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Nach einem Bericht des Berliner Kurier
ist die Halle des Berliner Ostbahnhofs unter bestimmten Bedingungen nicht mehr standfest.

Re: [B] Berliner Kurier schreibt: Ostbahnhof einsturzgefährdet

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 13.01.20 08:44

Havelländer schrieb:
Nach einem Bericht des Berliner Kurier
ist die Halle des Berliner Ostbahnhofs unter bestimmten Bedingungen nicht mehr standfest.


Guten Morgen,

auch hier wieder der Apell Gruß und Anrede machen jedes Posting gleich freundlicher!
Davon abgesehen eine reisserische Überschrift, die nur die halbe Wahrheit darlegt!
Fakt ist:
1. Es geht um starken Schneefall (wann zuletzt in Berlin vorgekommen?)
2. Es geht um starken Sturm (ebenfalls recht selten)
3. Die DB arbeitet bereits an Verstärkungen und Instandsetzungen
4. Aus 3. folgernd gilt die starke Sicherheitsbeschränkung nur bis März, weil ab da eh gebaut wird.

Fazit: Viel Lärm um nix, eben im Stil einer Blöd-Zeitung!

...man könnte es auch anders sehen

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 13.01.20 09:35

Die Meldung erinnert uns daran, dass die Bauten im Eisenbahnwesen einer Alterung unterliegen und daher irgendwann repariert, renoviert oder erneuert werden müssen und dass man dafür Geld in die Hand nehmen muss. Ich glaube, dass diese Erinnerung auch wichtig ist. Dann kann man rechtzeitig anfangen zu überlegen, was man mit den alten Gebäuden macht. Braucht man sie noch, so dass sich das Geld noch lohnt, was man in sie hinein stecken muss? Oder sollte man den Erneuerungsbedarf nutzen, um weitreichendere Anpassungsmaßnahmen in diesem Zuge umzusetzen?

Bisher waren vielleicht eher die Brücken im Fokus - einige spezielle und ansonsten eher als Zahlen. Dabei gibt es auch jede Menge Bahnhöfe, die wie der Ostbahnhof schon etliche Jahre auf dem Buckel haben und ebenso alte Metallkonstruktionen für ihre Hallen nutzen...

Chance gerade erst vertan

geschrieben von: Alibizugpaar

Datum: 13.01.20 10:46

irgendwann repariert, renoviert oder erneuert werden müssen und dass man dafür Geld in die Hand nehmen muss

Den Ostbahnhof hätte man zum gerade erst neu gebauten Ostkreuz an die Ringbahn verlegen können. Denn welchen wirklichen verkehrlichen Nutzen erfüllt er an seinem heutigen Standort, den dort nicht auch die S-Bahn allein abdecken könnte?

Gruß, Olaf

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Das klingt ja fast so, als würde man einen Vorwand suchen, den ungeliebten Ostbahnhof still zu legen, bzw. abzureißen ...

Re: ...man könnte es auch anders sehen

geschrieben von: lckb-1000

Datum: 13.01.20 11:19

Rollo schrieb:
Die Meldung erinnert uns daran, dass die Bauten im Eisenbahnwesen einer Alterung unterliegen und daher irgendwann repariert, renoviert oder erneuert werden müssen und dass man dafür Geld in die Hand nehmen muss.

Das "Lustige" am Ostbahnhof ist, ja daß man vor Jahren bereits mit der Sanierung angefangen hat und die Sanierung dann sang- und klanglos eingestellt wurde... Wo die Gelder wohl hingelenkt worden sind... (Hm... Es gibt ja nur ein großes Geldgrab)

Dem aufmerksamen Betrachter wird auffallen, daß die Stützen des Hallendaches bereits seit Jahren einen neuen Anstrich haben, nur der Rest eben noch nicht...

Sven, der das täglich mit dem Zug durchfährt...

Es wurde keine Chance vertan

geschrieben von: Frank Schönow

Datum: 13.01.20 11:51

Alibizugpaar schrieb:

Den Ostbahnhof hätte man zum gerade erst neu gebauten Ostkreuz an die Ringbahn verlegen können. Denn welchen wirklichen verkehrlichen Nutzen erfüllt er an seinem heutigen Standort, den dort nicht auch die S-Bahn allein abdecken könnte?

Dieses Märchen wird nicht zur vertanen Chance nur weil man es immer wieder neu auflegt!

Frank aus der Prignitz
____________________________________________________

Eisenbahn ist für mich Freizeit, nicht Lebensinhalt!

