven Nachnachbau eines 430 von Bombardier, oder einen ICE4 von der Stange wahlweise in Blau, Gelb oder Pink.Wieviele zusätzliche Triebwagen bekommt man für das Geld? Haben die Probleme!
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 13.01.20 16:34
Guten Morgen,
wie andere Aufgabenträger denkt auch der Verband Region Stuttgart (VRS) darüber nach, die von ihnen bestellten S-Bahnen in ein eigenes Design umgestalten zu lassen. Aktuell stellt sich die Frage für die knapp 60 nachbestellten Zügen der Baureihe 430 - in welcher Optik sollen diese ausgeliefert werden? Aber auch für die Bestandfahrzeuge gibt es entsprechende Überlegungen. Dazu gehören Fahrzeuge der Baureihen 423, 430, 650 sowie einem Bonsai-Quietschie. Alleine für die S-Bahn-Triebzüge wurden dazu Kosten von 30.000.000 Euro genannt. Wie das aussehen könnte hat die Stuttgarter Zeitung schon einmal ausprobiert:
[www.stuttgarter-zeitung.de]
Der VRS als Aufgabenträger u.a. für die S-Bahnen im Bereich des Verkehrs- und Tarifverbundes Stuttgart (VVS) ist ein aus Vertretern der Stadt Stuttgart und den vier umliegenden Landkreisen besetztes "Regionalparlament", dessen Besetzung direkt von den Einwohnern der Region demokratisch gewählt wird. Die Bestellerentgelte für die beauftragten Zugverkehre generiert der VRS aus Regionalisierungsmitteln des Bundes, die das Land nach einem festgelegten Schlüssel an den VRS weiterreicht, sowie zu einem nicht unerheblichen Teil auch aus "Eigenmitteln" etwa über die Verbandsumlage der Mitglieder. Dies nur, falls jetzt reflexartig der Vorwurf kommt, der VRS würde sein Geld nur für das Anmalen der S-Bahnen ausgeben.
Heiko
Naja, 30 mil. auf 160 Bestandsfahrzeuge (laut Wikipedia) sind 187.000 für jedes Fahrzeug. Wer schon mal beim Auto was nachlackieren hat, weiss dass es schnell teuer wird.
. . . alle paar Jahre umlackieren, weil es so günstig ist! Anstatt es zu waschen.
... z. B. kostenlose P&R-Plätze. Würde vielleicht den einen oder anderen überzeugen, nicht mit dem Auto in die Stadt zu fahren.solange der lack noch Rostschutz technisch in Ordnung ist halte ich das für Geldverschwendung Züge neu zu lackieren. für 30 millionen kann mensch viele dinge beschaffen die echte mehrwerte für den Eisenbahnbetrieb darstellen
Wir sollten das Geld besser für die hungernden Kinder der Welt ausgeben, das ist wichtiger.... z. B. kostenlose P&R-Plätze. Würde vielleicht den einen oder anderen überzeugen, nicht mit dem Auto in die Stadt zu fahren.
geschrieben von: Alibizugpaar
Datum: 13.01.20 17:50
geschrieben von: Frank Schönow
Datum: 13.01.20 18:18
geschrieben von: ASa
Datum: 13.01.20 19:32
Rote Farbpigmente sind sehr lichtbeständig, sonst wäre der Rubin ziemlich bald blass statt tiefrot.rote Farbpigmente sind am wenigsten licht- und wetterfest.
geschrieben von: Peter Goldammer
Datum: 13.01.20 20:22
geschrieben von: AK1
Datum: 13.01.20 21:27
geschrieben von: VT
Datum: 13.01.20 21:34
geschrieben von: Supercity
Datum: 14.01.20 10:31
Wie viele ET könnte man dafür neu nachbestellen?
geschrieben von: leonberger
Datum: 14.01.20 11:06
geschrieben von: Murrtalbahner
Datum: 14.01.20 11:28
Was erwartest Du bei dem Minister!?...
Aber sinnvolles agieren war noch nie die Stärke in diesem Hause.
geschrieben von: Traumflug
Datum: 14.01.20 11:39
Der VRS ist schwarz regiert, unterstützt von den Blauen. Müsste eigentlich ganz nach Deinem Geschmack sein.... das weiß an wieder einmal nicht ob man lachen oder weinen soll. Hoffentlich hat der linksgrüne Spuk im Ländle bald ein Ende!
Vieles wurde ja schon geschrieben. Ein Neulack in blau, wenn ohnehin ein Neulack anstehen würde, ok. Aber eine konzertierte Aktion für 30 Millionen Euro, nur damit sich der ohnehin nutzlose (und für den ÖPNV eher schädliche) Regionalverband sich bei Sekt und Schnittchen selbst ergötzen kann, wäre rausgeschmissenes Geld.
Hier mal eine Liste, was man für das Geld noch so machen könnte:
S1 nach Nürtingen: 7,5 Mio Euro
Ausbau Murrtalbahn/S4: 75 Mio Euro
Ausbau S60: 13/15 Mio Euro
Neuer Haltepunkt am Nordbahnhof nicht im Sparbau 1gleisig, sondern vernünftig und 2gleisig.
Reaktivierung Ludwigsburg-Markgröningen
S5 bis Vaihingen
S3 bis Murrhardt
S6 bis Calw
usw.
Aber sinnvolles agieren war noch nie die Stärke in diesem Hause.
Diesen Unsinn lässt man besser ganz bleiben. Das ist nur ein Alibi-Projekt, um den Argumenten für eine Führung der Gäubahn in den Hauptbahnhof das Wasser abzugraben.Neuer Haltepunkt am Nordbahnhof nicht im Sparbau 1gleisig, sondern vernünftig und 2gleisig.
geschrieben von: Der Zeuge Desiros
Datum: 14.01.20 12:08
... Hermann (…) das weiß an wieder einmal nicht ob man lachen oder weinen soll. Hoffentlich hat der linksgrüne Spuk im Ländle bald ein Ende!
Wasn Dummschwatz...Murrtalbahner schrieb:Was erwartest Du bei dem Minister!?...
Aber sinnvolles agieren war noch nie die Stärke in diesem Hause.
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 14.01.20 19:26
Da das kein Ministerium ist, sondern nur ein Zweckverband, steht dem kein Minister vor. Der Verbandsvorsitzende ist schwarz aus tiefster Seele.Murrtalbahner schrieb:Was erwartest Du bei dem Minister!?...
Aber sinnvolles agieren war noch nie die Stärke in diesem Hause.
Murrtalbahner schrieb:Was erwartest Du bei dem Minister!?...
Aber sinnvolles agieren war noch nie die Stärke in diesem Hause.
Was hast Du für ein Auto? Meins ist knapp über 4 m lang und auf Parkplätzen meist eines der kürzesten.gehen wir davon aus das ein Auto 3m lang [...] ist.
geschrieben von: De David
Datum: 15.01.20 01:42
geschrieben von: cs
Datum: 15.01.20 01:45
Wenn Du wenigstens denken würdest....Andersdenke werden mundtot gemacht. Aber nein, das ist natürlich niemals nie typisch linksgrün.
Das ist es eben nicht, würde er dich mundtot machen, hätte er deinen Account gesperrt. Denn auch diese Möglichkeit haben Moderatoren und Administratoren - auch wenn sie nur als ultima ratio genutzt werden, um Foren zu befriedigen, wenn User sich nicht an die Spielregeln des Forums halten....Andersdenke werden mundtot gemacht. Aber nein, das ist natürlich niemals nie typisch linksgrün.
geschrieben von: Alibizugpaar
Datum: 17.01.20 18:08
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