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Re: DB-PM zum Fernverkehr Dresden-Rostock

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 08.10.19 14:05

Liest sich doch ganz gut:)

Mal schauen, ob die Kiss dann auch pünktlich ab März zum Einsatz kommen.

200 km/h ab Dezember 2020 - Endausbau erst 2028

geschrieben von: Abteil

Datum: 08.10.19 14:11

Mesosphere schrieb:
Frage zwischendurch:

Ab wann soll mit 200km/h zw. Berlin und Dresden gefahren werden. Kann es sein, dass das erst Ende 2020 sein wird und damit im kommenden Fahrplanwechsel 2019/20 der Halt Doberlug-Kirchhain noch gar nicht berücksichtigt werden kann?
Korrekt, erst nach abgeschlossenem ETCS-Einbau im Dezember 2020 werden die 200 km/h möglich. Gut möglich, dass Doberlug-Kirchhain erst dann ins angestrebte Fahrplankonzept passt.

Mit Inbetriebnahme der Dresdner Bahn auf Berliner Stadtgebiet im Dezember 2025 soll es 10 Minuten schneller gehen.

Die Fertigstellung der gesamten ABS wird aber erst Ende 2028 sein, da man sich an die aufwändigen Abschnitte Elsterwerda - Großenhain und Blankenfelde - Wünsdorf samt Langsamfahrstellen im moorigen Boden noch nicht herantraut. Das wird noch sehr kompliziert, ähnlich wie wir es aus den ABS zwischen Oldenburg und Jade-Weser-Port oder Berlin - Rostock kennen.

Der Zeitplan lässt sich unter folgendem Link abrufen: [bauprojekte.deutschebahn.com]

+ Pro Reisekultur und intelligente Netzausbauten

- Contra grell ausgeleuchtete Großräume und Prestigebauten ohne Zielfahrplan




1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:10:08:14:11:51.

unpassender "Vergleich"

geschrieben von: autolos

Datum: 08.10.19 14:14

Alibizugpaar schrieb:
Ach was soll das? Die halten auch in Wabern und Treysa. Und ein paar Mal am Tag auch in Kreiensen mit nur 2.500 Einwohnern.

Der neue Dresdner ist ja kein ICE, der spielt D-Zug.
Bei den in Wabern und Treysa haltenden Zügen handelt es sich ja nicht um solche, deren Aufgabe es ist, Frankfurt mit Hannover und Hamburg zu verbinden. Letztere halten nämlich (stündlich) nur in Kassel und Göttingen. Zweitstündlch gibt es eine zusätzliche Verbindung, die einen anderen Laufweg nimmt und dabei auch kleine Orte bedient. Dresden-Berlin-Rostock muss m.E. einen Kompromiss finden zwischen schneller Direktverbindung und Mitnahme von Potentialen unterwegs. Wegen der Eigenwirtschaftlichkeit der Verkehre wird es sich wohl um einen betriebswirtschaftlich fundierten Kompromiss handeln.
autolos schrieb:
Bei den in Wabern und Treysa haltenden Zügen handelt es sich ja nicht um solche, deren Aufgabe es ist, Frankfurt mit Hannover und Hamburg zu verbinden. Letztere halten nämlich (stündlich) nur in Kassel und Göttingen. Zweitstündlch gibt es eine zusätzliche Verbindung, die einen anderen Laufweg nimmt und dabei auch kleine Orte bedient. Dresden-Berlin-Rostock muss m.E. einen Kompromiss finden zwischen schneller Direktverbindung und Mitnahme von Potentialen unterwegs. Wegen der Eigenwirtschaftlichkeit der Verkehre wird es sich wohl um einen betriebswirtschaftlich fundierten Kompromiss handeln.
Ursprünglich war angedacht, dass der Kompromiss so aussieht: Stündlich zur Minute 30 von Dresden nach Berlin
- dabei zur einen Stunde schnell mit 200 km/h im EC/RJ bei Kantenzeit von 1,5 Stunden im Endausbau und weiter Richtung Hamburg
- dabei zur anderen Stunde langsam mit 160 km/h im IC2 bei Kantenzeit von 2 Stunden via Elsterwerda, Do-Ki und Flughafen und weiter Richtung Rostock
- damit wäre es von Berlin ein 30/90-Takt gewesen

So ähnlich plant man wohl immer noch, wobei durch Kiss und Änderungen am Deutschland-Takt ein paar Verschiebungen drin sind.