Tillig-Elite und Weinert-MeinGleis haben vorbildorientiert keine Herzstücke - Weisheiten eines Spielbahners

Re: Es wurde keine Chance vertan

geschrieben von: ET 403

Datum: 13.01.20 12:01

Frank Schönow schrieb:
Alibizugpaar schrieb:
Den Ostbahnhof hätte man zum gerade erst neu gebauten Ostkreuz an die Ringbahn verlegen können. Denn welchen wirklichen verkehrlichen Nutzen erfüllt er an seinem heutigen Standort, den dort nicht auch die S-Bahn allein abdecken könnte?
Dieses Märchen wird nicht zur vertanen Chance nur weil man es immer wieder neu auflegt!
Unabhängig davon, wie schon mehrfach erwähnt wurde, braucht man diesen Bahnhof schlicht nicht mehr in der jetzigen Form.

Angebot und Nachfrage dieses Bahnhofs sind schlicht überdimensioniert. Mir fällt auch keine verkehrliche Anbindung ein, die das ändern könnte.

Re: Es wurde keine Chance vertan

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 13.01.20 13:45

ET 403 schrieb:
Unabhängig davon, wie schon mehrfach erwähnt wurde, braucht man diesen Bahnhof schlicht nicht mehr in der jetzigen Form.

Angebot und Nachfrage dieses Bahnhofs sind schlicht überdimensioniert. Mir fällt auch keine verkehrliche Anbindung ein, die das ändern könnte.
Es gab in vergangenen Diskussionen schon noch zwei Funktionen, die der Ostbahnhof hat. Er wird genutzt, um S-Bahn sowie Fernverkehrslinien beginnen und enden zu lassen. Es wurde aber auch vorgebracht, dass man die Funktionen bezüglich der S-Bahn auch zur Warschauer Brücke und bezüglich des Fernverkehrs zum Ostkreuz hätte verlegen können. Wenn man das nachholen wollte, müsste man beide Stationen noch mal neu anfassen, obwohl sie gerade erst fertig wurden bzw. werden....angesichts des Umstandes, dass so oder so Geld in die Hand genommen werden muss, ist die Option, das alles im Ostbahnhof zu belassen, halt nicht mehr automatisch die billigere Variante.



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 2020:01:13:13:51:51.
Ober-Rodener schrieb:
Havelländer schrieb:
Nach einem Bericht des Berliner Kurier
ist die Halle des Berliner Ostbahnhofs unter bestimmten Bedingungen nicht mehr standfest.

Guten Morgen,

auch hier wieder der Apell Gruß und Anrede machen jedes Posting gleich freundlicher!
Davon abgesehen eine reisserische Überschrift, die nur die halbe Wahrheit darlegt!
Fakt ist:
1. Es geht um starken Schneefall (wann zuletzt in Berlin vorgekommen?)
2. Es geht um starken Sturm (ebenfalls recht selten)
3. Die DB arbeitet bereits an Verstärkungen und Instandsetzungen
4. Aus 3. folgernd gilt die starke Sicherheitsbeschränkung nur bis März, weil ab da eh gebaut wird.

Fazit: Viel Lärm um nix, eben im Stil einer Blöd-Zeitung!
Nun, Ober-Rodener, vor Schnellschuss-Antwort wäre ein Minimum an Recherche nicht schlecht. Einmal kann man der Blöd-Zeitung auch die entsprechende(n) Meldung(en) aus seriösen Medien gegenüberstellen, hier z.B. aus der Berliner Zeitung:

[www.berliner-zeitung.de]

Dann wäre anzumerken:

1. Berlin ist nicht Ober-Roden; das Klima in Berlin ist ausgeprägt kontinental mit heissen, trockenen Sommern und (oft sehr) kalten Wintern. Trotz Klimawandel! Schnee, auch viel Schnee, der lange liegen bleibt und -je länger er liegt- zusätzlich Wasser aus der Luft aufnimmt und schwerer wird. Da entstehen ganz andere Dachbelastungen als im Winter des Rhein-Main-Gebiets. Und es geht nicht darum, wann dies zuletzt vorgekommen ist, sondern darum, potenziellen Schadensereignissen vorzubeugen. Das ist nicht ein "wenn ich Lust habe...", sondern ein MUSS. Willst Du vielleicht die Verantwortung dafür übernehmen, dass ggf. Menschen zu Tode kommen?

2. siehe 1. Kann wie starker Schneefall jederzeit vorkommen und muss daher als worst case immer bedacht werden.

Fazit: das Ganze hat sehr wohl Substanz, egal, was die Blöd-Zeitung und andere derartige Medien draus machen.

