geschrieben von: gleislatscher
Datum: 29.11.19 23:50
geschrieben von: IC Königssee
Datum: 30.11.19 01:05
geschrieben von: Heilbronner
Datum: 30.11.19 02:08
Gleis 301 bzw. 311 (am "Hausbahnsteig", durch Deckungssignale getrennt) nehmen sowohl die RB31 nach Hamburg als auch die RB32 nach Dannenburg Ost auf (=1 Gleis, 2 Züge), was den barrierefreien Zugang verbessert. Gleis 302 wird ein Umfahrungsgleis für den Güterverkehr über die Westseite, dadurch ist der Bahnsteig überflüssig und kann abgebrochen werden.In Lüneburg wird der Bahnsteig 302 auf der Westseite abgebrochen. Gibt es dort nun keine Zugangsstelle mehr und alles läuft von der Hauptbahnseite?
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 30.11.19 07:38
Letztens stand hier auch "VG Nürnberg" und ich dachte es geht um das Verwaltungsgericht Nürnberg...Moin,
was soll denn Hamburger VV sein ?
Hamburger Verkehrs Verbund = HVV.
nur mal so nebenbei angemerkt.
geschrieben von: ICE11
Datum: 30.11.19 13:17
geschrieben von: Interrail-Bingo
Datum: 30.11.19 14:19
Es ist wohl eher damit gemeint, dass auch die Züge mit dem Ziel Buxentown zumindest bis Neugraben als Langzüge fahren sollen… wieder so'ne unausgegorene Langzuglotterie auf der S3. Zu gut, dass ich seit März nicht mehr auf die schei… S-Bahn angewiesen bin (ja, schade, dass es so weit kommen musste, Danke S-Bahn Hamburg GmbH!).Hallo,
da im Text steht:
"Sukzessive Erweiterung des Langzugeinsatzes (Elbgaustraße – Neugraben) am Nachmittag: Auch die in Buxtehude endenden Fahrten werden zu Langzügen verstärkt."
Ich dachte immer, das scheitert an den Bahnsteiglängen in Neu Wulmstorf und am Stumpfgleis in Buxentown?
Heiko
geschrieben von: Ostholsteiner1
Datum: 02.12.19 01:49
Ähm...du hast schon gesehen, dass gleich in einem der ersten Sätze im verlinkten Artikel eine Quellenangabe erfolgt? Zitat: "...teilte der Verbund heute mit."Wenn man schon eine Mitteilung des HVV komplett abschreibt, sollte man auch die Quelle nennen...
geschrieben von: ICE11
Datum: 02.12.19 09:29
Danke für die Erläuterung, wenn das auch mit dem geregelten Schichtdienst in der Praxis so haltbar ist, dann ist das in der Tat ein Vorteil gegenüber anderen Unternehmen der zusätzliche Mitarbeiter anzieht.Jedoch ist es im Bereich der Hamburger Hochbahn (U-Bahnen u. viele Buslinien) nicht so ausgeprägt, da dort die Arbeitsbedingungen vergleichsweise gut sind.
So gibt es den Haustarifvertrag, eigene Pensionskasse, 30 Arbeitstage Urlaub im Jahr, geregelten Schichtdienst (Bus: 6 Tage arbeiten, 3 Tage frei und Zug: 6 Tage arbeiten 4 Tage frei oder 4 Tage arbeiten, 2 Tage frei).
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