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Catering-Konzept der WESTbahn bleibt bestehen

geschrieben von: gastronomie1916

Datum: 08.10.19 14:35

Moin,

wie der Folie 6 zu entnehmen ist, behält die DB das Cateringkonzept der WESTbahn in den neuen IC-Zügen bei:

Zitat
Service im Zug
▪ Heiße und kalte Getränke, süße & herzhafte Snacks, frische Backwaren & Sandwiches
▪ Gäste haben die Wahl:
− Am Platz bedienen lassen
− Eines der beiden Bistros besuchen und sich selbst an Automaten bedienen
Gruß

Re: DB-PM zum Fernverkehr Dresden-Rostock

geschrieben von: Frank Schönow

Datum: 08.10.19 14:54

gerdboehmer schrieb:
Hallo,

Nur das Doberlug-Kirchhain immer noch ein Knoten mit Umsteigebeziehungen zwischen den Strecken von Leipzig nach Cottbus, sowie von Berlin nach Dresden ist. Da sollten die Züge von Dresden nach Rostock schon noch halten, sowie auch in Elsterwerda, Neustrelitz, Waren/Müritz und Güstrow. Das war bei den InterRegio auf der Strecke zu besten Zeiten auch der Fall.

Leipzig, Falkenberg/Elster, Elsterwerda und Cottbus sind mit dem RE gut an Berlin angebunden, ebenso wie Neustrelitz und Waren/Müritz. Wenn dieses neue Angebot Autofahrer auf die Bahn locken soll, dann braucht es eine schnelle Verbindung und keinen Bummel-IC, zumal dieser mit seinen 4 Wagen ein stark begrenztes Platzangebot hat!

Frank aus der Prignitz
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Eisenbahn ist für mich Freizeit, nicht Lebensinhalt!

Tillig-Elite und Weinert-MeinGleis haben vorbildorientiert keine Herzstücke - Weisheiten eines Spielbahners

Re: DB-PM zum Fernverkehr Dresden-Rostock

geschrieben von: Alibizugpaar

Datum: 08.10.19 15:31

Es sei denn der Weg über Doberlug/IC fällt in eine Stunde, wo es mal keinen RE von Falkenberg nach Berlin gibt. Der fährt ja nur 2-stdl. Da kann es also auch um eine höhere Flexibilität gehen, sofern sich zufällig ein Anschluss mit nicht zu langer Umsteigezeit ergibt. Ich denke in Doberlug hielte man auch für Finsterwalde, das liegt ja nur einen kurzen Autosprung entfernt.

Gruß, Olaf

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Re: unzumutbare Fahrzeit NV Doberlug-Kirchhain

geschrieben von: Bahnreformreform

Datum: 08.10.19 15:37

Durch die IC-Linie 17 könnte Doberlug-Kirchhain wieder vernünftig an Dresden angebunden werden. Die Fahrzeit würde sich halbieren. Die unzumutbaren Verbindungen sind dem Bruch des NV an der Landesgrenze geschuldet. Niemand würde den IC vermissen, wenn es attraktiven Nahverkehr gäbe (und nicht diese Alibi - 2h Takt - "Versorgung" mit unzumutbarer Fahrzeit).

Re: DB-PM zum Fernverkehr Dresden-Rostock

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 08.10.19 16:02

Mesosphere schrieb:
Schönes Angebot, aber es scheint so, als ob Doberlug-Kirchhain auch in Zukunft nicht bedient wird. Oder zumindest nicht regelmäßig alle 2h. Es gab ja Überlegungen dazu, sobald der ausgebaute Abschnitt auf der Strecke Berlin - Dresden mit 200km/h befahrbar ist.

Die Züge RJ 256 (IC 2078) und 257 (IC 2171) sollen in Doberlug-Kirchhain halten.

Re: DB-PM zum Fernverkehr Dresden-Rostock

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 08.10.19 16:10

Hallo,

Deswegen hatte ich weiter oben ein A und B Netz für den Fernverkehr angesprochen und somit eben auch den InterRegio, der die von mir ebenfalls weiter oben genannten Halte bedient hatte. Insofern geht Deine Argumentation mit dem Bummel-IC hier etwas daneben. Das heisst eben Züge des A-Netzes ohne Halt unterwegs und Züge des B-Netzes mit Halten unterwegs. Noch zumal die RE ja auch weitere Unterwegshalte bedienen, die die hier angedachten IC nicht bedienen werden. Das Platzangebot in den IC reicht auch aus, die InterRegio zwischen Dresden, Chemnitz und Berlin, Rostock hatten seinerzeit auch nur fünf Wagen und das war ausreichend.
Du musst hier nun nicht das angedachte Angebot, wie auch einige andere Kollegen hier schlecht reden wollen und die Halte in der Fläche zwischen den Metropolen nur dem Regionalverkehr überlassen wollen ! Zu besten Eisenbahnzeiten hielten in Doberlug-Kirchhain sogar internationale Reisezüge, wie der HUNGARIA, BALT-ORIENT-EXPRESS oder der PANNONIA.