Gruß Tss

Re: Es wurde keine Chance vertan

geschrieben von: hsimpson

Datum: 13.01.20 15:19

Rollo schrieb:
ET 403 schrieb:
Unabhängig davon, wie schon mehrfach erwähnt wurde, braucht man diesen Bahnhof schlicht nicht mehr in der jetzigen Form.

Angebot und Nachfrage dieses Bahnhofs sind schlicht überdimensioniert. Mir fällt auch keine verkehrliche Anbindung ein, die das ändern könnte.
Es gab in vergangenen Diskussionen schon noch zwei Funktionen, die der Ostbahnhof hat. Er wird genutzt, um S-Bahn sowie Fernverkehrslinien beginnen und enden zu lassen. Es wurde aber auch vorgebracht, dass man die Funktionen bezüglich der S-Bahn auch zur Warschauer Brücke und bezüglich des Fernverkehrs zum Ostkreuz hätte verlegen können. Wenn man das nachholen wollte, müsste man beide Stationen noch mal neu anfassen, obwohl sie gerade erst fertig wurden bzw. werden....angesichts des Umstandes, dass so oder so Geld in die Hand genommen werden muss, ist die Option, das alles im Ostbahnhof zu belassen, halt nicht mehr automatisch die billigere Variante.
Genau da sind wir ja bei der vertanen Chance... Es wurde eben erst viel in die Stationen Warschauer Straße und Ostkreuz investiert (und letzterer zurecht einen Regio-Halt spendiert), da hätte man auch den FV integrieren können, um diesen besser mit dem östlichen Berlin zu verknüpfen. Für das östliche Berlin ist der Ostbahnhof nämlich eben häufig nur durch Umstiege erreichbar und damit nicht wirklich attraktiv.

Auch die Regio-Knoten für das Umland sind mit dem Ostkreuz und Lichtenberg nicht wirklich günstig zum Ostbahnhof gelegen. Auch hier hätte man sicher eine bessere Lösung finden können.

Zumal die Fernzüge ja ohnehin auch das Ostkreuz durchfahren, wenn sie zur Abstellung in Rummelsburg fahren.

Grüße

Re: ...man könnte es auch anders sehen

geschrieben von: Matthias Muschke

Datum: 13.01.20 15:19

Rollo schrieb:
Ich glaube, dass diese Erinnerung auch wichtig ist. Dann kann man rechtzeitig anfangen zu überlegen, was man mit den alten Gebäuden macht. Braucht man sie noch, so dass sich das Geld noch lohnt, was man in sie hinein stecken muss? Oder sollte man den Erneuerungsbedarf nutzen, um weitreichendere Anpassungsmaßnahmen in diesem Zuge umzusetzen?
Statistisch hält ein Holzhaus 420 Jahre und ein gemauertes 500 Jahre...
Was ist eigentlich dein Problem? Bist du Pluspunkt-Fan? Ja, ich bin für die Wiedererichtung des Ahb und auch für den zwingenden Erhalt aller anderen alten Hallen - inkl. Duisburg. Sowas bekommt heute leider keiner mehr hin und wenn sie es doch versuchen, kommt sowas wie BHF dabei heraus - auch hier hätte man den Lehrter Stadtbahnhof nicht nur integrieren können, sondern müssen...

MfG

"Gibt es zwei- bzw. dreiachsigen Reko-Wagen der DR (Bage, Baage, Dage oder Bagtre), die die gleiche Breite aufweisen, wie die vierachsigen Reko Wagen z. b. der zuvor genannten Hersteller? Also schmaler sind, als die Wagen von Piko und Roco!
Viele mögen die 1-1,5 mm breitenuntershcied nicht stören und mich wiederum ist es egal, welche breite nun die Maßstabsgereue ist - mir wäre nur wichtig, dass die Personenzugwagons der DR in meiner Zugkombi ziemlich gleichbreit sind..."

🤦‍♂️😂🤷‍♂️

Quelle: Stummiforum..

[www.stummiforum.de]

Re: ...man könnte es auch anders sehen

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 13.01.20 15:46

Matthias Muschke schrieb:
Rollo schrieb:
Ich glaube, dass diese Erinnerung auch wichtig ist. Dann kann man rechtzeitig anfangen zu überlegen, was man mit den alten Gebäuden macht. Braucht man sie noch, so dass sich das Geld noch lohnt, was man in sie hinein stecken muss? Oder sollte man den Erneuerungsbedarf nutzen, um weitreichendere Anpassungsmaßnahmen in diesem Zuge umzusetzen?
Statistisch hält ein Holzhaus 420 Jahre und ein gemauertes 500 Jahre...
Was ist eigentlich dein Problem? Bist du Pluspunkt-Fan? Ja, ich bin für die Wiedererichtung des Ahb und auch für den zwingenden Erhalt aller anderen alten Hallen - inkl. Duisburg. Sowas bekommt heute leider keiner mehr hin und wenn sie es doch versuchen, kommt sowas wie BHF dabei heraus - auch hier hätte man den Lehrter Stadtbahnhof nicht nur integrieren können, sondern müssen...

MfG
;-) Na, wenn das alles so schön lange hält, sollte die Eisenbahn doch gar keine Probleme haben. Die gibt es doch erst seit gut 200 Jahren. Dann dürfte ihre Infrastruktur doch allenfalls eingefahren sein und so langsam die Eigenschaft "neu" verloren haben. ;-)

Live-Erlebniss

geschrieben von: Bernd Mühlstraßer

Datum: 13.01.20 16:43

Hallo,

ich war diesen Sommer mal (falsch: wie immer, häufig) am Holzmarkt, wurde aber auf dem Weg dahin schon von einer Unwetterfront, die auch angekündigt war, "zurückgepfiffen" und hatte es gerade noch in die Halle des Ostbahnhof geschafft. Dann brach das Inferno aus Sturm und Extremregen über uns hinweg. Hab ich selten erlebt so was. Als man die "Düsen-Dynamik" durch die Halle, die den Regen auch komplett beim einen Ende rein, beim anderen rausgepeitscht hat, erlebte, kamen mir durchaus Gedanken, ob in solche einem Fall die Halle nicht tatsächlich "abheben" kann.

Ist aber nix passiert, außer das es auch von der Seitenwand zum ehemaligen Kaufhof hinüber wasserfallartige Sturzbäche gegeben hat.

Angesichts des Feelings, kann ich mir gut vorstellen, dass man hier auf Nr. Vorsicht gehen muss. Schade auf jeden Fall, wenn wieder jahrelang Gerüste und Bauarbeiten eine eigentlich faszinierende Optik beeinträchtigen. Aber damit hat die Bahn ja von Duisburg bis Oldenburg beste Erfahrung...

Bernd

Bernd Mühlstraßer

Ein paar VIDEOS der BAUREIHE E69 - z.B.hier:
[www.youtube.com]

oder wie wär´s mit der E69-Facebook-Seite unter dem Suchbegriff: Die Baureihe E69




1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2020:01:13:16:59:26.

Re: Live-Erlebniss

geschrieben von: Stundentakt

Datum: 13.01.20 17:29

Bernd Mühlstraßer schrieb:
... Schade auf jeden Fall, wenn wieder jahrelang Gerüste und Bauarbeiten eine eigentlich faszinierende Optik beeinträchtigen. Aber damit hat die Bahn ja von Duisburg bis Oldenburg beste Erfahrung...

Bernd
Ein Hoch auf jedes Gerüst, daß ein Dachverlust-Trauerspiel wie in Duisburg zu verhindern mag. 💪

Re: Es wurde keine Chance vertan

geschrieben von: Alibizugpaar

Datum: 13.01.20 17:53

Ich werde es noch öfter auflegen.

Gruß, Olaf

(,“)
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Re: Es wurde keine Chance vertan

geschrieben von: Frank Schönow

Datum: 13.01.20 18:16

Alibizugpaar schrieb:
Ich werde es noch öfter auflegen.

Wenn du dieses Märchen brauchst um dich besser zu fühlen ...
Lächerlich bleibt es allemal.

Frank aus der Prignitz
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Eisenbahn ist für mich Freizeit, nicht Lebensinhalt!

Tillig-Elite und Weinert-MeinGleis haben vorbildorientiert keine Herzstücke - Weisheiten eines Spielbahners

Wunschgutachten? Re: [B] Berliner Kurier schreibt: Ostbahnhof einsturzgefährdet

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 13.01.20 19:14

Diese Meldung erinnert mich nicht nur an die "akute Einsturzgefahr bei der Webschule", sondern auch an das damalige blitzartige Unterbrechen des laufenden Badebetriebes in der alten Schwimmhalle in Cottbus. Beide irren Maßnahmen wurden durch die Aussagen von hoch bezahlten Baugutachtern erzeugt. Die Schwimmhalle stand dann leer noch mehr als 15 Jahre und ausgerechnet die angeblich extrem morschen Träger bereiteten dann beim Abriss durch Ihre enorme Festigkeit der Abrissfirme erhebliche Probleme. Und die Webschule ist trotz Ausbrennen (30.12.2010-21.01.2011) bisher noch immer nicht eingestürzt.
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