Nachsatz - gerade wenn Autofahrer zum Umsteigen auf die Bahn bewegt werden sollen, sind die Halte in der Fläche sehr wichtig !



5-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:10:08:16:30:11.

Re: DB-PM zum Fernverkehr Dresden-Rostock

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 08.10.19 16:10

Alibizugpaar schrieb:
Übrigens hätte man drei der acht Dresdner Abfahrten echt mal nach Chemnitz - Riesa verlegen können, um endlich mal einen Anfang zu machen.

Gab es schon von 1994 bis 1999 mit der IR-Linie 34: Fünf Zugpaare nach Chemnitz sowie drei nach Dresden (ein Zugpaar von über Dresden nach Chemnitz - Plauen).

Re: DB-PM zum Fernverkehr Dresden-Rostock

geschrieben von: def

Datum: 08.10.19 16:24

Frank Schönow schrieb:Zitat:
Leipzig, Falkenberg/Elster, Elsterwerda und Cottbus sind mit dem RE gut an Berlin angebunden, ebenso wie Neustrelitz und Waren/Müritz. Wenn dieses neue Angebot Autofahrer auf die Bahn locken soll, dann braucht es eine schnelle Verbindung und keinen Bummel-IC, zumal dieser mit seinen 4 Wagen ein stark begrenztes Platzangebot hat!
Einerseits siehst Du in Doberlug-Kirchhain kein Potential und befürchtest, dass durch die paar Minuten Fahrzeitverlängerung massiv durchreisende Fahrgäste abwandern - andererseits befürchtest Du, dass bei einem zusätzlichen Halt in Doberlug-Kirchhain die vier Doppelstockwagen aus allen Nähten platzen.

Merkste selbst, oder?

Die ursprüngliche Signatur entspricht nicht unseren Vorgaben und wurde daher entfernt! Grafische Banner in Signaturen sollten maximal 120 Pixel hoch sein mit eventuell einer Textzeile darunter oder darüber. Textsignaturen sollten eine Höhe von 7 Zeilen nicht überschreiten. Banner und Links zu kommerziellen Webangeboten dürfen keine konkreten Produkte oder Dienstleitungen in Wort oder Bild bewerben. In Einzelfällen behalten wir uns das Recht vor Signaturen zu untersagen, die durch ihre Gestaltung oder ihren Inhalt nicht akzeptabel sind. Weitere Einzelheiten finden sich in den Foren-Tipps.
Moin,

wenn ich sehe, dass für die Durchbindung nach Warnemünde man gerade 44min übrig bleiben, von denen noch 4min (2x 2min) als Aufenthaltszeit in Rostock rausgehen, frage ich mich, wie man in 40min nach Warnemünde und zurück inkl. Wendezeit kommen will? Das mag vielleicht außerhalb der Stoßzeiten irgendwie so gerade klappen, aber wenn die S-Bahn im 7,5min-Takt fährt, ist der IC doch kaum schneller und kommt mit Hängen und Würgen auf die notwenigen 5min Wendezeit in Warnemünde.

So erfreulich das ansonsten auch alles ist ... dieser Punkt scheint etwas seltsam. Das dürfte wohl des öfteren vorzeitige Wenden in Rostock Hbf geben, wenn der IC auch nur wenige Minuten verspätet ist ...!

Gruß Peter

Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die die Welt nie angeschaut haben.




1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:10:08:16:40:15.
Guten Tag Peter,

dieses Problem stellt sich laut Angaben der DB gar nicht, da die IC-Linie 17 in Warnemünde eine lange Wendezeit von 105 min haben wird.

Quelle: [www.grahnert.de]

Viele Grüße sendet Martin aus Elsterwerda.

Re: DB-PM zum Fernverkehr Dresden-Rostock

geschrieben von: Frank Schönow

Datum: 08.10.19 16:59

Hallo,

gerdboehmer schrieb:
Hallo,

Deswegen hatte ich weiter oben ein A und B Netz für den Fernverkehr angesprochen und somit eben auch den InterRegio, der die von mir ebenfalls weiter oben genannten Halte bedient hatte. Insofern geht Deine Argumentation mit dem Bummel-IC hier etwas daneben. Das heisst eben Züge des A-Netzes ohne Halt unterwegs und Züge des B-Netzes mit Halten unterwegs. Noch zumal die RE ja auch weitere Unterwegshalte bedienen, die die hier angedachten IC nicht bedienen werden. Das Platzangebot in den IC reicht auch aus, die InterRegio zwischen Dresden, Chemnitz und Berlin, Rostock hatten seinerzeit auch nur fünf Wagen und das war ausreichend.
Du musst hier nun nicht das angedachte Angebot, wie auch einige andere Kollegen hier schlecht reden wollen und die Halte in der Fläche zwischen den Metropolen nur dem Regionalverkehr überlassen wollen ! Zu besten Eisenbahnzeiten hielten in Doberlug-Kirchhain sogar internationale Reisezüge, wie der HUNGARIA, BALT-ORIENT-EXPRESS oder der PANNONIA.

Nachsatz - gerade wenn Autofahrer zum Umsteigen auf die Bahn bewegt werden sollen, sind die Halte in der Fläche sehr wichtig !

Die Strecke Dresden-Berlin-Rostock soll allerdings zum A-Netz gehören, denn das B-Netz hat man erfolgreich den Ländern vermacht. Irgendwelche Züge, die vor 50 Jahren mal wo hielten wo es im Fernverkehr noch keinen Taktverkehr gab sind kein Vorbild für heutige Lösungen.
Zum Nachsatz, Autofahrer holt man nicht in die Fernverkehrszüge wenn es mit denen langsamer zugeht als auf der Autobahn.

Frank aus der Prignitz
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Tillig-Elite und Weinert-MeinGleis haben vorbildorientiert keine Herzstücke - Weisheiten eines Spielbahners
Nach der Fahrplanvorschau 2020 gibt es keine Kurzwende in Warnemünde. Der Zug nach Berlin fährt ein paar Minuten vor der Ankunft des Zug aus der Gegenrichtung ab.

Re: DB-PM zum Fernverkehr Dresden-Rostock

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 08.10.19 17:21

Hallo,

Gegenfrage, warum sollten Verbindungen des Fernverkehrs aus der Vergangenheit keine Lösungen für die Gegenwart und Zukunft sein ? Wird doch ab nächstem Jahr ein Zugpaar mit Namen VINDOBONA wieder belebt. Dein letzter Satz ist Unsinn ! Hier machst Du den gleichen gedanklichen Fehler wie vor knapp 50 Jahren, als der IC-Taktverkehr eingeführt wurde. Da hatte die DB-Chefetage auch die Idee, das Autofahrer bis zum nächsten Fernverkehrshalt fahren und dann die Bahn benutzen sollen. Noch zumal die IC auf der Strecke von Dresden über Berlin nach Rostock nicht langsamer sein werden als ein Fahrzeug auf der Autobahn (nicht bei den heutigen Verkehrsverhältnissen). Da gehören diese IC dann schon zum ehemaligen B-Netz, das A-Netz sind die Züge ohne Halt. Und wie geschrieben, Du kannst eben nicht den Verkehr in der Fläche nur dem Regionalverkehr überlassen wollen. Da gehören eben Halte wie Elsterwerda, Doberlug-Kirchhain, Oranienburg, Neustrelitz, Waren/Müritz und eventuell Güstrow auf der Strecke von Dresden über Berlin nach Rostock dazu. Im Gegensatz zu Halten wie Grossenhain, Uckro, Löwenberg, Gransee oder Fürstenberg/Havel.
Zum Schluss ein Zitat aus dem Jahr 1994 vom damaligen Verkehrsminister, Herrn Wissman „Zukunft kommt von Herkunft".



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:10:08:17:22:29.

Re: DB-PM zum Fernverkehr Dresden-Rostock

geschrieben von: fpk

Datum: 08.10.19 17:52

Halt in Schönefeld/BER bedeutet Kopfmachen, oder? Ist das der Hauptgrund für die längere Fahrzeit gegenüber dem EC?
Und wieso wird das wohl erst verzögert angeboten?

Re: DB-PM zum Fernverkehr Dresden-Rostock

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 08.10.19 18:11

Hallo,

In Schönefeld (BER) geht es ohne Kopfmachen geradeaus durch. Die längere Fahrzeit ergibt sich aus dem längeren Laufweg. Die EC fahren ja über die Nord-Süd-Strecke durch Berlin und die IC werden von Schönefeld (BER) aus über die Stadtbahn fahren. Analog dem Laufweg, wie bis 2006, bevor die Nord-Süd-Strecke in Betrieb genommen wurde.

Re: DB-PM zum Fernverkehr Dresden-Rostock

geschrieben von: AlexDRS

Datum: 08.10.19 18:25

Das deute ich anders, bei IC 2275 steht:

"ab 4.5. Halt und Richtungswechsel in Schönefeld, ab 5.10. in Flughafen BER"

Wobei ich meine mich zu erinnern, auch vom Laufweg über die Stadtbahn gelesen zu haben. Wir werden sehen.

[Ergänzung und Tippfehler]



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:10:08:18:53:06.
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